22.11.2012 13:35 Uhr in Medien & Presse von BBC World News
Programmschwerpunkt "Armut heute - BBC World News sendet Dokumentationsreihe mit Beiträgen aus aller Welt
Kurzfassung: Programmschwerpunkt "Armut heute" - BBC World News sendet Dokumentationsreihe mit Beiträgen aus aller Welt Für die Sendereihe arbeitet BBC World News mit über 70 TV-Anbietern weltweit zusammen. Es ...
[BBC World News - 22.11.2012] Programmschwerpunkt "Armut heute" - BBC World News sendet Dokumentationsreihe mit Beiträgen aus aller Welt
Für die Sendereihe arbeitet BBC World News mit über 70 TV-Anbietern weltweit zusammen. Es sind aufsehenerregende internationale Dokumentationen, die sich mit der Frage "Warum Armut?" beschäftigen. Den Auftakt macht eine "BBC World Debate" in Johannesburg zum Thema Armut, die am 24. November gesendet wird. Mit Moderatorin Zeinab Badawi diskutieren unter anderem der ehemalige britische Premier Tony Blair und die indische Aktivistin und Umweltschützerin Vandana Shiva. Die Initiative will das Thema Armut im 21. Jahrhundert auf die globale Agenda zu setzen, angesichts der Tatsache, dass aktuell noch eine Milliarde Menschen weltweit in Armut leben müssen. Die Dokumentationsreihe, die in Kooperation mit der Open University entstanden ist, wird voraussichtlich 500 - 800 Millionen Menschen weltweit erreichen und in 180 Millionen Ländern ausgestrahlt.
Die Sendereihe wirft etwa einen Blick hinter die Kulissen der seit 30 Jahren laufenden Kampagne von Bob Geldof und Bono; Sie zeigt, wie analphabetische Frauen zu Solar-Ingenieuren ausgebildet wurden, aber auch den Einfluss von multinationalen Unternehmen in Sambia, oder den Trend zur Privatisierung von Bildung in China. Sie gibt unterschiedlichen Sichtweisen aus aller Welt Ausdruck und wird eine neue Debatte über heutige Armut auslösen.
Den Auftakt der Serie macht eine "BBC World Debate" zum Thema Armut, die in Johannesburg ausgestrahlt wird.
Die Diskussionsrunde beschäftigt sich mit der Frage, warum über eine Milliarde Menschen weltweit in Armut leben, wenn doch der globale Wohlstand weiterhin wächst? Afrika erlebt eine Wachstumsrate von mehr als 5% und dennoch leidet fast die Hälfte der afrikanischen Bevölkerung regelmäßig Hunger. Asien ist die weltweit am schnellsten wachsende Region und dennoch ist ein Drittel der Kinder in Südasien unterernährt. Zeinab Badawi moderiert diese Diskussionsrunde vor einem Publikum in Johannesburg und fragt, ob die Schuld bei den Regierungen, Großunternehmen, der internationalen Gemeinschaft oder der individuellen Gier zu suchen ist. Sie stellt auch die Frage, was wir von den Ländern lernen können, in denen die Armutsquote sinkt.
Teilnehmer der Runde sind unter anderen der ehemalige Premierminister von Großbritannien Tony Blair, der ehemalige nigerianische Minister Obiageli Ezekwesili, Weltbank für Afrika, jetzt Soros Foundation; Moeletsi Mbeki, Vorsitzender des South African Institute of International Affairs, sowie Vandana Shiva, indische Aktivistin und Umweltschützerin. BBC World News am 24. November 10.10, 21.10 Uhr und 25. November 3.10 Uhr, 16.10 Uhr.
