Neuer Fernzugriff für IP-Videoüberwachung
Einfacher Webzugriff auf Kameras und Videos ohne Router-KonfigurationKurzfassung: Mit einer neuen Version für den Fernzugriff ermöglicht das Videoüberwachungssystem C-MOR den Zugriff auf Internet-Überwachungssysteme auch ohne Dynamisches DNS. Diese Technik findet vor allem bei Internet-Anbindungen über UMTS oder LTE Anwendung, da hier in vielen Fällen Dynamisches DNS technisch nicht genutzt werden kann. Firewall-Router müssen zudem nicht konfiguriert werden.
[za-internet GmbH - 21.11.2012] Der Ruf nach einem einfachen Zugriff auf ein Überwachungssystem wird immer lauter. Technisch ist heutzutage sehr viel möglich und jeder Anbieter behauptet, dass der Fernzugriff über Internet mit seinem System problemlos funktioniert. Doch in der Praxis ist es eben nicht so. Die Technik Dynamisches DNS funktioniert mit Mobilfunk-Anbindungen in der Regel nicht und manche Internet-Provider gehen dazu über und blockieren sogar Dynamisches DNS. Eine funktionierende und einfache Methode bietet jedoch C-MOR mit einem neuen Fernzugriffsmodul an.
Wird eine Internet-Videoüberwachung angeschafft, so ist es unabdingbar, dass ein Fernzugriff möglich ist. Wenn eine feste IP-Adresse vorhanden ist, so sollte der Zugriff vom Internet kein Problem sein. Doch ist keine statische IP-Adresse vorhanden, dann werden andere Fernzugriffsmechanismen benötigt. Dynamisches DNS, eine Methode von verschiedenen Anbietern, die über einen eindeutigen Namen im Internet auf eine sich ändernde, dynamische IP-Adresse verbinden, funktionieren immer häufiger nicht und müssen zudem zusätzlich verwaltet und konfiguriert werden. Hier ist es am Einfachsten, wenn keine weitere Technologie in Spiel kommt und alles über ein Gerät - über einen C-MOR - bewerkstelligt werden kann.
"Einfach in der Funktion und einfach in der Einrichtung muss es sein" war die Aufforderung von Geschäftsführer Peter Steinhilber. "Wir setzen seit Jahren darauf, dass C-MOR ohne Software-Installation am PC oder Mac im Webbrowser genutzt werden kann und das soll auch so bleiben!" erläutert der Spezialist für Sicherheitssysteme weiter. Und genau das wurde bei dem neuen Fernzugriffsmodul umgesetzt. Zwei Informationen benötigt der C-MOR-Kunde für den Fernzugriff: Benutzername und Passwort. Kaum ist der Fernzugriff konfiguriert, schon ist C-MOR vom Internet erreichbar und das in vielen Fällen ohne Veränderung des Internet-Routers. C-MOR Fernzugriff funktioniert auf Anhieb mit allen sogenannten NAT-Routern wie beispielsweise dem Telekom-Speedport, Fritzbox oder Cisco-Linksys-Routern.
Egal welches C-MOR-Model genutzt wird. Egal ob Appliance oder virtueller Server von C-MOR. In allen Varianten ab Version 3.76 ist das Modul für den Fernzugriff verfügbar und in Sekunden aktiviert. Ältere Versionen können das Update kostenlos über das Internet einspielen. Interessenten können 14 Tage kostenlos mit der freien C-MOR Version den Fernzugriff testen.
Weitere, umfassende Informationen zum Fernzugriff der Videoüberwachung C-MOR mit vielen Anwendungsbeispielen finden Interessenten unter http://www.c-mor.de/fernzugriff. Auch eine kostenlose Software Version von C-MOR kann von der Homepage heruntergeladen werden. Telefonisch können Interessenten unter 07471 93 01 99 20 mehr über C-MOR erfahren.
Wird eine Internet-Videoüberwachung angeschafft, so ist es unabdingbar, dass ein Fernzugriff möglich ist. Wenn eine feste IP-Adresse vorhanden ist, so sollte der Zugriff vom Internet kein Problem sein. Doch ist keine statische IP-Adresse vorhanden, dann werden andere Fernzugriffsmechanismen benötigt. Dynamisches DNS, eine Methode von verschiedenen Anbietern, die über einen eindeutigen Namen im Internet auf eine sich ändernde, dynamische IP-Adresse verbinden, funktionieren immer häufiger nicht und müssen zudem zusätzlich verwaltet und konfiguriert werden. Hier ist es am Einfachsten, wenn keine weitere Technologie in Spiel kommt und alles über ein Gerät - über einen C-MOR - bewerkstelligt werden kann.
"Einfach in der Funktion und einfach in der Einrichtung muss es sein" war die Aufforderung von Geschäftsführer Peter Steinhilber. "Wir setzen seit Jahren darauf, dass C-MOR ohne Software-Installation am PC oder Mac im Webbrowser genutzt werden kann und das soll auch so bleiben!" erläutert der Spezialist für Sicherheitssysteme weiter. Und genau das wurde bei dem neuen Fernzugriffsmodul umgesetzt. Zwei Informationen benötigt der C-MOR-Kunde für den Fernzugriff: Benutzername und Passwort. Kaum ist der Fernzugriff konfiguriert, schon ist C-MOR vom Internet erreichbar und das in vielen Fällen ohne Veränderung des Internet-Routers. C-MOR Fernzugriff funktioniert auf Anhieb mit allen sogenannten NAT-Routern wie beispielsweise dem Telekom-Speedport, Fritzbox oder Cisco-Linksys-Routern.
Egal welches C-MOR-Model genutzt wird. Egal ob Appliance oder virtueller Server von C-MOR. In allen Varianten ab Version 3.76 ist das Modul für den Fernzugriff verfügbar und in Sekunden aktiviert. Ältere Versionen können das Update kostenlos über das Internet einspielen. Interessenten können 14 Tage kostenlos mit der freien C-MOR Version den Fernzugriff testen.
Weitere, umfassende Informationen zum Fernzugriff der Videoüberwachung C-MOR mit vielen Anwendungsbeispielen finden Interessenten unter http://www.c-mor.de/fernzugriff. Auch eine kostenlose Software Version von C-MOR kann von der Homepage heruntergeladen werden. Telefonisch können Interessenten unter 07471 93 01 99 20 mehr über C-MOR erfahren.
Weitere Informationen
za-internet GmbH, Frau Jasmin Blockhaus
Lotzenäcker 4, 72379 Hechingen, Deutschland
Tel.: 07471 930 1990; http://www.c-mor.de
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18.04.2013 C-MOR Videoüberwachung Version 4 gelaunched
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