05.12.2012 12:36 Uhr in Gesellschaft & Familie von CDU/CSU-Fraktion
Union fördert Ehrenamt seit fünfzehn Jahren
Kurzfassung: Union fördert Ehrenamt seit fünfzehn JahrenDie Nachfrage nach verschiedenen Beteiligungsformen ist bisher ungebrochen hochDer Internationale Tag des Ehrenamtes am heutigen Donnerstag würdigt das bà ...
[CDU/CSU-Fraktion - 05.12.2012] Union fördert Ehrenamt seit fünfzehn Jahren
Die Nachfrage nach verschiedenen Beteiligungsformen ist bisher ungebrochen hoch
Der Internationale Tag des Ehrenamtes am heutigen Donnerstag würdigt das bürgerschaftliche Engagement. Vor genau 15 Jahren, am 5. Dezember 1997, hat sich der Deutsche Bundestag erstmals mit der Förderung des Ehrenamts befasst. Dazu erklärt der sport- und ehrenamtspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Riegert:
"In Deutschland engagieren sich bereits heute mehr als 23 Millionen Menschen ehrenamtlich und bereichern dadurch das soziale Miteinander und stärken den Zusammenhalt in unserem Land. Anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes sei allen freiwillig Tätigen für Ihr soziales Engagement gedankt.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich mit ihren politischen Strategien und Maßnahmen stets für das Ehrenamt eingesetzt und für eine Weiterentwicklung stark gemacht. Am 12. Dezember 2012 wird im Rahmen einer Anhörung der Entwurf des "Gemeinnützigkeitsentbürokratisierungsgesetzes" diskutiert. Neben vielen rechtlichen Erleichterungen des Ehrenamtes sieht der Entwurf eine Erhöhung der Ehrenamtspauschale auf 720 Euro und der Übungsleiterpauschale auf 2400 Euro vor. Im Februar 2013 soll das Gesetz beschlossen und rückwirkend zum 1. Januar 2013 in Kraft treten.
Als Erfolgsmodelle haben sich bereits der neue Bundesfreiwilligendienst und die nationale Engagementstrategie erwiesen. Die Nachfrage nach verschiedenen Beteiligungsformen ist bisher ungebrochen hoch. Zudem wird der neue, generationsoffene Freiwilligendienst der Bereitschaft und den Interessen älterer Menschen im Besonderen gerecht. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird sich auch künftig für das bürgerschaftliche Engagement in Deutschland kraftvoll einsetzen."
Hintergrund:
Am 5. Dezember 1997 hat sich der Deutsche Bundestag erstmals mit der Ehrenamtsförderung befasst. Zwei Jahre danach wurde die Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" eingerichtet, woraus später der Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement im Deutschen Bundestag hervorgegangen ist. Seit fünfzehn Jahren befasst sich der Deutsche Bundestag regelmäßig mit verschiedensten Aspekten der Ehrenamtsförderung.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Die Nachfrage nach verschiedenen Beteiligungsformen ist bisher ungebrochen hoch
Der Internationale Tag des Ehrenamtes am heutigen Donnerstag würdigt das bürgerschaftliche Engagement. Vor genau 15 Jahren, am 5. Dezember 1997, hat sich der Deutsche Bundestag erstmals mit der Förderung des Ehrenamts befasst. Dazu erklärt der sport- und ehrenamtspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Riegert:
"In Deutschland engagieren sich bereits heute mehr als 23 Millionen Menschen ehrenamtlich und bereichern dadurch das soziale Miteinander und stärken den Zusammenhalt in unserem Land. Anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes sei allen freiwillig Tätigen für Ihr soziales Engagement gedankt.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich mit ihren politischen Strategien und Maßnahmen stets für das Ehrenamt eingesetzt und für eine Weiterentwicklung stark gemacht. Am 12. Dezember 2012 wird im Rahmen einer Anhörung der Entwurf des "Gemeinnützigkeitsentbürokratisierungsgesetzes" diskutiert. Neben vielen rechtlichen Erleichterungen des Ehrenamtes sieht der Entwurf eine Erhöhung der Ehrenamtspauschale auf 720 Euro und der Übungsleiterpauschale auf 2400 Euro vor. Im Februar 2013 soll das Gesetz beschlossen und rückwirkend zum 1. Januar 2013 in Kraft treten.
Als Erfolgsmodelle haben sich bereits der neue Bundesfreiwilligendienst und die nationale Engagementstrategie erwiesen. Die Nachfrage nach verschiedenen Beteiligungsformen ist bisher ungebrochen hoch. Zudem wird der neue, generationsoffene Freiwilligendienst der Bereitschaft und den Interessen älterer Menschen im Besonderen gerecht. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird sich auch künftig für das bürgerschaftliche Engagement in Deutschland kraftvoll einsetzen."
Hintergrund:
Am 5. Dezember 1997 hat sich der Deutsche Bundestag erstmals mit der Ehrenamtsförderung befasst. Zwei Jahre danach wurde die Enquete-Kommission "Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements" eingerichtet, woraus später der Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement im Deutschen Bundestag hervorgegangen ist. Seit fünfzehn Jahren befasst sich der Deutsche Bundestag regelmäßig mit verschiedensten Aspekten der Ehrenamtsförderung.
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