Die Dokumentation Welcome to the World thematisiert Geburt und Kindersterblichkeit weltweit. Jährlich kommen 130 Millionen Kinder zur Welt, aber die Umstände - und der Ort - ihrer Geburt bestimmen, wie sie leben - und wie lange. Brian Hill (Songbirds, Feltham Sings, The Not Dead) reist auf der Suche nach Geschichten rund um die Geburt von Großbritannien nach Amerika, Kambodscha und Sierra Leone. BBC World News am 1. Dezember - 10.10; 21.10 Uhr
Give Us The Money (Regie Bosse Lindquist) wirft einen tiefgründigen Blick hinter die Kulissen der Kampagne von Bob Geldof und Bono, die seit 30 Jahren läuft und die Armut beenden soll. Die Kampagne hat die beiden zu Ikonen gemacht, aber welchen Einfluss hat die Kampagne tatsächlich auf Afrika gehabt? BBC World News am 2. Dezember - 03.10, 16.10 Uhr
In Stealing Africa reist der investigative Reporter und Filmemacher Christopher Gulbrandsen nach Sambia, um herauszufinden, wie eines der an Bodenschätzen reichsten Länder Afrikas wirtschaftlich eines der ärmsten Länder dieses Kontinents sein kann. Welche Rolle spielt ein multinationaler Zusammenschluss hierbei? BBC World News am 8. Dezember - 10.10; 21.10 Uhr
Poor Us - An Animated History of Poverty betrachtet im geschichtlichen Kontext, wie mit Armut umgegangen wird. Ben Lewis´ Film beginnt in der Jungsteinzeit und Schauspieler Shaun Parkes führt uns erzählerisch durch die sich ändernde Welt der Armut. BBC World News 9. Dezember - 03.10; 15.10 Uhr.
The Great Land Rush beschäftigt sich mit der Ernährungssicherung und der Jagd nach urbarem Land. Große Landstriche in Entwicklungsländern werden von multinationalen Agrarunternehmen aufgekauft oder gepachtet. Der Film von Hugo Berkeley und Osvalde Lewat beobachtet eine Reihe von Investoren und Entwicklern, die in Mali auf der Suche nach einem neuen, inklusiveren Entwicklungsmodell sind. Aber welchen Einfluss wird dies auf das Leben der Bauern vor Ort haben? BBC World News am 15. Dezember - 10.10; 21.10 Uhr.
Chinas Ant People untersucht den Privatisierungstrend des chinesischen Bildungssystems. Viele der ärmsten Kinder des Landes studieren an privaten Hochschulen mit niedrigen Standards. Werden auch sie Teil des "Ameisenhaufens werden - der Masse an jährlich 2 Millionen Hochschulabsolventen, die keinen Job haben? Das Schicksal einer Generation an gebildeten, jungen Menschen wird mittlerweile als eines der größten gesellschaftlichen Probleme anerkannt. Weijun Chens` Film wirft ein einzigartiges Licht auf die Frage, ob Bildung wirklich helfen kann, einen Weg aus der Armut zu finden? BBC World News am 16. Dezember - 03.10; 16.10 Uhr.
In Solar Mamas, zeigen die Filmemacherinnen Jehane Noujaim und Mona Eldaief die bemerkenswerte Geschichte von Rafea, einer Mutter von vier Kindern, die die Einwände ihres patriarchalischen Ehemanns überwindet und sich am Barefoot College in Indien zur Solar-Ingenieurin ausbilden lässt. Zusammen mit 27 weiteren Müttern und Großmüttern aus armen Gemeinden aus aller Welt - viele von ihnen sind des Lesens und Schreibens nicht mächtig - eignet sie sich die Fähigkeiten an, um Licht in ihr geplagtes Dort zu bringen. BBC World News 22. Dezember - 10.10; 21.10 Uhr.
Park Avenue: Money, Power and The American Dream legt den Schwerpunkt auf die Bewohner von 740 Park Avenue, New York - dem vornehmsten Wohnhaus Manhattans, in dem Generationen von geldschweren "Wall Streetern" leben. Zwei Kilometer nördlich in der South Bronx sieht die Park Avenue ganz anders aus, hier sind die Lebensperspektiven für diejenigen weniger gut, die am anderen Ende der amerikanischen Wohlstandsleiter stehen. Der mit einem Oscar ausgezeichnete Dokumentarfilmemacher Alex Gibney untersucht die Ungleichheit der USA, indem er diese zwei benachbarten Orte unter die Lupe nimmt. BBC World News am 23. Dezember - 03.10; 16.10 Uhr.
