05.12.2012 13:01 Uhr in Energie & Umwelt von RWE Aktiengesellschaft
Was hat die Wii mit der Wüste zu tun?
Kurzfassung: Was hat die Wii mit der Wüste zu tun? Kinder der Eichendorffschule erfahren viel über Strom RWE-Mitarbeiter machen SchuleAnfang Dezember stellten die RWE-Mitarbeiter Dr. Max Voß und Alexander ...
[RWE Aktiengesellschaft - 05.12.2012] Was hat die Wii mit der Wüste zu tun?
Kinder der Eichendorffschule erfahren viel über Strom RWE-Mitarbeiter machen SchuleAnfang Dezember stellten die RWE-Mitarbeiter Dr. Max Voß und Alexander Wilmes aus dem Bereich Forschung und Entwicklung den Schülern der vierten Klasse der Eichendorffschule in Essen-Schönebeck zwei spannende Fragen: "Was hat eine Wii mit der Wüste zu tun? Warum müssen wir eigentlich bewusst mit Strom umgehen?". Damit leiteten sie zwei spannende Unterrichtsstunden ein.
Voß und Wilmes erklärten, warum und wofür Strom gebraucht wird und warum heute übliche Alltagsgeräte wie Spielekonsolen und Waschmaschinen keine Selbstverständlichkeit sind. Wofür und wie viel Strom verbraucht eigentlich ein Kind in Deutschland pro Tag durchschnittlich? Die Kinder waren erstaunt, wo ihnen im Alltag überall Energie in Form von Strom begegnet.
Es wurde veranschaulicht wie anstrengend das Leben vor 150 Jahren war - ohne elektrisches Licht, Spülmaschine oder Bohrmaschine. Durch den Vergleich eines mit Muskelkraft betriebenen Bohrers zu einer heute üblichen elektrischen Bohrmaschine konnten die Kinder selbst ausprobieren, wie schwer es früher war, alltägliche Arbeit ohne Strom zu bewältigen. "Früher mussten die Menschen sehr schwer arbeiten. Strom macht viele Arbeiten leichter", so die Erkenntnis einer Schülerin der Klasse 4b.
"In vielen Ländern leben die Menschen noch so wie wir in Deutschland vor 150 Jahren und diese Menschen möchten natürlich auch gerne den gleichen Komfort genießen wie wir heute", erklärt Wilmes. Voß ergänzt: "Dafür bräuchten diese Menschen in Zukunft auch einen Zugang zur Stromversorgung." Dieser Strom muss natürlich erst erzeugt werden. Sie erklärten auch, dass die Rohstoffe - wie Öl, Gas oder Kohle - auf der Erde nur begrenzt verfügbar und daher ein wertvolles Gut sind. Alle Menschen sollten möglichst sorgsam damit umgehen.
Neue Technologien sind ein Weg, um Ressourcen bei der Stromerzeugung zu schonen. Sie helfen zum Beispiel, mehr Strom aus der gleichen Menge Rohstoffe zu erzeugen. Auch die Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie ist ein Weg, um Strom ohne den Verbrauch fossiler Ressourcen zu produzieren. Es ist denkbar, dass Strom in ferner Zukunft sogar aus Sonnenenergie in Wüstenregionen gewonnen wird und dann zu uns nach Deutschland transportiert wird. Auch das Thema Energieeffizienz wurde erläutert. Wer etwa das Licht hinter sich ausmacht, geht sorgsam mit Energie und damit auch mit Rohstoffen um.
In der zweiten Stunde durften die Kinder anhand von Experimenten dann selbst ausprobieren, wie man Strom aus Sonnenenergie erzeugt und worauf es dabei ankommt. Eine zweite Gruppe konnte messen, wie viel Strom verschiedenste Geräte des Alltags verbrauchen und wie man bei deren Einsatz Strom einsparen kann. Zum Abschluss stellten die Kinder ihre Ergebnisse der ganzen Klasse vor. Klassenlehrerin Silke Freitag war begeistert: "Heute haben die Kinder anschaulich erfahren, was man alles mit Strom machen kann, aber auch wie wichtig es ist, sparsam damit umzugehen."
Bildunterschrift: Wofür und wie viel Strom verbraucht ein Kind in Deutschland pro Tag? Diese und weitere Fragen einer vierten Klasse beantwortete Dr. Max Voß, Forschung und Entwicklung RWE AG.
Für Rückfragen
Gerd Starkmann
RWE Deutschland
T 0201 12-49854
Nicole Winkler
RWE Deutschland
T 0201 12-23816
Kinder der Eichendorffschule erfahren viel über Strom RWE-Mitarbeiter machen SchuleAnfang Dezember stellten die RWE-Mitarbeiter Dr. Max Voß und Alexander Wilmes aus dem Bereich Forschung und Entwicklung den Schülern der vierten Klasse der Eichendorffschule in Essen-Schönebeck zwei spannende Fragen: "Was hat eine Wii mit der Wüste zu tun? Warum müssen wir eigentlich bewusst mit Strom umgehen?". Damit leiteten sie zwei spannende Unterrichtsstunden ein.
Voß und Wilmes erklärten, warum und wofür Strom gebraucht wird und warum heute übliche Alltagsgeräte wie Spielekonsolen und Waschmaschinen keine Selbstverständlichkeit sind. Wofür und wie viel Strom verbraucht eigentlich ein Kind in Deutschland pro Tag durchschnittlich? Die Kinder waren erstaunt, wo ihnen im Alltag überall Energie in Form von Strom begegnet.
Es wurde veranschaulicht wie anstrengend das Leben vor 150 Jahren war - ohne elektrisches Licht, Spülmaschine oder Bohrmaschine. Durch den Vergleich eines mit Muskelkraft betriebenen Bohrers zu einer heute üblichen elektrischen Bohrmaschine konnten die Kinder selbst ausprobieren, wie schwer es früher war, alltägliche Arbeit ohne Strom zu bewältigen. "Früher mussten die Menschen sehr schwer arbeiten. Strom macht viele Arbeiten leichter", so die Erkenntnis einer Schülerin der Klasse 4b.
"In vielen Ländern leben die Menschen noch so wie wir in Deutschland vor 150 Jahren und diese Menschen möchten natürlich auch gerne den gleichen Komfort genießen wie wir heute", erklärt Wilmes. Voß ergänzt: "Dafür bräuchten diese Menschen in Zukunft auch einen Zugang zur Stromversorgung." Dieser Strom muss natürlich erst erzeugt werden. Sie erklärten auch, dass die Rohstoffe - wie Öl, Gas oder Kohle - auf der Erde nur begrenzt verfügbar und daher ein wertvolles Gut sind. Alle Menschen sollten möglichst sorgsam damit umgehen.
Neue Technologien sind ein Weg, um Ressourcen bei der Stromerzeugung zu schonen. Sie helfen zum Beispiel, mehr Strom aus der gleichen Menge Rohstoffe zu erzeugen. Auch die Stromerzeugung aus Wind- und Sonnenenergie ist ein Weg, um Strom ohne den Verbrauch fossiler Ressourcen zu produzieren. Es ist denkbar, dass Strom in ferner Zukunft sogar aus Sonnenenergie in Wüstenregionen gewonnen wird und dann zu uns nach Deutschland transportiert wird. Auch das Thema Energieeffizienz wurde erläutert. Wer etwa das Licht hinter sich ausmacht, geht sorgsam mit Energie und damit auch mit Rohstoffen um.
In der zweiten Stunde durften die Kinder anhand von Experimenten dann selbst ausprobieren, wie man Strom aus Sonnenenergie erzeugt und worauf es dabei ankommt. Eine zweite Gruppe konnte messen, wie viel Strom verschiedenste Geräte des Alltags verbrauchen und wie man bei deren Einsatz Strom einsparen kann. Zum Abschluss stellten die Kinder ihre Ergebnisse der ganzen Klasse vor. Klassenlehrerin Silke Freitag war begeistert: "Heute haben die Kinder anschaulich erfahren, was man alles mit Strom machen kann, aber auch wie wichtig es ist, sparsam damit umzugehen."
Bildunterschrift: Wofür und wie viel Strom verbraucht ein Kind in Deutschland pro Tag? Diese und weitere Fragen einer vierten Klasse beantwortete Dr. Max Voß, Forschung und Entwicklung RWE AG.
Für Rückfragen
Gerd Starkmann
RWE Deutschland
T 0201 12-49854
Nicole Winkler
RWE Deutschland
T 0201 12-23816
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
RWE Aktiengesellschaft
45128 Essen
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
RWE Aktiengesellschaft
45128 Essen
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/rwe-aktiengesellschaft-pressefach.html
Die Pressemeldung "Was hat die Wii mit der Wüste zu tun?" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Was hat die Wii mit der Wüste zu tun?" ist RWE Aktiengesellschaft, vertreten durch .