Aigner: 'Fernsehen spielt bei der Information über Lebensmittel und Ernährung eine wichtige Rolle'

Kurzfassung: Aigner: "Fernsehen spielt bei der Information über Lebensmittel und Ernährung eine wichtige Rolle"Verbraucherministerin besucht das Studio von "Unter uns" und zeichnet das TV-Restaurant Schiller mit ...
[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 04.12.2012] Aigner: "Fernsehen spielt bei der Information über Lebensmittel und Ernährung eine wichtige Rolle"

Verbraucherministerin besucht das Studio von "Unter uns" und zeichnet das TV-Restaurant Schiller mit der Unterstützerplakette von IN FORM aus
Zu einem gesunden und modernen Lebensstil gehören ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung. Das Thema gesunde Ernährung nimmt daher auch in TV-Serien für Jugendliche immer mehr Raum ein - und es bewegt junge Leute.
So fördert der Sender RTL in der Vorabend-Serie "Unter uns" das gesunde Lebensgefühl und setzt gezielt einen Schwerpunkt auf gesunde Ernährung und mehr Bewegung. In der Restaurantkulisse der Serie, dem "Schiller", sollen in Zukunft verstärkt frische Produkte aus der Region serviert werden - und Freude am Sport vermitteln die Schauspieler in einer neuen "Turnhalle Deluxe".
Bei einem Besuch im Produktionsstudio von "Unter uns" in Köln sagte Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner: "Bei der Information über Lebensmittel und Ernährung spielt das Fernsehen eine wichtige Rolle. Diese bedeutenden Themen sollten einen festen Platz haben, vor allem in TV-Serien für Jugendliche. Wissen über Lebensmittel und die Freude an Bewegung sind entscheidend für ein gesundes Leben. Ich freue mich sehr darüber, dass zunehmend junge Leute Spaß daran finden, mehr über gesunde Ernährung zu erfahren. Wir müssen alles daran setzen, um diese Entwicklung weiter zu unterstützen. Ich werbe für gesundes Genießen."
Bei dem Studio-Besuch überreichte die Bundesministerin dem Team der TV-Serie die Unterstützerplakette von "IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung". Unter dem Dach der Initiative der Bundesregierung fördert das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zahlreiche Projekte und Maßnahmen zum Thema ausgewogene Ernährung, die sich an alle Altersgruppen richten. Besonders viel Wert wird auf Programme und Projekte gelegt, die gesunde Ernährung und viel Bewegung bei Kindern und Jugendlichen fördern.
Im Vordergrund stehen Information und Aufklärung von Kindern und Jugendlichen und gleichzeitig der Aufbau neuer Strukturen, die es erleichtern, einen gesunden Lebensstil zu verwirklichen. Einschulungsuntersuchungen aus dem vergangenen Jahr zeigen, dass die Zahl der übergewichtigen Kinder in Deutschland gegenwärtig rückläufig ist.
"Mit IN FORM unterstützen wir diesen Trend und ich freue mich, dass sich auch die Schauspieler der Serie "Unter uns" für die Ziele von IN FORM einsetzen. Sie sind wichtige Vorbilder und können jungen Leuten glaubwürdig ein positives Lebensgefühl vermitteln. Das ist ein guter und wichtiger Ansatz, da müssen wir dran bleiben", betonte Aigner.
Immer noch sind 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen im Alter von bis zu 17 Jahren übergewichtig oder adipös. Für diese jungen Leute hat das oft erhebliche gesundheitliche Konsequenzen. Sie haben oft weniger Selbstvertrauen und eine geringere Leistungsfähigkeit sowie ein deutlich größeres Krankheitsrisiko. Und auch die Gesellschaft spürt die Konsequenzen von Fehlernährung: Ernährungsbedingte Krankheiten verursachen im Gesundheitssystem Kosten von mehr als 70 Milliarden Euro pro Jahr.
Informationen zu IN FORM
IN FORM wurde gemeinsam initiiert durch das Bundesernährungsministerium und das Bundesgesundheitsministerium. Zur Umsetzung der Ziele wurden bisher rund 100 Projekte und Initialmaßnahmen bundesweit auf den Weg gebracht. Die Initiative lebt ganz entscheidend vom Engagement der Personen und Institutionen, die sich für einen gesunden Lebensstil einsetzen. Weitere Informationen zu IN FORM gibt es im Internet unter www.in-form.de.

Weitere Informationen
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV),
, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 03 0 / 1 85 29 - 0; http://www.bml.de
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