04.12.2012 11:35 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Hochzeitsringe: Fraunhofer-Hightech für den großen Tag
Der Ehering ist für jedes Paar etwas Besonderes. Für die Auswahl nimmt man sich gerne Zeit. Eine deutsche Ringmanufaktur und eine österreichische Forschungseinrichtung präsentieren heute wie der Trauring in Zukunft gefunden wird.Kurzfassung: (ddp direct) (Darmstadt/Graz/Rostock) Hochzeiten werden gerne auf leicht zu merkende Termine gelegt. Seit dem Jahr 2001 sind wir gewohnt, dass es jedes Jahr einen besonderen Schnapszahl-Tag gibt. Der 12.12.12 ist für eine lange Zeit der letzte Termin in dieser Reihe. Passend hierzu präsentierten die Ringmanufaktur JohannKaiser und Fraunhofer Austria Visual Computing eine Weltneuheit: das Ringgestaltungs- und manufakturprogramm REx2.0.
Die schon verfügbaren Ringkonfiguratoren im Internet ...
Die schon verfügbaren Ringkonfiguratoren im Internet ...
[Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD - 04.12.2012] (ddp direct) (Darmstadt/Graz/Rostock) Hochzeiten werden gerne auf leicht zu merkende Termine gelegt. Seit dem Jahr 2001 sind wir gewohnt, dass es jedes Jahr einen besonderen Schnapszahl-Tag gibt. Der 12.12.12 ist für eine lange Zeit der letzte Termin in dieser Reihe. Passend hierzu präsentierten die Ringmanufaktur JohannKaiser und Fraunhofer Austria Visual Computing eine Weltneuheit: das Ringgestaltungs- und manufakturprogramm REx2.0.
Die schon verfügbaren Ringkonfiguratoren im Internet wählen aus vorgegebenen Merkmalen aus und setzen so einen Ring mehr oder weniger beliebig zusammen. REx2.0 ist aufgrund der verwendeten Fraunhofer-Technologie etwas vollkommen Neues. Mit REx2.0 kann der Kunde gemeinsam mit dem Juwelier aus den vorgelegten JK-Kollektionsringen sein Grundmodell auswählen und dies solange individuell verändern, bis es der Traumring ist, sagt Anna Kaiser-Kolb, Geschäftsführerin der Johann Kaiser Trauring und Schmuck GmbH. Wir verbinden die bewährte Tradition der fachlichen Beratung durch den im Ringdesign erfahrenen Juwelier mit der realitätsnahen 3D-Präsentation, um zum ganz persönlichen Ring für den Kunden zu kommen.
Und so funktioniert es: Für das Brautpaar, das sich einen Basisring ausgesucht hat, startet der Juwelier am Rechner eine spezielle Internetseite. Dort gibt er dann die individuellen Wünsche des Paars ein. Dieses erhält in Echtzeit eine dreidimensionale und sehr realitätsnahe Darstellung des Rings und seiner Variation. Änderungen sind sofort möglich und der Kunde erfährt auch sofort den Preis. Auch kann der Ring von allen Seiten bis ins kleinste Detail betrachtet werden. Die verwendete 3D-Internettechnologie ist mit allen handelsüblichen Browsern kompatibel, erklärt Dr. Eva Eggeling, Leiterin von Fraunhofer Austria Visual Computing. Der Juwelier muss keine Software installieren.
Gerade für Spontanentschlossene ist REx2.0 die Chance auf einen individuellen Ring. Die Software ist direkt mit der Ringproduktion verbunden. Missverständnisse zwischen Juwelier und Kunden sind bei dieser Vorgehensweise faktisch ausgeschlossen. Eine schnelle Fertigstellung einer besonderen Individualanfertigung ist so möglich. Vielleicht reicht es sogar noch bis zum 12. Dezember 2012.
Weiterführende Informationen:
www.meintrauring.de
www.fraunhofer.at/de/vc.html
Fraunhofer Austria Visual Computing ist ein Schwesterunternehmen des Fraunhofer IGD.
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft/hochzeitsringe-fraunhofer-hightech-fuer-den-grossen-tag-46391
=== Hochzeitsringe: Fraunhofer-Hightech für den großen Tag (Bild) ===
[M] Der Ehering ist für jedes Paar etwas Besonderes. Für die Auswahl nimmt man sich gerne Zeit. Die Ringmanufaktur JohannKaiser und Fraunhofer Austria Visual Computing präsentieren heute das Ringgestaltungs- und manufakturprogramm REx2.0. Es verbindet die bewährte Tradition der fachlichen Beratung durch den im Ringdesign erfahrenen Juwelier mit der realitätsnahen 3D-Präsentation, um zum ganz persönlichen Ring für den Kunden zu kommen.