Why Poverty?
Why Poverty? wurde durch Steps International - einer Vereinigung von Programmanbietern, die das Ziel hat, Dokumentationssendungen zu beauftragen und zu produzieren, entwickelt. Erstmals fand man sich im Jahr 2007 zusammen, um Why Democracy? - eine Dokumentationsserie von Filmemachern aus aller Welt zu produzieren: Why Poverty? hat sich vorgenommen, eine neue Debatte über das Thema Armut im 21.Jahrhundert anzustoßen. In der letzten Novemberwoche werden sich über 70 Programmanbieter in aller Welt zusammenfinden, um das Thema Armut auf die globale Agenda zu setzen. Die Programminitiative wird voraussichtlich 500 -800 Millionen Menschen weltweit erreichen. Die Dokumentationen wurden durch ein redaktionelles Team beauftragt und in Zusammenarbeit mit der Open University produziert. Weitere Informationen finden Sie unter bbc.co.uk/whypoverty und einem weiterführenden Link auf der Website der Open University.
Zu BBC Global News gehören der BBC World Service, BBC World News Television und bbc.com/news (die internationale Nachrichtensite der BBC), sowie BBC Monitoring.
Die BBC erreicht wöchentlich ein weltweites Publikum von 239 Millionen Menschen über ihre internationalen Nachrichtenangebote, zu denen BBC World Service, BBC World News Television BBC World News und bbc.com/news zählen. Die internationalen durch Werbeeinnahmen finanzierten Nachrichten- und Informationsplattformen der BBC werden von BBC Global News Ltd, einem der kommerziellen Unternehmensbereiche der BBC betrieben. BBC World News ist täglich 24 Stunden auf Sendung und kann in mehr als 200 Ländern und Regionen weltweit empfangen werden. Der Sender erreicht circa 330 Millionen Haushalte, sowie 1,8 Millionen Hotelzimmer. Die Inhalte von BBC World News stehen auch auf 152 Kreuzfahrtschiffen, 40 Fluglinien, 23 Mobilfunknetzwerken und einer Reihe von großen Onlineplattformen, unter anderem www.bbc.com/news, zur Verfügung. Für weitere Informationen, sowie für Hinweise, wie Sie BBC World News empfangen können, wenden Sie sich an die Webseite www.bbc.com/tvschedule.
bbc.com/news ist eine der anerkanntesten Marken im Netz. Die Nachrichtensite bietet aktuellste internationale Nachrichten zu Wirtschaft, Sport, Lifestyle, Technologie und Wettervorhersagen angereichert durch fundierte Analysen. Die Site verzeichnet monatlich 58 Millionen Unique Visitors und steht mobil, via Connected TV und Tablets zur Verfügung. BBC.com ist die internationale Website der BBC und wird von BBC Worldwide, dem kommerziellen Geschäftsbereich der BBC, betrieben.
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Tel: 0049 (0) 89-64945570;
E-Mail: judith.huss@hussprconsult.de
Für die Sendereihe arbeitet BBC World News mit über 70 TV-Anbietern weltweit zusammen. Es sind aufsehenerregende internationale Dokumentationen, die sich mit der Frage "Warum Armut?" beschäftigen. Den Auftakt macht eine "BBC World Debate" in Johannesburg zum Thema Armut, die am 24. November gesendet wird. Mit Moderatorin Zeinab Badawi diskutieren unter anderem der ehemalige britische Premier Tony Blair und die indische Aktivistin und Umweltschützerin Vandana Shiva. Die Initiative will das Thema Armut im 21. Jahrhundert auf die globale Agenda zu setzen, angesichts der Tatsache, dass aktuell noch eine Milliarde Menschen weltweit in Armut leben müssen. Die Dokumentationsreihe, die in Kooperation mit der Open University entstanden ist, wird voraussichtlich 500 - 800 Millionen Menschen weltweit erreichen und in 180 Millionen Ländern ausgestrahlt.
