Online-Dating: Frau sucht Paar
Was Frauen wollen, aber selten tun. Und warum.Kurzfassung: Im Bett sind Varianten abseits des klassischen Mann-Frau-Tandems Umfragen zufolge beliebt wie nie. Doch während Männer das Liebesspiel mit zwei Partnerinnen und mehr immer öfter in die Tat umsetzen, bleibt es bei Frauen häufig bei der sündigen Vorstellung. Dank Internet-Foren, vermuten Experten, könnte das bald anders werden.
[vertraute - 04.12.2012] "Soll ich noch eine Freundin mitbringen?" Dieser Satz ist Musik in den Ohren fast aller Männer. Der Sex zwischen oder mit mindestens zwei Frauen führt im Internet die Ranglisten für Erotik-Videos, Kontakt-Anzeigen und Such-Begriffe mit großem Abstand an.
Frauen bleiben Objekt der Begierde
Während der Sex zwischen Männern nach wie vor mehrheitlich auf eine homosexuelle Zielgruppe beschränkt bleibt, entdecken Männer und verstärkt auch Frauen die besondere Ästhetik liebkosender weiblicher Rundungen. Kein Wunder, gilt doch der Körper der Frau seit jeher als der filigranere, rundere, geschmeidigere, kurz: der schönere von beiden Geschlechtern. Selbst jene Frauen, die sich selbst als durchweg heterosexuell einstufen und keinerlei Interesse hegen, mit einer Frau eine Partnerschaft einzugehen, scheinen die Schönheit des eigenen Geschlechts inzwischen wiederentdeckt zu haben. Ganz zum Wohlwollen der Männer. Diese sehen darin eine wunderschöne Entwicklung mit vielen neuen Möglichkeiten.
Sexualforscher gehen sogar noch weiter und reden vielerorts von einer "Rückführung des Menschen auf seine natürliche Bisexualität"- zumindest, was die Frauen angeht. Schon der große Psychoanalytiker Sigmund Freud ging Anfang des zurückliegenden Jahrhunderts von einer grundlegenden Bisexualität des Menschen aus. Erst soziales Training am Vorbild der gemäß gesellschaftlicher Konvention strikt heterosexuell lebenden Eltern, so die Theorie des Österreichers, lenkten die geschlechtliche Begierde auf ein einziges, zumeist das gegenteilige Geschlecht.
Ihren homosexuellen Anteil allerdings, so legen zahlreiche Umfragen nahe, möchten gerade junge Frauen derzeit immer häufiger wiederbeleben. Erste Anlaufstelle ist zumeist das Internet. Kontaktforen machen es dort leichter, Gleichgesinnte zu finden ohne Angst, in unangenehme Situationen zu geraten oder auf kränkende Ablehnung zu stoßen. "Gruppensex hat es zu allen Zeiten der Menschheit gegeben", sagt Bruno Schiffer, der sich als Privat-Dozent auf die Sexual-Soziologie verlegt hat. "Und das Internet gibt Arrangements jenseits des Standards gerade einen ordentlichen Schub."
Das Kreuz mit den Sitten
Das Internet also, diese weltweite Oase der Anonymität. Wo sonst sollte der Mensch zurückfinden zu seiner als grundlegend vermuteten Bisexualität, denn gesellschaftlich akzeptiert sind "Flotte Dreier" längst noch nicht. Der vielfach als "Rudelbums" verrufene "Threesome" (auch "Triole" genannt) wird insbesondere von konservativen Politikern und Kirchenvertretern kritisiert. Diese sehen in der Familie die Keimzelle der Gesellschaft und im Gruppensex einen Angriff auf die Grundidee der fruchtbaren Einheit von Mann und Frau. Sexuelle Spielarten mit mehr als zwei Mitspielern werden daher mit einem Verfall der Sitten gleichgesetzt. "Als wäre Sexualität jemals ohne zumindest einen pikanten Seitenhieb auf überkommene Sitten ausgekommen", schmunzelt Sexualwissenschaftler Schiffer. Und sagt nonchalant: "Mindestens einmal sollte jeder Mensch einen Dreier probiert haben." Schiffer selbst ist Alt-68er, die Frage nach eigenen Erfahrungswerten daher überflüssig.
Wird Sex also bald zum Mannschaftsport? Nein. Denn einen Haken hat die Sache dann doch: "Frauen sind häufige nicht so mutig wie Männer", sagt Schiffer. Und korrigiert sich prompt: "Oder sie haben eine blumigere Fantasie, bei der sie es dann zum Leidwesen der Männer häufig belassen."
Loslegen dank Internet
Fazit: Im Bett wird‘s bunter, ihren Weg in die Mitte der Gesellschaft hat die Triole aber noch vor sich. Bis dahin seien erotischen Feinschmeckern, die Weiblichkeit gerne in doppelter Dosis genießen, seriöse Internet-Angebote wie etwa der Erotik-Dienstleister http://www.vertraute.de an Herz und Hose gelegt. Hier finden Männer auf höchstem Niveau diskrete Erotik in allen erdenklichen Spielarten und Kombinationen.
Frauen bleiben Objekt der Begierde
Während der Sex zwischen Männern nach wie vor mehrheitlich auf eine homosexuelle Zielgruppe beschränkt bleibt, entdecken Männer und verstärkt auch Frauen die besondere Ästhetik liebkosender weiblicher Rundungen. Kein Wunder, gilt doch der Körper der Frau seit jeher als der filigranere, rundere, geschmeidigere, kurz: der schönere von beiden Geschlechtern. Selbst jene Frauen, die sich selbst als durchweg heterosexuell einstufen und keinerlei Interesse hegen, mit einer Frau eine Partnerschaft einzugehen, scheinen die Schönheit des eigenen Geschlechts inzwischen wiederentdeckt zu haben. Ganz zum Wohlwollen der Männer. Diese sehen darin eine wunderschöne Entwicklung mit vielen neuen Möglichkeiten.
Sexualforscher gehen sogar noch weiter und reden vielerorts von einer "Rückführung des Menschen auf seine natürliche Bisexualität"- zumindest, was die Frauen angeht. Schon der große Psychoanalytiker Sigmund Freud ging Anfang des zurückliegenden Jahrhunderts von einer grundlegenden Bisexualität des Menschen aus. Erst soziales Training am Vorbild der gemäß gesellschaftlicher Konvention strikt heterosexuell lebenden Eltern, so die Theorie des Österreichers, lenkten die geschlechtliche Begierde auf ein einziges, zumeist das gegenteilige Geschlecht.
Ihren homosexuellen Anteil allerdings, so legen zahlreiche Umfragen nahe, möchten gerade junge Frauen derzeit immer häufiger wiederbeleben. Erste Anlaufstelle ist zumeist das Internet. Kontaktforen machen es dort leichter, Gleichgesinnte zu finden ohne Angst, in unangenehme Situationen zu geraten oder auf kränkende Ablehnung zu stoßen. "Gruppensex hat es zu allen Zeiten der Menschheit gegeben", sagt Bruno Schiffer, der sich als Privat-Dozent auf die Sexual-Soziologie verlegt hat. "Und das Internet gibt Arrangements jenseits des Standards gerade einen ordentlichen Schub."
Das Kreuz mit den Sitten
Das Internet also, diese weltweite Oase der Anonymität. Wo sonst sollte der Mensch zurückfinden zu seiner als grundlegend vermuteten Bisexualität, denn gesellschaftlich akzeptiert sind "Flotte Dreier" längst noch nicht. Der vielfach als "Rudelbums" verrufene "Threesome" (auch "Triole" genannt) wird insbesondere von konservativen Politikern und Kirchenvertretern kritisiert. Diese sehen in der Familie die Keimzelle der Gesellschaft und im Gruppensex einen Angriff auf die Grundidee der fruchtbaren Einheit von Mann und Frau. Sexuelle Spielarten mit mehr als zwei Mitspielern werden daher mit einem Verfall der Sitten gleichgesetzt. "Als wäre Sexualität jemals ohne zumindest einen pikanten Seitenhieb auf überkommene Sitten ausgekommen", schmunzelt Sexualwissenschaftler Schiffer. Und sagt nonchalant: "Mindestens einmal sollte jeder Mensch einen Dreier probiert haben." Schiffer selbst ist Alt-68er, die Frage nach eigenen Erfahrungswerten daher überflüssig.
Wird Sex also bald zum Mannschaftsport? Nein. Denn einen Haken hat die Sache dann doch: "Frauen sind häufige nicht so mutig wie Männer", sagt Schiffer. Und korrigiert sich prompt: "Oder sie haben eine blumigere Fantasie, bei der sie es dann zum Leidwesen der Männer häufig belassen."
Loslegen dank Internet
Fazit: Im Bett wird‘s bunter, ihren Weg in die Mitte der Gesellschaft hat die Triole aber noch vor sich. Bis dahin seien erotischen Feinschmeckern, die Weiblichkeit gerne in doppelter Dosis genießen, seriöse Internet-Angebote wie etwa der Erotik-Dienstleister http://www.vertraute.de an Herz und Hose gelegt. Hier finden Männer auf höchstem Niveau diskrete Erotik in allen erdenklichen Spielarten und Kombinationen.
Weitere Informationen
vertraute, Herr Thomas Ruhrmann
Heidenpfuhl 51, 50129 Bergheim, Deutschland
Tel.: 01803 838848; http://www.vertraute.de
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