28.11.2012 16:51 Uhr in Gesellschaft & Familie von CDU/CSU-Fraktion
Neue Zukunft für die Gebrüder Grimm
Kurzfassung: Neue Zukunft für die Gebrüder GrimmBücher, die nicht mehr neu aufgelegt werden, sind so im Netz auffindbarAm heutigen Mittwoch ist das Internetportal "Deutsche Digitale Bibliothek" in einer Betaver ...
[CDU/CSU-Fraktion - 28.11.2012] Neue Zukunft für die Gebrüder Grimm
Bücher, die nicht mehr neu aufgelegt werden, sind so im Netz auffindbar
Am heutigen Mittwoch ist das Internetportal "Deutsche Digitale Bibliothek" in einer Betaversion online gegangen. Dazu erklären der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), und der zuständige Berichterstatter Ansgar Heveling:
"Mit der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) können ab sofort die Bestände von 1.800 Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen in Deutschland digital erschlossen werden. Das sind 5,6 Millionen Bücher, Skulpturen, Bilder, Filme und mehr. Langfristig sollen 30.000 Institutionen mit der DDB verknüpft sein.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion betrachtet die öffentliche Freischaltung der DDB daher als wichtige Wegmarke für die digitale Zugänglichmachung von Kultur und Wissen. Alle ihre Inhalte sind vom heimischen Computer aus barrierefrei zugänglich und erfahrbar. Bücher, die nicht mehr neu aufgelegt werden, sind so im Netz auffindbar. Damit stellt die DDB ein faszinierendes Arbeitsmittel für Wissenschaftler als auch ein öffentliches Kulturportal dar. Unter der Überschrift ‚Wissen und Kultur digital und frei trägt sie maßgeblich zur Kulturvermittlung bei und kann gerade jüngere, zunächst kulturferne Zielgruppen für Kultur und Wissenschaft begeistern.
Gefördert von Bund und Ländern hat die DDB nunmehr eine gute Perspektive. Ihre vollständige Verwirklichung mit allen Recherche- und Navigationsfunktionen wird in vielen kleinen Schritten erfolgen. In einem Jahr soll der Regelbetrieb erreicht sein.
Die CDU/CSU-Fraktion legt besonderen Wert darauf, dass der Staat nicht Google das Feld allein überlässt. Nur so ist garantiert, dass der Zugang zu unserem kulturellen Erbe frei, gratis und unbeeinflusst von geschäftlichen Interessen bleibt. Sämtliche Inhalte der DDB tragen das Gütesiegel der deutschen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen.
Für die technische Infrastruktur der DDB zeichnen das Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) der Fraunhofer-Gesellschaft und das FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur verantwortlich. Ihre Expertise ist für die schrittweise technische Weiterentwicklung des Portals für uns maßgeblich."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Bücher, die nicht mehr neu aufgelegt werden, sind so im Netz auffindbar
Am heutigen Mittwoch ist das Internetportal "Deutsche Digitale Bibliothek" in einer Betaversion online gegangen. Dazu erklären der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), und der zuständige Berichterstatter Ansgar Heveling:
"Mit der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) können ab sofort die Bestände von 1.800 Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen in Deutschland digital erschlossen werden. Das sind 5,6 Millionen Bücher, Skulpturen, Bilder, Filme und mehr. Langfristig sollen 30.000 Institutionen mit der DDB verknüpft sein.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion betrachtet die öffentliche Freischaltung der DDB daher als wichtige Wegmarke für die digitale Zugänglichmachung von Kultur und Wissen. Alle ihre Inhalte sind vom heimischen Computer aus barrierefrei zugänglich und erfahrbar. Bücher, die nicht mehr neu aufgelegt werden, sind so im Netz auffindbar. Damit stellt die DDB ein faszinierendes Arbeitsmittel für Wissenschaftler als auch ein öffentliches Kulturportal dar. Unter der Überschrift ‚Wissen und Kultur digital und frei trägt sie maßgeblich zur Kulturvermittlung bei und kann gerade jüngere, zunächst kulturferne Zielgruppen für Kultur und Wissenschaft begeistern.
Gefördert von Bund und Ländern hat die DDB nunmehr eine gute Perspektive. Ihre vollständige Verwirklichung mit allen Recherche- und Navigationsfunktionen wird in vielen kleinen Schritten erfolgen. In einem Jahr soll der Regelbetrieb erreicht sein.
Die CDU/CSU-Fraktion legt besonderen Wert darauf, dass der Staat nicht Google das Feld allein überlässt. Nur so ist garantiert, dass der Zugang zu unserem kulturellen Erbe frei, gratis und unbeeinflusst von geschäftlichen Interessen bleibt. Sämtliche Inhalte der DDB tragen das Gütesiegel der deutschen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen.
Für die technische Infrastruktur der DDB zeichnen das Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) der Fraunhofer-Gesellschaft und das FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur verantwortlich. Ihre Expertise ist für die schrittweise technische Weiterentwicklung des Portals für uns maßgeblich."
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