27.11.2012 15:54 Uhr in Medien & Presse von Erzbistum Freiburg
Papst betet für Opfer der Brand-Tragödie - Erzbischof Robert Zollitsch bestürzt – Erzbistum und Caritas bieten Trauerforum im Internet
Kurzfassung: Papst betet für Opfer der Brand-Tragödie - Erzbischof Zollitsch bestürzt - Erzbistum bietet TrauerforumTitisee-Neustadt / Freiburg (pef) Fassungslosigkeit und Trauer im Erzbistum Freiburg: Die Feue ...
[Erzbistum Freiburg - 27.11.2012] Papst betet für Opfer der Brand-Tragödie - Erzbischof Zollitsch bestürzt - Erzbistum bietet Trauerforum
Titisee-Neustadt / Freiburg (pef) Fassungslosigkeit und Trauer im Erzbistum Freiburg: Die Feuer-Tragödie in der Caritas-Behindertenwerkstatt in Titisee-Neustadt im Schwarzwald, bei der 14 Menschen ums Leben kamen und acht Menschen verletzt wurden, hat Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Freiburg) zutiefst bestürzt. 'Wir beten für die Opfer, ihre Angehörigen und Freunde sowie für alle Rettungskräfte. Auch den Menschen, die bei der Feuer-Katastrophe verletzt wurden, gelten unsere mitfühlenden Gedanken', erklärte Erzbischof Zollitsch in Freiburg. Die öffentliche Anteilnahme ist - weit über Deutschland hinaus - groß. Das Erzbistum Freiburg hat heute (27.11.) gemeinsam mit dem Diözesan-Caritasverband Freiburg im Internet (http://www.ebfr.de/trauer) ein Trauerportal eingerichtet, bei dem Menschen ihr Mitgefühl zum Ausdruck bringen und Gebete schreiben können.
Benedikt XVI. versichert Angehörigen tiefe Anteilnahme
Vatikan-Staatssekretär Tarcisio Kardinal Bertone hat - im Namen von Papst Benedikt XVI. - mit Blick auf die Brandkatastrophe in der Behindertenwerkstatt in Titisee-Neustadt ein Beileidstelegramm an Erzbischof Dr. Robert Zollitsch nach Freiburg geschickt. Darin heißt es: "Mit Betroffenheit hat der Heilige Vater von der Brandkatastrophe in der Behindertenwerkstatt der Caritas in Titisee-Neustadt Kenntnis erlangt. Papst Benedikt XVI. gedenkt der bei diesem tragischen Unfall ums Leben gekommenen Menschen in seinem Gebet und versichert den Angehörigen der Opfer seine tief empfundene Anteilnahme. Der Allmächtige Gott schenke ihnen in der Stunde des Schmerzes und der Trauer Kraft und Trost aus dem Glauben. Der Heilige Vater betet auch für die Verletzten um Zuversicht und baldige Genesung. Ihnen allen sowie den Einsatzkräften und Helfern erteilt Papst Benedikt XVI. den Apostolischen Segen."
Ökumenischer Trauergottesdienst am Samstag in Neustadt
Am Samstag (1.12.) ist in der St.-Jakobus-Kirche in Titisee-Neustadt ein ökumenischer Trauergottesdienst für die bei dem Unglück Getöteten geplant. Schon am Montagabend war bei einem Gottesdienst in Freiburger Münster für die Opfer der Brand-Katastrophe gebetet worden. Der für die Caritas-Arbeit im Erzbistum zuständige Weihbischof, Dr. Bernd Uhl, war mit dem ehemaligen Freiburger Dompfarrer Erich Wittner (Aufsichtsrat des Caritasverbandes Freiburg-Stadt) an den Unglücksort gereist, um den Angehörigen ihre tief empfundene Anteilnahme auszusprechen, den Verletzten die besten Genesungswünsche zu übermitteln und den Rettungskräften für ihren schwierigen Einsatz zu danken. Neben den Notfallseelsorgern sind auch Diakone vom Notfall-Nachsorgedienst aktiv, die den Einsatzkräften helfen, das Erlebte zu verarbeiten. Nach ersten Ermittlungen war das Feuer am Montag in der Behindertenwerkstatt der Caritas im Ortsteil Neustadt ausgebrochen, in der sich etwa 120 Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung befanden. In der Werkstatt werden nach Angaben der Caritas unter anderem Metall und Holz verarbeitet. Experten der Polizei versuchen, die genaue Brandursache zu ermitteln.