Die Sendereihe wirft etwa einen Blick hinter die Kulissen der seit 30 Jahren laufenden Kampagne von Bob Geldof und Bono; Sie zeigt, wie analphabetische Frauen zu Solar-Ingenieuren ausgebildet wurden, aber auch den Einfluss von multinationalen Unternehmen in Sambia, oder den Trend zur Privatisierung von Bildung in China. Sie gibt unterschiedlichen Sichtweisen aus aller Welt Ausdruck und wird eine neue Debatte über heutige Armut auslösen.
Den Auftakt der Serie macht eine "BBC World Debate" zum Thema Armut, die in Johannesburg ausgestrahlt wird.
Die Diskussionsrunde beschäftigt sich mit der Frage, warum über eine Milliarde Menschen weltweit in Armut leben, wenn doch der globale Wohlstand weiterhin wächst? Afrika erlebt eine Wachstumsrate von mehr als 5% und dennoch leidet fast die Hälfte der afrikanischen Bevölkerung regelmäßig Hunger. Asien ist die weltweit am schnellsten wachsende Region und dennoch ist ein Drittel der Kinder in Südasien unterernährt. Zeinab Badawi moderiert diese Diskussionsrunde vor einem Publikum in Johannesburg und fragt, ob die Schuld bei den Regierungen, Großunternehmen, der internationalen Gemeinschaft oder der individuellen Gier zu suchen ist. Sie stellt auch die Frage, was wir von den Ländern lernen können, in denen die Armutsquote sinkt.
Teilnehmer der Runde sind unter anderen der ehemalige Premierminister von Großbritannien Tony Blair, der ehemalige nigerianische Minister Obiageli Ezekwesili, Weltbank für Afrika, jetzt Soros Foundation; Moeletsi Mbeki, Vorsitzender des South African Institute of International Affairs, sowie Vandana Shiva, indische Aktivistin und Umweltschützerin. BBC World News am 24. November 10.10, 21.10 Uhr und 25. November 3.10 Uhr, 16.10 Uhr.
Die Dokumentation Welcome to the World thematisiert Geburt und Kindersterblichkeit weltweit. Jährlich kommen 130 Millionen Kinder zur Welt, aber die Umstände - und der Ort - ihrer Geburt bestimmen, wie sie leben - und wie lange. Brian Hill (Songbirds, Feltham Sings, The Not Dead) reist auf der Suche nach Geschichten rund um die Geburt von Großbritannien nach Amerika, Kambodscha und Sierra Leone. BBC World News am 1. Dezember - 10.10; 21.10 Uhr
Give Us The Money (Regie Bosse Lindquist) wirft einen tiefgründigen Blick hinter die Kulissen der Kampagne von Bob Geldof und Bono, die seit 30 Jahren läuft und die Armut beenden soll. Die Kampagne hat die beiden zu Ikonen gemacht, aber welchen Einfluss hat die Kampagne tatsächlich auf Afrika gehabt? BBC World News am 2. Dezember - 03.10, 16.10 Uhr
In Stealing Africa reist der investigative Reporter und Filmemacher Christopher Gulbrandsen nach Sambia, um herauszufinden, wie eines der an Bodenschätzen reichsten Länder Afrikas wirtschaftlich eines der ärmsten Länder dieses Kontinents sein kann. Welche Rolle spielt ein multinationaler Zusammenschluss hierbei? BBC World News am 8. Dezember - 10.10; 21.10 Uhr
Poor Us - An Animated History of Poverty betrachtet im geschichtlichen Kontext, wie mit Armut umgegangen wird. Ben Lewis´ Film beginnt in der Jungsteinzeit und Schauspieler Shaun Parkes führt uns erzählerisch durch die sich ändernde Welt der Armut. BBC World News 9. Dezember - 03.10; 15.10 Uhr.
