Brüderle: 'Innovationen, Forschung und Entwicklung weiter stärken'

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 23.02.2011
Pressemitteilung vom: 23.02.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin

Kurzfassung: Expertenkommission "Forschung und Innovation" überreicht neues Gutachten an Bundesregierung Datum: 23.2.2011 Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: "Deutschlands Aufschwung verdanken wir unter anderem unseren ...

[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 23.02.2011] Brüderle: "Innovationen, Forschung und Entwicklung weiter stärken"


Expertenkommission "Forschung und Innovation" überreicht neues Gutachten an Bundesregierung

Datum: 23.2.2011

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: "Deutschlands Aufschwung verdanken wir unter anderem unseren Spitzentechnologien und Innovationen. Hier ist die deutsche Wirtschaft weltweit ganz vorne mit dabei. Das hat das Gutachten der Expertenkommission eindrucksvoll gezeigt. Es bestärkt auch die technologie- und innovationsfreundliche Politik der Bundesregierung. Die von der Bundesregierung zusätzlich zur Verfügung gestellten 12 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung sind gut angelegtes Geld. Denn Innovationen, Forschung und Entwicklung sind der Nährboden für die künftige Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft."

Die Expertenkommission "Forschung und Innovation" hat heute der Bundesregierung ihr aktuelles Gutachten zur Innovationsfähigkeit in Deutschland übergeben. Darin begrüßen die Gutachter das große Engagement der Bundesregierung für mehr Forschung und Innovation. So stellen sie zum Beispiel fest, dass Deutschland bei den Aufwendungen für Forschung und Entwicklung mit knapp 2,8 % des BIP erstmals die USA hinter sich lässt. Der Politik geben die Gutachter unter anderem folgende Handlungsempfehlungen:
Forschung und Entwicklung sollten im Hinblick auf die Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Innovationsstandortes Deutschland weiter ausgebaut werden. Die steuerlichen Rahmenbedingungen für den Wagniskapitalmarkt sollten verbessert werden. Bildungsreserven in Deutschland sollten effektiv mobilisiert werden. Die Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland sollte gestärkt werden. Das BMWi wird die Mittel für Forschung und Innovation bis 2013 von 2,3 Mrd. Euro auf 2,8 Mrd. Euro erhöhen. Dazu wird der Haushalt des BMWi strategisch in Richtung Forschung und Innovation ausgebaut. Der Gesamthaushalt des Ministeriums wird im gleichen Zeitraum im Lichte der allgemeinen Sparvorgaben zurückgeführt.


Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de

Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe

Firmenkontakt:
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de

Die Pressemeldung "Brüderle: 'Innovationen, Forschung und Entwicklung weiter stärken'" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Brüderle: 'Innovationen, Forschung und Entwicklung weiter stärken'" ist Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI).