23.11.2012 13:18 Uhr in Gesundheit & Wellness von Ferienwelt Winterberg
Das Wetter wird winterlich: Die Skigebietes gerüstet für den Saisonstart - 10 Millionen für Komfort und Schneesicherheit: neue Sessellifte und Pisten
Kurzfassung: Das Wetter wird winterlich: Die Skigebietes gerüstet für den Saisonstart - 10 Millionen für Komfort und Schneesicherheit: neue Sessellifte und PistenDer schöne Spätherbst ist vorbei. Mit dem Hera ...
[Ferienwelt Winterberg - 23.11.2012] Das Wetter wird winterlich: Die Skigebietes gerüstet für den Saisonstart - 10 Millionen für Komfort und Schneesicherheit: neue Sessellifte und Pisten
Der schöne Spätherbst ist vorbei. Mit dem Heranrücken des ersten Adventswochenendes zieht auch winterliches Wetter auf. Ende der kommenden Woche sollen die Temperaturen deutlich sinken. Ob ein Saisonstart in greifbare Nähe rückt, ist zwar noch nicht sicher. Aber alle Skigebiete sind gut vorbereitet. Schließlich haben die Betreiber 10 Millionen Euro investiert. Unter anderem in einen Sechser- und einen Achter-Sessellift, eine Skibrücke und vier neue, beschneite Pisten.
"Nervös wird hier noch keiner", betont Michael Beckmann, Vorsitzender der Wintersport-Arena Sauerland. Als Faustregel gelte eine Saisonlaufzeit von etwa Mitte Dezember bis Mitte März. Im Gegenteil: "An den großen Baustellen wird noch gearbeitet. Ein großer Kälteeinbruch wäre da eher hinderlich."
Grundsätzlich kann die Saison starten, wenn entweder genügend Schnee vom Himmel fällt. Eine zwanzig Zentimeter dicke, komprimierte Schneeschicht muss allerdings schon auf den Pisten liegen, um Skifahrern ein komfortables Fahrerlebnis zu gewährleisten. Sollte kein Neuschnee kommen, ist auch knackige Kälte für einen Saisonstart willkommen. Mindestens minus zwei bis vier Grad muss das Thermometer allerdings über längere Zeit hinweg nachweisen.
Bis dahin haben die Liftbetreiber noch einige Tage Zeit, um unter anderen den neuen Liften den letzten Schliff zu verpassen. Anfang Dezember ist die TÜV-Abnahme für den 900 Meter langen Sechser-Sessllift am neuen "Schneewittchenhang" im Skiliftkarussell Winterberg. Berg- und Talstation stehen, die Seile sind aufgezogen, die Sessel hängen. Und auch die Piste mitsamt Skibrücke über die Bundesstraße hinweg ist so gut wie fertig - der Schnee kann kommen.
Mit dem Schneewittchenhang vom Bremberg herunter über die Bundesstraße hinweg zur Winterberger Kappe ist den Betreibern die Anbindung des Liftverbunds an die Pisten um die Bobbahn herum gelungen. Von der Talstation aus führt ein 120 Meter langes Transportband hinauf zum Käppchenlift. Auch dort sind die Erdarbeiten abgeschlossen. Anfang Dezember wird die Herstellerfirma das Band installieren.
Die zweite große Baustelle befindet sich ebenfalls in Winterberg. Die Bergstation steht, die unterirdische Talstation hat ihr Dach erhalten. Erste Testläufe hat auch dieser Lift bereits bestanden. Ganz so schnell wie beim Sechserlift wird die TÜV-Prüfung dort nicht vonstattengehen. Doch Mitte Dezember soll auch diese Anlage einsatzbereit sein.
Vier neue Pisten gibt es im Skiliftkarussell Winterberg. Wie die meisten Abfahrten in den Hochlagen der Region sind auch diese komplett beschneit. Als Schnee-Ezeuger dienen meist Schnee-Kanonen. Schnei-Lanzen wurden bisher selten eingesetzt, da sie um einige Grad niedrigere Temperaturen benötigten. Bei den neuen Modellen ist das anders. Sie stehen den Kanonen in nicht mehr viel nach, sind aber deutlich energiesparender. Der Schneewittchenhang ist der erste Hang in der Region, der komplett mit diesen energiesparenden Geräten ausgestattet ist.
Nicht nur im Skiliftkarussell Winterberg, auch in anderen Skigebieten nimmt die Schneesicherheit weiter zu. Die Snow World Züschen, das Skigebiet Olpe-Fahlenscheid bauen ihre Beschneiung ebenfalls weiter aus.
Im Skigebiet Willingen stehen ab Winter durch den Ausbau des Parkplatzes am Ettelsberg insgesamt rund 1500 gebührenfreie Parkplätze zur Verfügung.
Die Liftbetreiber denken auch an diejenigen, die nicht zur großen Riege der Skifahrer gehören. Die Snow World Züschen erhält einen neuen Lift für Snow-Tuber.
