Jetzt beteiligen sich auch Unternehmen
- Pressemitteilung der Firma Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 23.02.2011
Pressemitteilung vom: 23.02.2011 von der Firma Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main aus Frankfurt
Kurzfassung: Binnen zwei Monaten konnte die Goethe-Universität für ihr Stipendienprogramm schon über 80 Stipendien einwerben – im Gegenwert von mehr als 150.000 Euro FRANKFURT. Die Goethe-Universität beteiligt sich am nationalen Stipendienprogramm. Unter ...
[Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main - 23.02.2011] Jetzt beteiligen sich auch Unternehmen
Binnen zwei Monaten konnte die Goethe-Universität für ihr Stipendienprogramm schon über 80 Stipendien einwerben – im Gegenwert von mehr als 150.000 Euro
FRANKFURT. Die Goethe-Universität beteiligt sich am nationalen Stipendienprogramm. Unter dem Motto: "Chancen schenken" hat sie in den letzten Monaten das Goethe-Stipendienprogramm aufgelegt und dafür von ihren Ehemaligen, privaten Spendern, Frankfurter Mäzenen und Stiftungen bereits über die Hälfte der 161 zu vergebenen Stipendien für begabte Studierende eingeworben. Einer der ersten Frankfurter Bürger, die spendeten, war Ehrensenator und Bundesverdienstkreuz-Träger Carlo Giersch, der spontan 20 Jahresstipendien im Wert von 36.000 Euro schenkte.
Jetzt engagieren sich auch zunehmend Unternehmen und Verbände aus der Region: Die ersten zehn Firmen-Jahresstipendien spendeten bereits die beiden Unternehmen Biotest AG und Immundiagnostik AG. Vizepräsident Schubert-Zsilavecz zeigt sich erfreut über die Unterstützung aus der Wirtschaft: "Dies ist ein wichtiges Signal an andere Unternehmen aus der Region. Wer gute Studierende nach Frankfurt holen und sie dort halten will, muss attraktive Angebote machen." Dank des Stipendienprogramms könnten Goethe-Universität zusammen mit der Stadt im Wettbewerb mit anderen leistungskräftigen Städten und Regionen noch besser punkten. "Ich hoffe, dass sich noch viele Frankfurter Bürger sowie Unternehmen und Stiftungen aus der Region am Goethe-Stipendium beteiligen".
Das Attraktive an dem Programm ist die hälftige Finanzierung durch den Bund. Für jeden über Spenden eingeworbenen Euro erhält die Goethe-Universität einen zusätzlichen Euro vom Bund. Insgesamt müssen jährlich rund 300.000 € über Spenden eingeworben werden, damit der Bund den selben Anteil einbringt und so 161 Studierende mit einem Jahresstipendium in Höhe von je 3.600 € unterstützt werden können. Das Stipendium soll Erstsemester und Studierende unterstützen, die sich einerseits durch hervorragende Schul- bzw. Studienleistungen qualifiziert haben, zusätzlich können aber auch gesellschaftliches Engagement oder die familiäre Situation bei der Auswahl berücksichtigt werden.
Für die Gewährung eines Jahresstipendiums sind Spenden in Höhe von 1.800 Euro nötig. Neben der Übernahme eines ganzen Stipendiums besteht die Möglichkeit, sich auch mit kleineren Spenden ab 50 Euro an der Finanzierung eines ganzen Stipendiums zu beteiligen. Alle Förderer werden unabhängig von der Höhe des gespendeten Betrags zu einer Feier anlässlich der Stipendienvergabe eingeladen und können dort die geförderten Studierenden persönlich kennen lernen.
Die Goethe-Universität sieht das nationale Stipendienprogramm als Initialzündung, um ein eigenes, dauerhaftes Stipendienprogramm aufzubauen. "Stipendien sind in der heutigen Zeit eines der besten Instrumente, um jungen Talenten aus allen gesellschaftlichen Schichten und Nationalitäten eine Chance auf ein gutes Studium zu geben", erklärt Vizepräsident Schubert-Zsilavecz. "Dies sind die zukünftigen Leistungsträger, die Deutschland und die Region Frankfurt Rhein-Main brauchen. Ich wünsche mir deshalb, dass viele Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen sich beteiligen und so begabten jungen Menschen eine Chance geben."Rund 80 weitere Stipendien müssen noch eingeworben werden, damit dann zum Wintersemester 2011/12 alle 161 Stipendien vergeben werden können. Schubert-Zsilavecz ist optimistisch, dass es gelingt, dieses Ziel noch zu übertreffen: "Es wäre großartig, wenn wir in diesem Jahr bereits Spenden für den nächsten Stipendiatenjahrgang einwerben könnten. Erklärtes Ziel der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, ist eine Förderung von bis zu acht Prozent aller Studierenden - für die Goethe-Universität eine große Herausforderung.
Interessierte Förderer erhalten weitere Informationen von Caroline Mattingley-Scott, Tel.: 060-798 22472 und Lucia Lentes, Tel.: 069-798 22756. Gespendet werden kann auf das Universitätskonto 100 64 10, BLZ: 500 500 00 bei der Landesbank Hessen-Thüringen mit dem Verwendungszweck:Stipendienprogramm 300 001 000 4.
