Zum Wintersemester Klarheit bei der Studienplatzvergabe
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 23.02.2011
Pressemitteilung vom: 23.02.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Das neue Serviceverfahren kann wie geplant im Sommer starten In diesem Jahr wird bei der Studienplatzvergabe erstmals das neue Dialogorientierte Serviceverfahren angewandt. Hierüber hat sich die Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der ...
[CDU/CSU-Fraktion - 23.02.2011] Zum Wintersemester Klarheit bei der Studienplatzvergabe
Das neue Serviceverfahren kann wie geplant im Sommer starten
In diesem Jahr wird bei der Studienplatzvergabe erstmals das neue Dialogorientierte Serviceverfahren angewandt. Hierüber hat sich die Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am Dienstag beim Vorsitzenden des Stiftungsrates der Stiftung für Hochschulzulassung (früher ZVS), Prof. Dr. Micha Teuscher, informiert. Dazu erklärte der bildungspolitische Sprecher der Fraktion, Albert Rupprecht:
"Das neue Serviceverfahren kann wie geplant im Sommer starten. Alle Belastungstests der neuen Software waren erfolgreich. Sie wird die Studienplatzvergabe erheblich beschleunigen. Anfang September werden nun alle Bewerber Klarheit über Studienfach und Studienort haben. Davon profitieren vor allem die schwächeren Bewerber, die in den vergangenen Jahren nicht selten erst im schon laufenden Wintersemester einen Studienplatz erhielten.
Außerdem trägt das Verfahren dazu bei, dass die vorhandenen Studienkapazitäten besser ausgeschöpft werden. Das ist 2011 wegen des doppelten Abiturientenjahrgangs und der Aussetzung der Wehrpflicht besonders wichtig. Das vom Bund angestoßene und finanzierte Projekt kommt also zur rechten Zeit. Die Länder sind jetzt gefordert, dafür zu sorgen, dass auch die nächsten Jahrgänge davon profitieren können."
Hintergrund:
Das Dialogorientierte Serviceverfahren (DoSV) ist ein Verfahren, das die Vergabe von Studienplätzen in zulassungsbeschränkten Studiengängen mit Hilfe einer neuen technischen Plattform bundesweit koordiniert. Wie bisher stellt jede Hochschule Bewerberranglisten auf und entscheidet damit selbst über die Zulassung ihrer Studienbewerber.
Nimmt ein Bewerber ein Zulassungsangebot an, wird er automatisch aus den Ranglisten der anderen Hochschulen gestrichen. Frei werdende Plätze können nun unmittelbar an aufrückende Bewerber vergeben werden.
Das neue Verfahren kommt erstmals für das Wintersemester 2011/2012 zum Einsatz. Der Bund leistet eine Anschubfinanzierung in Höhe von 15 Millionen Euro. Ab dem Jahr 2012 die Länder für die Finanzierung zuständig.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Das neue Serviceverfahren kann wie geplant im Sommer starten
In diesem Jahr wird bei der Studienplatzvergabe erstmals das neue Dialogorientierte Serviceverfahren angewandt. Hierüber hat sich die Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am Dienstag beim Vorsitzenden des Stiftungsrates der Stiftung für Hochschulzulassung (früher ZVS), Prof. Dr. Micha Teuscher, informiert. Dazu erklärte der bildungspolitische Sprecher der Fraktion, Albert Rupprecht:
"Das neue Serviceverfahren kann wie geplant im Sommer starten. Alle Belastungstests der neuen Software waren erfolgreich. Sie wird die Studienplatzvergabe erheblich beschleunigen. Anfang September werden nun alle Bewerber Klarheit über Studienfach und Studienort haben. Davon profitieren vor allem die schwächeren Bewerber, die in den vergangenen Jahren nicht selten erst im schon laufenden Wintersemester einen Studienplatz erhielten.
Außerdem trägt das Verfahren dazu bei, dass die vorhandenen Studienkapazitäten besser ausgeschöpft werden. Das ist 2011 wegen des doppelten Abiturientenjahrgangs und der Aussetzung der Wehrpflicht besonders wichtig. Das vom Bund angestoßene und finanzierte Projekt kommt also zur rechten Zeit. Die Länder sind jetzt gefordert, dafür zu sorgen, dass auch die nächsten Jahrgänge davon profitieren können."
Hintergrund:
Das Dialogorientierte Serviceverfahren (DoSV) ist ein Verfahren, das die Vergabe von Studienplätzen in zulassungsbeschränkten Studiengängen mit Hilfe einer neuen technischen Plattform bundesweit koordiniert. Wie bisher stellt jede Hochschule Bewerberranglisten auf und entscheidet damit selbst über die Zulassung ihrer Studienbewerber.
Nimmt ein Bewerber ein Zulassungsangebot an, wird er automatisch aus den Ranglisten der anderen Hochschulen gestrichen. Frei werdende Plätze können nun unmittelbar an aufrückende Bewerber vergeben werden.
Das neue Verfahren kommt erstmals für das Wintersemester 2011/2012 zum Einsatz. Der Bund leistet eine Anschubfinanzierung in Höhe von 15 Millionen Euro. Ab dem Jahr 2012 die Länder für die Finanzierung zuständig.
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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