Information:
Die Wintersport-Arena Sauerland ist ein Zusammenschluss der Skigebiete in den Kreisen Hochsauerland, Siegerland-Wittgenstein, Olpe und der Gemeinde Willingen. Durch gemeinsame Vermarktung, stetige Qualitätsverbesserung des Wintersportangebots und Optimierung der Schneesicherheit hat sich die Region seit 2001 zur bedeutendsten Wintersport-Region nördlich der Alpen entwickelt. Insgesamt wurden seitdem rund 85 Millionen Euro in den Ausbau der Angebote investiert. Weitere Informationen unter www.wintersport-arena.de.
Der schöne Spätherbst ist vorbei. Mit dem Heranrücken des ersten Adventswochenendes zieht auch winterliches Wetter auf. Ende der kommenden Woche sollen die Temperaturen deutlich sinken. Ob ein Saisonstart in greifbare Nähe rückt, ist zwar noch nicht sicher. Aber alle Skigebiete sind gut vorbereitet. Schließlich haben die Betreiber 10 Millionen Euro investiert. Unter anderem in einen Sechser- und einen Achter-Sessellift, eine Skibrücke und vier neue, beschneite Pisten.
"Nervös wird hier noch keiner", betont Michael Beckmann, Vorsitzender der Wintersport-Arena Sauerland. Als Faustregel gelte eine Saisonlaufzeit von etwa Mitte Dezember bis Mitte März. Im Gegenteil: "An den großen Baustellen wird noch gearbeitet. Ein großer Kälteeinbruch wäre da eher hinderlich."
Grundsätzlich kann die Saison starten, wenn entweder genügend Schnee vom Himmel fällt. Eine zwanzig Zentimeter dicke, komprimierte Schneeschicht muss allerdings schon auf den Pisten liegen, um Skifahrern ein komfortables Fahrerlebnis zu gewährleisten. Sollte kein Neuschnee kommen, ist auch knackige Kälte für einen Saisonstart willkommen. Mindestens minus zwei bis vier Grad muss das Thermometer allerdings über längere Zeit hinweg nachweisen.
Bis dahin haben die Liftbetreiber noch einige Tage Zeit, um unter anderen den neuen Liften den letzten Schliff zu verpassen. Anfang Dezember ist die TÜV-Abnahme für den 900 Meter langen Sechser-Sessllift am neuen "Schneewittchenhang" im Skiliftkarussell Winterberg. Berg- und Talstation stehen, die Seile sind aufgezogen, die Sessel hängen. Und auch die Piste mitsamt Skibrücke über die Bundesstraße hinweg ist so gut wie fertig - der Schnee kann kommen.
Mit dem Schneewittchenhang vom Bremberg herunter über die Bundesstraße hinweg zur Winterberger Kappe ist den Betreibern die Anbindung des Liftverbunds an die Pisten um die Bobbahn herum gelungen. Von der Talstation aus führt ein 120 Meter langes Transportband hinauf zum Käppchenlift. Auch dort sind die Erdarbeiten abgeschlossen. Anfang Dezember wird die Herstellerfirma das Band installieren.
Die zweite große Baustelle befindet sich ebenfalls in Winterberg. Die Bergstation steht, die unterirdische Talstation hat ihr Dach erhalten. Erste Testläufe hat auch dieser Lift bereits bestanden. Ganz so schnell wie beim Sechserlift wird die TÜV-Prüfung dort nicht vonstattengehen. Doch Mitte Dezember soll auch diese Anlage einsatzbereit sein.
Vier neue Pisten gibt es im Skiliftkarussell Winterberg. Wie die meisten Abfahrten in den Hochlagen der Region sind auch diese komplett beschneit. Als Schnee-Ezeuger dienen meist Schnee-Kanonen. Schnei-Lanzen wurden bisher selten eingesetzt, da sie um einige Grad niedrigere Temperaturen benötigten. Bei den neuen Modellen ist das anders. Sie stehen den Kanonen in nicht mehr viel nach, sind aber deutlich energiesparender. Der Schneewittchenhang ist der erste Hang in der Region, der komplett mit diesen energiesparenden Geräten ausgestattet ist.
Nicht nur im Skiliftkarussell Winterberg, auch in anderen Skigebieten nimmt die Schneesicherheit weiter zu. Die Snow World Züschen, das Skigebiet Olpe-Fahlenscheid bauen ihre Beschneiung ebenfalls weiter aus.
Im Skigebiet Willingen stehen ab Winter durch den Ausbau des Parkplatzes am Ettelsberg insgesamt rund 1500 gebührenfreie Parkplätze zur Verfügung.
Die Liftbetreiber denken auch an diejenigen, die nicht zur großen Riege der Skifahrer gehören. Die Snow World Züschen erhält einen neuen Lift für Snow-Tuber.
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Die Wintersport-Arena Sauerland ist ein Zusammenschluss der Skigebiete in den Kreisen Hochsauerland, Siegerland-Wittgenstein, Olpe und der Gemeinde Willingen. Durch gemeinsame Vermarktung, stetige Qualitätsverbesserung des Wintersportangebots und Optimierung der Schneesicherheit hat sich die Region seit 2001 zur bedeutendsten Wintersport-Region nördlich der Alpen entwickelt. Insgesamt wurden seitdem rund 85 Millionen Euro in den Ausbau der Angebote investiert. Weitere Informationen unter www.wintersport-arena.de.
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