22.11.2012 10:27 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Gesellschaft & Familie von DGVP e.V. für Gesundheit
Gesundheit, Leben und Sterben
Verantwortungsübernahme muss früh beginnenKurzfassung: Die momentane Themenwoche der ARD befasst sich mit dem Leben mit dem Tod. Dieses Thema ist wichtig und muss ins Bewusstsein gerückt werden. Die Deutsche Gesellschaft für versicherte und Patienten e.V. betont: Verantwortung muss früh beginnen. Als mündiger Bürger muss sich jeder von uns mit einer gesunden Lebensweise, aber auch den eigenen Wünschen und Werten befassen. Dies kann bspw. durch das verfassen einer Patientenverfügung geschehen.
[DGVP e.V. für Gesundheit - 22.11.2012] Gesundheit ist wichtig. Aber auch mit dem Tod sollten sich Menschen frühzeitig befassen. Denn Verantwortung beginnt schon früh.
Als Interessenvertreter der Bürger, Versicherten und Patienten weist die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP) e.V. darauf hin, dass der Mensch sich frühzeitig seiner Verantwortung für seine Gesundheit, sein Leben und auch für seinen Tod bewusst werden muss. Die aktuelle Themenwoche der ARD "Leben mit dem Tod" ist sehr gut - greift aber dennoch etwas kurz, da sie in erster Linie den letzten Abschnitt des Lebens anspricht.
Verantwortung beginnt bei jedem selbst. "Es darf sich nicht darauf beschränken, dass man denkt: ‚Ich zahle ja meine Beiträge in die Krankenversicherung‘, legt DGVP-Präsident Candidus dar. "Jeder Bürger muss für sich die Verantwortung für seine Gesundheit übernehmen und sich bewusst sein, dass mit einer abgeschlossenen Versicherung nicht alles geregelt ist."
Gesunde Lebensführung ist eines, doch Prävention ist nicht alles. "Spätestens ab dem 16. Lebensjahr sollte sich jeder mit seinem Eigentum "Körper", seinen Funktionen und möglichen Erkrankungen beschäftigen." Dies könnte z.B. durch die persönliche Erarbeitung einer Vollmacht für einen Betreuer, einer Betreuungsverfügung und einer Patientenverfügung erfolgen. Dabei können dann gleichzeitig auch Themen wie Organspende durchdacht und für sich selbst entschieden werden.
Candidus ergänzt: "Entscheidungen können sich selbstverständlich im Lebensweg ändern und müssen von jedem immer wieder für sich selbst überprüft werden. Vertrauensperson ist hier immer der Arzt."
"Der Erhalt der Gesundheit müssen Politik und Gremien mehr in den Vordergrund der Bemühung zur Vermeidung von Krankheit und Tod stellen. Wir brauchen mündige Bürger und die Übernahme von Selbstbestimmung für den Erhalt der Gesundheit, für ein Leben ohne Krankheit oder für die Vorbereitung in Eigenverantwortung auf die während des ganzen Lebens bestehende Möglichkeit des Todes."
Der Präsident der DGVP für Gesundheit betont: "Politik und Selbstverwaltung sind ethisch verpflichtet, die Bürger zu gesellschaftlichen und persönlichen Entscheidungen aufzufordern."
Als Interessenvertreter der Bürger, Versicherten und Patienten weist die Deutsche Gesellschaft für Versicherte und Patienten (DGVP) e.V. darauf hin, dass der Mensch sich frühzeitig seiner Verantwortung für seine Gesundheit, sein Leben und auch für seinen Tod bewusst werden muss. Die aktuelle Themenwoche der ARD "Leben mit dem Tod" ist sehr gut - greift aber dennoch etwas kurz, da sie in erster Linie den letzten Abschnitt des Lebens anspricht.
Verantwortung beginnt bei jedem selbst. "Es darf sich nicht darauf beschränken, dass man denkt: ‚Ich zahle ja meine Beiträge in die Krankenversicherung‘, legt DGVP-Präsident Candidus dar. "Jeder Bürger muss für sich die Verantwortung für seine Gesundheit übernehmen und sich bewusst sein, dass mit einer abgeschlossenen Versicherung nicht alles geregelt ist."
Gesunde Lebensführung ist eines, doch Prävention ist nicht alles. "Spätestens ab dem 16. Lebensjahr sollte sich jeder mit seinem Eigentum "Körper", seinen Funktionen und möglichen Erkrankungen beschäftigen." Dies könnte z.B. durch die persönliche Erarbeitung einer Vollmacht für einen Betreuer, einer Betreuungsverfügung und einer Patientenverfügung erfolgen. Dabei können dann gleichzeitig auch Themen wie Organspende durchdacht und für sich selbst entschieden werden.
Candidus ergänzt: "Entscheidungen können sich selbstverständlich im Lebensweg ändern und müssen von jedem immer wieder für sich selbst überprüft werden. Vertrauensperson ist hier immer der Arzt."
"Der Erhalt der Gesundheit müssen Politik und Gremien mehr in den Vordergrund der Bemühung zur Vermeidung von Krankheit und Tod stellen. Wir brauchen mündige Bürger und die Übernahme von Selbstbestimmung für den Erhalt der Gesundheit, für ein Leben ohne Krankheit oder für die Vorbereitung in Eigenverantwortung auf die während des ganzen Lebens bestehende Möglichkeit des Todes."
Der Präsident der DGVP für Gesundheit betont: "Politik und Selbstverwaltung sind ethisch verpflichtet, die Bürger zu gesellschaftlichen und persönlichen Entscheidungen aufzufordern."
Weitere Informationen
DGVP e.V. für Gesundheit, Frau Katja Rupp
Brückenstr 2, 67551 Worms, Deutschland
Tel.: 06247-904 499 0; http://www.dgvp.de
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Autor der Pressemeldung "Gesundheit, Leben und Sterben" ist DGVP e.V. für Gesundheit, vertreten durch Katja Rupp.