19.11.2012 11:50 Uhr in Medien & Presse von BBC World News

MASTERS OF MONEY Neue dreiteilige Serie auf BBC World News ab dem 24. November 2012

Kurzfassung: MASTERS OF MONEY Neue dreiteilige Serie auf BBC World News ab dem 24. November 2012Während der Westen mit dem schlimmsten Konjunkturabschwung seit 80 Jahren kämpft, geht diese dreiteilige Serie, mod ...
[BBC World News - 19.11.2012] MASTERS OF MONEY Neue dreiteilige Serie auf BBC World News ab dem 24. November 2012

Während der Westen mit dem schlimmsten Konjunkturabschwung seit 80 Jahren kämpft, geht diese dreiteilige Serie, moderiert von der BBC-Wirtschaftsredakteurin Stephanie Flanders, den Theorien dreier Ausnahmedenker nach: John Maynard Keynes, Karl Marx und Friedrich Hayek haben unsere moderne Welt mit geprägt.
In Masters of Money, entstanden in einer Ko-Produktion mit der Open University, erklärt Stephanie Flanders, warum diese Männer nicht nur Theoretiker waren. Und sie zeigt, wie ihre Ideen von Premierministern, Präsidenten und Diktatoren übernommen und adaptiert wurden und damit Ereignisse in der Welt und die Gesellschaften, in denen wir leben, mit geprägt haben. Flanders zufolge ist unsere problembelastete moderne Welt ein Produkt dieser explosiven Theorien. Können sie uns auch helfen, die Probleme wieder zu beheben?
Keynes - Folge 1
24. November 4.10, 23.10 (deutsche Sendezeit)
25. November 11.10, 18.10
In der ersten Folge geht es um John Maynard Keynes. Viele glauben, in den letzten 100 Jahren hatte neben ihm nur Winston Churchill mehr Einfluss auf Großbritannien. Selbst heute noch spielen seine Theorien eine wichtige Rolle bei einer der brennendsten Fragen unserer Zeit: Wie können wir der Wirtschaftskrise entkommen? Sollten Regierungen Kredite aufnehmen und ihre Geldsorgen durch höhere Ausgaben wegfinanzieren oder sollten sie radikale Kürzungen vornehmen, um Staatsschulden zu senken?
Basierend auf den Beiträgen einiger der international führenden Wirtschaftsdenker, u. a. zwei Nobelpreisträger und dem Gouverneur der Bank of England, kommt Stephanie Flanders zu dem Schluß, dass Keynes nie relevanter bzw. umstrittener war als heute.
Zu seinen Lebzeiten trug Keynes u. a. dazu bei, den Kapitalismus vor der Weltwirtschaftskrise der Dreißiger Jahre zu bewahren. Er half bei der Finanzierung des Krieges gegen die Nationalsozialisten und beim Aufbau der von Wachstum und Wohlstand geprägten Nachkriegsjahrzehnte. Bei der Weltwirtschaftskrise 2008 waren es seine Ideen, denen sich die internationalen Staatschefs zuwandten, um ein weiteres Konjunkturtief zu verhindern.
Hayek - Folge 2
1. Dezember 04.10, 23.10;
2. Dezember 11.10, 18.10
Laut gängiger Meinung war der Grund für die globale Finanzkrise die mangelnde Regulierung der Märkte. Doch was, wenn genau das Gegenteil zutrifft - dass das exzessive Eingreifen der Regierungen in die Märkte den Crash auslöste?
In dieser Folge beschäftigt sich Stephanie Flanders mit dem radikal-liberalen Denker Friedrich Hayek. Sie reist von London nach Wien und Amerika auf den Spuren des außergewöhnlichen Lebens des einzigen liberalen Denkers, dessen Ruf und Einfluss über die Krise hinaus gewachsen ist.
Mit Beiträgen von Zentralbänkern, Politikern und Nobelpreisträgern geht Flanders der Frage nach, warum keine Regierung trotz seines enormen Einflusses es je gewagt hat, Hayeks Lösung für die Probleme des Kapitalismus umzusetzen und damit einen fast völligen staatlichen Kontrollverlust in Kauf zu nehmen.
Marx - Folge 3
8. Dezember 04.10, 23.10
9. Dezember 11.10, 18.10
In der letzten Folge der Koproduktion mit der Open University untersucht BBC-Wirtschaftsredakteurin Stephanie Flanders einen der revolutionärsten und meist umstrittenen Denker aller Zeiten. Die Thesen von Karl Marx prägen auch heute noch das Leben von Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt. Während sich die globale Finanzkrise weiter destruktiv auf ganze Staaten auswirkt, fragen sich die ersten, ob er vielleicht doch Recht hatte.
Marx glaubte, der Kapitalismus wäre von Natur aus ungerecht und zum Scheitern verurteilt und müsste daher komplett abgeschafft werden. Heute, da die Kluft zwischen Arm und Reich für immer größere Spannungen sorgt, werden Marx Theorien von der globalen Wirtschaft wieder ernst genommen.
Stephanie Flanders reist von Marx Geburtsort zu einem ehemaligen sowjetischen Internierungslager in Berlin und trennt seine wirtschaftlichen Analysen von dem, was in seinem Namen geschah. Sie versucht herauszufinden, welche Antworten Marx auf unsere heutigen Probleme bereithält.
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