20.11.2012 10:41 Uhr in Handel & Dienstleistungen von Bizerba GmbH & Co. KG
Bizerba-Software unterstützt Umsetzung der neuen Lebensmittel-Informations-Verordnung
Warenwirtschaftssystem WinCWS verwaltet Nährwert- und AllergenangabenKurzfassung: Das Fleischerhandwerk steht vor einem entscheidenden Einschnitt: Die neue Lebensmittel-Informations-Verordnung (LMIV) verpflichtet Unternehmen in der EU ab Dezember 2014, auf verpackten Produkten Herkunft, Allergene und Lebensmittelimitate zu kennzeichnen. Ab Dezember 2016 müssen sie den Verbrauchern zudem detaillierte Nährwertangaben zur Verfügung stellen. Die Bizerba Warenwirtschaftssoftware »WinCWS« unterstützt Anwender bei dieser Herausforderung: Sie stellt Nährwert- und Allergeninformationen für die gängigsten Zutaten bereit, die für jedes Produkt hochgerechnet und an Auszeichnungssysteme und PC-Waagen in den Filialen geschickt werden können.
[Bizerba GmbH & Co. KG - 20.11.2012] Die LMIV verpflichtet Lebensmittelhersteller ab 2014, die Herkunft von Schweine-, Ziegen-, Lamm- und Geflügelfleisch auf der Verpackung anzugeben. Bislang war dies nur für Rindfleisch vorgeschrieben. Auch allergene Zusatzstoffe müssen als solche deutlich gekennzeichnet sein. Ab 2016 ist zudem eine detaillierte Nährwertkennzeichnung unumgänglich: Neben dem Energiegehalt in kcal müssen Hersteller und Händler für je 100 Gramm auch die Menge an Fett, gesättigten Fettsäuren, Kohlenhydraten, Zucker, Eiweiß und Salz angeben.
Branchensoftware bietet Vorzüge
Besonders für kleine Handwerksbetriebe wäre es sehr teuer, für alle Produkte Nährwertanalysen durchführen zu lassen. Eine Branchensoftware bietet hier Vorzüge: In der Bizerba Warenwirtschaftssoftware »WinCWS« stehen für die gängigen Fleischmaterialien Angaben zu Nährwerten bereits zur Verfügung. Sie stammen aus dem Handbuch "Zerlegen, Standardisieren, Kalkulieren" des Deutschen Fleischerverbands. Hersteller können diese um weitere Bestandteile, beispielsweise um Gewürze mit den zu deklarierenden Zusatzstoffen, ergänzen, entsprechend ihrer Rezepturen für jedes Produkt hochrechnen, auf einem Datenblatt zusammenfassen und an die Auszeichnungssysteme oder PC-Waagen in den Filialen schicken. Dort stehen die Informationen dann auf verkäufer- und kundenseitigen Displays zur Verfügung. Hinweise auf Allergene können zudem auf dem Waagenbon ausgedruckt werden.
Thekenverkauf: detaillierte Produktinformationen Bestandteil eines zukunftsorientierten Kundenservices
"Auch wenn die Nährwertkennzeichnung erst Ende 2016 verpflichtend wird, gibt es für das Handwerk gute Gründe, das Thema offensiv anzugehen und mit einer zügigen Umsetzung Flagge zu zeigen", zeigt sich Maase überzeugt. Er verweist auf eine Studie des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), die belegt, dass bereits 80 Prozent der verpackten Lebensmittel in Deutschland eine Nährwertkennzeichnung aufweisen. "Aus Wettbewerbsgründen sind detaillierte Produktinformationen auch beim Thekenverkauf mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil eines guten Kundenservices. Moderne PC-Waagen unterstützen die Verkäufer dabei, die Informationsqualität von Etiketten sogar noch zu überbieten."
Bizerba Kompetenzteam für die Fleischwirtschaft
Zwar verlangt die neue LMIV dem Fleischerhandwerk erhebliche Anstrengungen ab, doch für fortschrittlich denkende Betriebe bietet sich jetzt die Gelegenheit, Kunden fachliche Kompetenz auf Höhe der Zeit zu demonstrieren. "Ist man sich bezüglich der Umsetzung noch unsicher", so Maase abschließend, "sollte man nicht zögern, die Hilfe qualifizierter Berater in Anspruch zu nehmen. Bizerba beispielsweise unterstützt Unternehmen der Fleischwirtschaft mit einem neu geschaffenen Kompetenzteam."
Branchensoftware bietet Vorzüge
Besonders für kleine Handwerksbetriebe wäre es sehr teuer, für alle Produkte Nährwertanalysen durchführen zu lassen. Eine Branchensoftware bietet hier Vorzüge: In der Bizerba Warenwirtschaftssoftware »WinCWS« stehen für die gängigen Fleischmaterialien Angaben zu Nährwerten bereits zur Verfügung. Sie stammen aus dem Handbuch "Zerlegen, Standardisieren, Kalkulieren" des Deutschen Fleischerverbands. Hersteller können diese um weitere Bestandteile, beispielsweise um Gewürze mit den zu deklarierenden Zusatzstoffen, ergänzen, entsprechend ihrer Rezepturen für jedes Produkt hochrechnen, auf einem Datenblatt zusammenfassen und an die Auszeichnungssysteme oder PC-Waagen in den Filialen schicken. Dort stehen die Informationen dann auf verkäufer- und kundenseitigen Displays zur Verfügung. Hinweise auf Allergene können zudem auf dem Waagenbon ausgedruckt werden.
Thekenverkauf: detaillierte Produktinformationen Bestandteil eines zukunftsorientierten Kundenservices
"Auch wenn die Nährwertkennzeichnung erst Ende 2016 verpflichtend wird, gibt es für das Handwerk gute Gründe, das Thema offensiv anzugehen und mit einer zügigen Umsetzung Flagge zu zeigen", zeigt sich Maase überzeugt. Er verweist auf eine Studie des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), die belegt, dass bereits 80 Prozent der verpackten Lebensmittel in Deutschland eine Nährwertkennzeichnung aufweisen. "Aus Wettbewerbsgründen sind detaillierte Produktinformationen auch beim Thekenverkauf mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil eines guten Kundenservices. Moderne PC-Waagen unterstützen die Verkäufer dabei, die Informationsqualität von Etiketten sogar noch zu überbieten."
Bizerba Kompetenzteam für die Fleischwirtschaft
Zwar verlangt die neue LMIV dem Fleischerhandwerk erhebliche Anstrengungen ab, doch für fortschrittlich denkende Betriebe bietet sich jetzt die Gelegenheit, Kunden fachliche Kompetenz auf Höhe der Zeit zu demonstrieren. "Ist man sich bezüglich der Umsetzung noch unsicher", so Maase abschließend, "sollte man nicht zögern, die Hilfe qualifizierter Berater in Anspruch zu nehmen. Bizerba beispielsweise unterstützt Unternehmen der Fleischwirtschaft mit einem neu geschaffenen Kompetenzteam."
Weitere Informationen
Bizerba GmbH & Co. KG, Herr Andreas Wegeleben
Wilhelm-Kraut-Straße 65, 72336 Balingen, Deutschland
Tel.: +49 7433 12-33 00; http://www.bizerba.com
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