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Titisee-Neustadt / Freiburg (pef) Fassungslosigkeit und Trauer im Erzbistum Freiburg: Die Feuer-Tragödie in der Caritas-Behindertenwerkstatt in Titisee-Neustadt im Schwarzwald, bei der 14 Menschen ums Leben kamen und acht Menschen verletzt wurden, hat Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Freiburg) zutiefst bestürzt. 'Wir beten für die Opfer, ihre Angehörigen und Freunde sowie für alle Rettungskräfte. Auch den Menschen, die bei der Feuer-Katastrophe verletzt wurden, gelten unsere mitfühlenden Gedanken', erklärte Erzbischof Zollitsch in Freiburg. Die öffentliche Anteilnahme ist - weit über Deutschland hinaus - groß. Das Erzbistum Freiburg hat heute (27.11.) gemeinsam mit dem Diözesan-Caritasverband Freiburg im Internet (http://www.ebfr.de/trauer) ein Trauerportal eingerichtet, bei dem Menschen ihr Mitgefühl zum Ausdruck bringen und Gebete schreiben können.
Benedikt XVI. versichert Angehörigen tiefe Anteilnahme
Vatikan-Staatssekretär Tarcisio Kardinal Bertone hat - im Namen von Papst Benedikt XVI. - mit Blick auf die Brandkatastrophe in der Behindertenwerkstatt in Titisee-Neustadt ein Beileidstelegramm an Erzbischof Dr. Robert Zollitsch nach Freiburg geschickt. Darin heißt es: "Mit Betroffenheit hat der Heilige Vater von der Brandkatastrophe in der Behindertenwerkstatt der Caritas in Titisee-Neustadt Kenntnis erlangt. Papst Benedikt XVI. gedenkt der bei diesem tragischen Unfall ums Leben gekommenen Menschen in seinem Gebet und versichert den Angehörigen der Opfer seine tief empfundene Anteilnahme. Der Allmächtige Gott schenke ihnen in der Stunde des Schmerzes und der Trauer Kraft und Trost aus dem Glauben. Der Heilige Vater betet auch für die Verletzten um Zuversicht und baldige Genesung. Ihnen allen sowie den Einsatzkräften und Helfern erteilt Papst Benedikt XVI. den Apostolischen Segen."
Ökumenischer Trauergottesdienst am Samstag in Neustadt
Am Samstag (1.12.) ist in der St.-Jakobus-Kirche in Titisee-Neustadt ein ökumenischer Trauergottesdienst für die bei dem Unglück Getöteten geplant. Schon am Montagabend war bei einem Gottesdienst in Freiburger Münster für die Opfer der Brand-Katastrophe gebetet worden. Der für die Caritas-Arbeit im Erzbistum zuständige Weihbischof, Dr. Bernd Uhl, war mit dem ehemaligen Freiburger Dompfarrer Erich Wittner (Aufsichtsrat des Caritasverbandes Freiburg-Stadt) an den Unglücksort gereist, um den Angehörigen ihre tief empfundene Anteilnahme auszusprechen, den Verletzten die besten Genesungswünsche zu übermitteln und den Rettungskräften für ihren schwierigen Einsatz zu danken. Neben den Notfallseelsorgern sind auch Diakone vom Notfall-Nachsorgedienst aktiv, die den Einsatzkräften helfen, das Erlebte zu verarbeiten. Nach ersten Ermittlungen war das Feuer am Montag in der Behindertenwerkstatt der Caritas im Ortsteil Neustadt ausgebrochen, in der sich etwa 120 Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung befanden. In der Werkstatt werden nach Angaben der Caritas unter anderem Metall und Holz verarbeitet. Experten der Polizei versuchen, die genaue Brandursache zu ermitteln.
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
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