The Great Land Rush beschäftigt sich mit der Ernährungssicherung und der Jagd nach urbarem Land. Große Landstriche in Entwicklungsländern werden von multinationalen Agrarunternehmen aufgekauft oder gepachtet. Der Film von Hugo Berkeley und Osvalde Lewat beobachtet eine Reihe von Investoren und Entwicklern, die in Mali auf der Suche nach einem neuen, inklusiveren Entwicklungsmodell sind. Aber welchen Einfluss wird dies auf das Leben der Bauern vor Ort haben? BBC World News am 15. Dezember - 10.10; 21.10 Uhr.
Chinas Ant People untersucht den Privatisierungstrend des chinesischen Bildungssystems. Viele der ärmsten Kinder des Landes studieren an privaten Hochschulen mit niedrigen Standards. Werden auch sie Teil des "Ameisenhaufens werden - der Masse an jährlich 2 Millionen Hochschulabsolventen, die keinen Job haben? Das Schicksal einer Generation an gebildeten, jungen Menschen wird mittlerweile als eines der größten gesellschaftlichen Probleme anerkannt. Weijun Chens` Film wirft ein einzigartiges Licht auf die Frage, ob Bildung wirklich helfen kann, einen Weg aus der Armut zu finden? BBC World News am 16. Dezember - 03.10; 16.10 Uhr.
In Solar Mamas, zeigen die Filmemacherinnen Jehane Noujaim und Mona Eldaief die bemerkenswerte Geschichte von Rafea, einer Mutter von vier Kindern, die die Einwände ihres patriarchalischen Ehemanns überwindet und sich am Barefoot College in Indien zur Solar-Ingenieurin ausbilden lässt. Zusammen mit 27 weiteren Müttern und Großmüttern aus armen Gemeinden aus aller Welt - viele von ihnen sind des Lesens und Schreibens nicht mächtig - eignet sie sich die Fähigkeiten an, um Licht in ihr geplagtes Dort zu bringen. BBC World News 22. Dezember - 10.10; 21.10 Uhr.
Park Avenue: Money, Power and The American Dream legt den Schwerpunkt auf die Bewohner von 740 Park Avenue, New York - dem vornehmsten Wohnhaus Manhattans, in dem Generationen von geldschweren "Wall Streetern" leben. Zwei Kilometer nördlich in der South Bronx sieht die Park Avenue ganz anders aus, hier sind die Lebensperspektiven für diejenigen weniger gut, die am anderen Ende der amerikanischen Wohlstandsleiter stehen. Der mit einem Oscar ausgezeichnete Dokumentarfilmemacher Alex Gibney untersucht die Ungleichheit der USA, indem er diese zwei benachbarten Orte unter die Lupe nimmt. BBC World News am 23. Dezember - 03.10; 16.10 Uhr.
Why Poverty?
Why Poverty? wurde durch Steps International - einer Vereinigung von Programmanbietern, die das Ziel hat, Dokumentationssendungen zu beauftragen und zu produzieren, entwickelt. Erstmals fand man sich im Jahr 2007 zusammen, um Why Democracy? - eine Dokumentationsserie von Filmemachern aus aller Welt zu produzieren: Why Poverty? hat sich vorgenommen, eine neue Debatte über das Thema Armut im 21.Jahrhundert anzustoßen. In der letzten Novemberwoche werden sich über 70 Programmanbieter in aller Welt zusammenfinden, um das Thema Armut auf die globale Agenda zu setzen. Die Programminitiative wird voraussichtlich 500 -800 Millionen Menschen weltweit erreichen. Die Dokumentationen wurden durch ein redaktionelles Team beauftragt und in Zusammenarbeit mit der Open University produziert. Weitere Informationen finden Sie unter bbc.co.uk/whypoverty und einem weiterführenden Link auf der Website der Open University.
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