Die Goethe-Universität ist eine forschungsstarke Hochschule in der europäischen Finanzmetropole Frankfurt. 1914 von Frankfurter Bürgern gegründet, ist sie heute eine der zehn drittmittelstärksten und größten Universitäten Deutschlands. Am 1. Januar 2008 gewann sie mit der Rückkehr zu ihren historischen Wurzeln als Stiftungsuniversität ein einzigartiges Maß an Eigenständigkeit. Parallel dazu erhält die Universität auch baulich ein neues Gesicht. Rund um das historische Poelzig-Ensemble im Frankfurter Westend entsteht ein neuer Campus, der ästhetische und funktionale Maßstäbe setzt. Die "Science City" auf dem Riedberg vereint die naturwissenschaftlichen Fachbereiche in unmittelbarer Nachbarschaft zu zwei Max-Planck-Instituten. Mit über 55 Stiftungs- und Stiftungsgastprofessuren nimmt die Goethe-Universität laut Stifterverband eine Führungsrolle ein.
Herausgeber: Der Präsident
Abteilung Marketing und Kommunikation, Postfach 11 19 32,
60054 Frankfurt am Main
Redaktion: Dr. Olaf Kaltenborn, Abteilungsleiter
Telefon (069) 798 – 2 39 35, Telefax (069) 798 - 2 85 30,
E-Mail kaltenborn@pvw.uni-frankfurt.de
Internet: www.uni-frankfurt.de
Binnen zwei Monaten konnte die Goethe-Universität für ihr Stipendienprogramm schon über 80 Stipendien einwerben – im Gegenwert von mehr als 150.000 Euro
FRANKFURT. Die Goethe-Universität beteiligt sich am nationalen Stipendienprogramm. Unter dem Motto: "Chancen schenken" hat sie in den letzten Monaten das Goethe-Stipendienprogramm aufgelegt und dafür von ihren Ehemaligen, privaten Spendern, Frankfurter Mäzenen und Stiftungen bereits über die Hälfte der 161 zu vergebenen Stipendien für begabte Studierende eingeworben. Einer der ersten Frankfurter Bürger, die spendeten, war Ehrensenator und Bundesverdienstkreuz-Träger Carlo Giersch, der spontan 20 Jahresstipendien im Wert von 36.000 Euro schenkte.
Jetzt engagieren sich auch zunehmend Unternehmen und Verbände aus der Region: Die ersten zehn Firmen-Jahresstipendien spendeten bereits die beiden Unternehmen Biotest AG und Immundiagnostik AG. Vizepräsident Schubert-Zsilavecz zeigt sich erfreut über die Unterstützung aus der Wirtschaft: "Dies ist ein wichtiges Signal an andere Unternehmen aus der Region. Wer gute Studierende nach Frankfurt holen und sie dort halten will, muss attraktive Angebote machen." Dank des Stipendienprogramms könnten Goethe-Universität zusammen mit der Stadt im Wettbewerb mit anderen leistungskräftigen Städten und Regionen noch besser punkten. "Ich hoffe, dass sich noch viele Frankfurter Bürger sowie Unternehmen und Stiftungen aus der Region am Goethe-Stipendium beteiligen".
Das Attraktive an dem Programm ist die hälftige Finanzierung durch den Bund. Für jeden über Spenden eingeworbenen Euro erhält die Goethe-Universität einen zusätzlichen Euro vom Bund. Insgesamt müssen jährlich rund 300.000 € über Spenden eingeworben werden, damit der Bund den selben Anteil einbringt und so 161 Studierende mit einem Jahresstipendium in Höhe von je 3.600 € unterstützt werden können. Das Stipendium soll Erstsemester und Studierende unterstützen, die sich einerseits durch hervorragende Schul- bzw. Studienleistungen qualifiziert haben, zusätzlich können aber auch gesellschaftliches Engagement oder die familiäre Situation bei der Auswahl berücksichtigt werden.
Für die Gewährung eines Jahresstipendiums sind Spenden in Höhe von 1.800 Euro nötig. Neben der Übernahme eines ganzen Stipendiums besteht die Möglichkeit, sich auch mit kleineren Spenden ab 50 Euro an der Finanzierung eines ganzen Stipendiums zu beteiligen. Alle Förderer werden unabhängig von der Höhe des gespendeten Betrags zu einer Feier anlässlich der Stipendienvergabe eingeladen und können dort die geförderten Studierenden persönlich kennen lernen.
Die Goethe-Universität sieht das nationale Stipendienprogramm als Initialzündung, um ein eigenes, dauerhaftes Stipendienprogramm aufzubauen. "Stipendien sind in der heutigen Zeit eines der besten Instrumente, um jungen Talenten aus allen gesellschaftlichen Schichten und Nationalitäten eine Chance auf ein gutes Studium zu geben", erklärt Vizepräsident Schubert-Zsilavecz. "Dies sind die zukünftigen Leistungsträger, die Deutschland und die Region Frankfurt Rhein-Main brauchen. Ich wünsche mir deshalb, dass viele Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen sich beteiligen und so begabten jungen Menschen eine Chance geben."Rund 80 weitere Stipendien müssen noch eingeworben werden, damit dann zum Wintersemester 2011/12 alle 161 Stipendien vergeben werden können. Schubert-Zsilavecz ist optimistisch, dass es gelingt, dieses Ziel noch zu übertreffen: "Es wäre großartig, wenn wir in diesem Jahr bereits Spenden für den nächsten Stipendiatenjahrgang einwerben könnten. Erklärtes Ziel der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, ist eine Förderung von bis zu acht Prozent aller Studierenden - für die Goethe-Universität eine große Herausforderung.
Interessierte Förderer erhalten weitere Informationen von Caroline Mattingley-Scott, Tel.: 060-798 22472 und Lucia Lentes, Tel.: 069-798 22756. Gespendet werden kann auf das Universitätskonto 100 64 10, BLZ: 500 500 00 bei der Landesbank Hessen-Thüringen mit dem Verwendungszweck:Stipendienprogramm 300 001 000 4.
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Redaktion: Dr. Olaf Kaltenborn, Abteilungsleiter
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