Shortlink:
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/hochzeitsringe-fraunhofer-hightech-fuer-den-grossen-tag
Die schon verfügbaren Ringkonfiguratoren im Internet wählen aus vorgegebenen Merkmalen aus und setzen so einen Ring mehr oder weniger beliebig zusammen. REx2.0 ist aufgrund der verwendeten Fraunhofer-Technologie etwas vollkommen Neues. Mit REx2.0 kann der Kunde gemeinsam mit dem Juwelier aus den vorgelegten JK-Kollektionsringen sein Grundmodell auswählen und dies solange individuell verändern, bis es der Traumring ist, sagt Anna Kaiser-Kolb, Geschäftsführerin der Johann Kaiser Trauring und Schmuck GmbH. Wir verbinden die bewährte Tradition der fachlichen Beratung durch den im Ringdesign erfahrenen Juwelier mit der realitätsnahen 3D-Präsentation, um zum ganz persönlichen Ring für den Kunden zu kommen.
Und so funktioniert es: Für das Brautpaar, das sich einen Basisring ausgesucht hat, startet der Juwelier am Rechner eine spezielle Internetseite. Dort gibt er dann die individuellen Wünsche des Paars ein. Dieses erhält in Echtzeit eine dreidimensionale und sehr realitätsnahe Darstellung des Rings und seiner Variation. Änderungen sind sofort möglich und der Kunde erfährt auch sofort den Preis. Auch kann der Ring von allen Seiten bis ins kleinste Detail betrachtet werden. Die verwendete 3D-Internettechnologie ist mit allen handelsüblichen Browsern kompatibel, erklärt Dr. Eva Eggeling, Leiterin von Fraunhofer Austria Visual Computing. Der Juwelier muss keine Software installieren.
Gerade für Spontanentschlossene ist REx2.0 die Chance auf einen individuellen Ring. Die Software ist direkt mit der Ringproduktion verbunden. Missverständnisse zwischen Juwelier und Kunden sind bei dieser Vorgehensweise faktisch ausgeschlossen. Eine schnelle Fertigstellung einer besonderen Individualanfertigung ist so möglich. Vielleicht reicht es sogar noch bis zum 12. Dezember 2012.
Weiterführende Informationen:
www.meintrauring.de
www.fraunhofer.at/de/vc.html
Fraunhofer Austria Visual Computing ist ein Schwesterunternehmen des Fraunhofer IGD.
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft/hochzeitsringe-fraunhofer-hightech-fuer-den-grossen-tag-46391
=== Hochzeitsringe: Fraunhofer-Hightech für den großen Tag (Bild) ===
[M] Der Ehering ist für jedes Paar etwas Besonderes. Für die Auswahl nimmt man sich gerne Zeit. Die Ringmanufaktur JohannKaiser und Fraunhofer Austria Visual Computing präsentieren heute das Ringgestaltungs- und manufakturprogramm REx2.0. Es verbindet die bewährte Tradition der fachlichen Beratung durch den im Ringdesign erfahrenen Juwelier mit der realitätsnahen 3D-Präsentation, um zum ganz persönlichen Ring für den Kunden zu kommen.
Shortlink:
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/hochzeitsringe-fraunhofer-hightech-fuer-den-grossen-tag
Weitere Informationen
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, Herr Konrad Baier
Fraunhoferstraße 5, 64283 Darmstadt, -
Tel.: +49 6151 155-146; www.igd.fraunhofer.de
Fraunhoferstraße 5, 64283 Darmstadt, -
Tel.: +49 6151 155-146; www.igd.fraunhofer.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
03.09.2015 Virtuelles Training rettet reale Leben
17.06.2014 Wie Biometrie gegen das Passwort gewinnt
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Konrad Baier
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
-
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/65929Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
-
https://www.prmaximus.de/pressefach/fraunhofer-institut-für-graphische-datenverarbeitung-igd-pressefach.html
Die Pressemeldung "Hochzeitsringe: Fraunhofer-Hightech für den großen Tag" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Hochzeitsringe: Fraunhofer-Hightech für den großen Tag" ist Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, vertreten durch Konrad Baier.