05.12.2012 14:20 Uhr in Hobby & Unterhaltung von Eins zu Null Com GmbH
Unser Leben in der Automatenwelt
Kurzfassung: (NL/4081203602) Automaten bestimmen unser tägliches Leben - ob im Bus, der Bahn oder in der Bank. Dabei ist die Bedienung von Automatensystemen oft eine wahre Herausforderung.
Wer hat sich nicht schon mal verwundert die Augen gerieben, als er vor einem Automaten stand und ihn nicht wiedererkannte. Wo sich letzte Woche noch ein Automat mit Tasten befand, ist plötzlich einer mit Touchscreen installiert worden, durch den die Bedienung angeblich noch einfacher werden soll. So verspricht es ...
Wer hat sich nicht schon mal verwundert die Augen gerieben, als er vor einem Automaten stand und ihn nicht wiedererkannte. Wo sich letzte Woche noch ein Automat mit Tasten befand, ist plötzlich einer mit Touchscreen installiert worden, durch den die Bedienung angeblich noch einfacher werden soll. So verspricht es ...
[Eins zu Null Com GmbH - 05.12.2012] (NL/4081203602) Automaten bestimmen unser tägliches Leben - ob im Bus, der Bahn oder in der Bank. Dabei ist die Bedienung von Automatensystemen oft eine wahre Herausforderung.
Wer hat sich nicht schon mal verwundert die Augen gerieben, als er vor einem Automaten stand und ihn nicht wiedererkannte. Wo sich letzte Woche noch ein Automat mit Tasten befand, ist plötzlich einer mit Touchscreen installiert worden, durch den die Bedienung angeblich noch einfacher werden soll. So verspricht es zumindest die Bank, die den neuen Geldautomaten einführte oder der Verkehrsverbund, der den neuen Automaten mit viel Promotion den Fahrgästen schmackhaft machen möchte. Doch Hand aufs Herz. Ist es nicht vielmehr so, dass jede technische Aufrüstung oder gar Innovation am Ende für noch mehr Verwirrung sorgt. Mehr Funktionen und angeblich mehr Bedienerkomfort bedeuten in aller Regel mehr Bedienerschritte, durch die sich ein Nutzer erst einmal durcharbeiten muss, bis er endlich dort ankommt, wo er hin wollte.
Mit schöner Regelmäßigkeit führen Um- und Aufrüstungen sowie Updates nicht nur zur Ausweitung des Funktionsangebots, sondern auch zu mehr Unübersichtlichkeit. Die Menschen, die gezwungen sind, die Automaten zu bedienen, reagieren zu Recht verärgert. Kundenfreundlichkeit sieht anders aus. Häufig liegt das Problem darin begründet, dass die Bediener-Oberfläche einfach zu kompliziert ist. Der Bahnfahrer, der aus seiner Kleinstadt in die nahe gelegene Großstadt fährt, will nicht das halbe Kursbuch der Deutschen Bahn digital präsentiert bekommen. Er erwartet vielmehr eine hervorgehobene Wahlmöglichkeit, die das Fahrtziel abbildet, das von den allermeisten Fahrgästen dieser Bahnstation ohnehin gewählt wird: Die nahe gelegene Großstadt. Da fragt man sich, ob Automaten wirklich so kompliziert sein müssen.
Auch bei Bezahlautomaten kann man über die schlecht gestaltete Bediener-Oberfläche oft nur mit dem Kopf schütteln. Nicht selten sind in öffentlichen Parkhäusern Automaten aufgestellt, bei denen der Bediener erst fünfmal hinsehen muss, bevor ihm klar ist, welcher Schlitz für die Eingabe des Parktickets und welcher für die EC-Karte vorgesehen ist. Davon abgesehen sind die aufgeklebten Symbole nicht selten verwirrend, denn der Benutzer weiß oft nicht, in welcher Richtung Parkticket oder EC-Karte einzuführen ist. Erschwerend kommt hinzu, dass die Bedienung bei jedem Automaten anders gestaltet ist. Der Mensch, der die Automaten benutzt, muss daher die Bedienung jedes Automaten immer wieder neu erlernen. Dabei sollte es doch wirklich nicht so schwer sein, leicht bedienbare Automatensysteme herzustellen. Es wäre ein wünschenswerter Fortschritt in unserer durchautomatisierten Welt.
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Wer hat sich nicht schon mal verwundert die Augen gerieben, als er vor einem Automaten stand und ihn nicht wiedererkannte. Wo sich letzte Woche noch ein Automat mit Tasten befand, ist plötzlich einer mit Touchscreen installiert worden, durch den die Bedienung angeblich noch einfacher werden soll. So verspricht es zumindest die Bank, die den neuen Geldautomaten einführte oder der Verkehrsverbund, der den neuen Automaten mit viel Promotion den Fahrgästen schmackhaft machen möchte. Doch Hand aufs Herz. Ist es nicht vielmehr so, dass jede technische Aufrüstung oder gar Innovation am Ende für noch mehr Verwirrung sorgt. Mehr Funktionen und angeblich mehr Bedienerkomfort bedeuten in aller Regel mehr Bedienerschritte, durch die sich ein Nutzer erst einmal durcharbeiten muss, bis er endlich dort ankommt, wo er hin wollte.
Mit schöner Regelmäßigkeit führen Um- und Aufrüstungen sowie Updates nicht nur zur Ausweitung des Funktionsangebots, sondern auch zu mehr Unübersichtlichkeit. Die Menschen, die gezwungen sind, die Automaten zu bedienen, reagieren zu Recht verärgert. Kundenfreundlichkeit sieht anders aus. Häufig liegt das Problem darin begründet, dass die Bediener-Oberfläche einfach zu kompliziert ist. Der Bahnfahrer, der aus seiner Kleinstadt in die nahe gelegene Großstadt fährt, will nicht das halbe Kursbuch der Deutschen Bahn digital präsentiert bekommen. Er erwartet vielmehr eine hervorgehobene Wahlmöglichkeit, die das Fahrtziel abbildet, das von den allermeisten Fahrgästen dieser Bahnstation ohnehin gewählt wird: Die nahe gelegene Großstadt. Da fragt man sich, ob Automaten wirklich so kompliziert sein müssen.
Auch bei Bezahlautomaten kann man über die schlecht gestaltete Bediener-Oberfläche oft nur mit dem Kopf schütteln. Nicht selten sind in öffentlichen Parkhäusern Automaten aufgestellt, bei denen der Bediener erst fünfmal hinsehen muss, bevor ihm klar ist, welcher Schlitz für die Eingabe des Parktickets und welcher für die EC-Karte vorgesehen ist. Davon abgesehen sind die aufgeklebten Symbole nicht selten verwirrend, denn der Benutzer weiß oft nicht, in welcher Richtung Parkticket oder EC-Karte einzuführen ist. Erschwerend kommt hinzu, dass die Bedienung bei jedem Automaten anders gestaltet ist. Der Mensch, der die Automaten benutzt, muss daher die Bedienung jedes Automaten immer wieder neu erlernen. Dabei sollte es doch wirklich nicht so schwer sein, leicht bedienbare Automatensysteme herzustellen. Es wäre ein wünschenswerter Fortschritt in unserer durchautomatisierten Welt.
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