Ursula Heinen-Esser: Technik für morgen darf nicht den Energieverbrauch von gestern haben -- Green IT-Forum 2011: von der Forschung zur Anwendung aktu
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), 23.02.2011
Pressemitteilung vom: 23.02.2011 von der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aus Berlin
Kurzfassung: Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Ursula Heinen-Esser, hat Forschung und Wirtschaft dazu aufgerufen, die Barrieren beim Einsatz innovativer, energie- und ressourceneffizienter Informations- und Kommunikationstechnik ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) - 23.02.2011] Ursula Heinen-Esser: Technik für morgen darf nicht den Energieverbrauch von gestern haben -- Green IT-Forum 2011: von der Forschung zur Anwendung aktueller "green by IT" Innovationen
Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Ursula Heinen-Esser, hat Forschung und Wirtschaft dazu aufgerufen, die Barrieren beim Einsatz innovativer, energie- und ressourceneffizienter Informations- und Kommunikationstechnik abzubauen. "Forscher, Entwickler und Wirtschaft müssen gemeinsam an einem Strang ziehen, um die moderne Technik umweltfreundlicher auszurichten. Technik für morgen darf nicht den Energie- und Ressourcenverbrauch von gestern haben.", sagte Heinen-Esser beim Green IT-Forum 2011. Ziel der Veranstaltung ist, gemeinsam mit Forschern und Entwicklern Wege zu finden, wie energie- und ressourceneffiziente IKT Konzepte zeitnah im Markt implementiert werden können.
Das "Green IT Forum" richtet sich direkt an Forscher, Entwickler und Innovationstreiber. Thematisch im Mittelpunkt stehen die brandaktuellen Technologiefelder "Smart Buildings", "Connected Living" und "Smart Services". Das Green IT Forum wird gemeinsam vom Bundesumweltministerium, dem Umweltbundesamt, der KfW Bankengruppe und dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) getragen. Partner der heutigen Veranstaltung ist der Fraunhofer-Verbund IuK-Technologie. Dies ist der größte europäische Forschungsverbund für Informations- und Kommunikationstechnik.
Das Bundesumweltministerium will die Informations- und Kommunikationstechnologie umweltfreundlicher und ressourceneffizienter machen. Im Jahre 2009 wurde deshalb der Förderschwerpunkt "IT goes green" im Umweltinnovationsprogramm eingerichtet.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.bmu.de/foerderprogramme/doc/43352.php sowie http://www.green-it-projektberatung.de/news/green-it-forum-2010.
Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderstraße 3, 10178 Berlin
Redaktion: Dr. Christiane Schwarte (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer
Tel.: 030 18 305-2010. Fax: 030 18 305-2016
E-Mail: presse@bmu.bund.de - Internet: http://www.bmu.de/presse
Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Ursula Heinen-Esser, hat Forschung und Wirtschaft dazu aufgerufen, die Barrieren beim Einsatz innovativer, energie- und ressourceneffizienter Informations- und Kommunikationstechnik abzubauen. "Forscher, Entwickler und Wirtschaft müssen gemeinsam an einem Strang ziehen, um die moderne Technik umweltfreundlicher auszurichten. Technik für morgen darf nicht den Energie- und Ressourcenverbrauch von gestern haben.", sagte Heinen-Esser beim Green IT-Forum 2011. Ziel der Veranstaltung ist, gemeinsam mit Forschern und Entwicklern Wege zu finden, wie energie- und ressourceneffiziente IKT Konzepte zeitnah im Markt implementiert werden können.
Das "Green IT Forum" richtet sich direkt an Forscher, Entwickler und Innovationstreiber. Thematisch im Mittelpunkt stehen die brandaktuellen Technologiefelder "Smart Buildings", "Connected Living" und "Smart Services". Das Green IT Forum wird gemeinsam vom Bundesumweltministerium, dem Umweltbundesamt, der KfW Bankengruppe und dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) getragen. Partner der heutigen Veranstaltung ist der Fraunhofer-Verbund IuK-Technologie. Dies ist der größte europäische Forschungsverbund für Informations- und Kommunikationstechnik.
Das Bundesumweltministerium will die Informations- und Kommunikationstechnologie umweltfreundlicher und ressourceneffizienter machen. Im Jahre 2009 wurde deshalb der Förderschwerpunkt "IT goes green" im Umweltinnovationsprogramm eingerichtet.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.bmu.de/foerderprogramme/doc/43352.php sowie http://www.green-it-projektberatung.de/news/green-it-forum-2010.
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Redaktion: Dr. Christiane Schwarte (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer
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Über Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU):
Das Ministerium, dessen erster Dienstsitz auf Beschluss des Deutschen Bundestages Bonn ist, beschäftigt dort sowie an seinem zweiten Dienstsitz Berlin in sechs Abteilungen rund 814 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören außerdem drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.151 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten.
Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
Firmenkontakt:
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