Ratgeber für Werkstatt Einrichtung

[Rau GmbH - 07.12.2012] Arbeitstische gehören zur Grundausstattung einer jeden Werkstatt. Doch sollte beachtet werden, dass es sich hierbei nicht um Werktische handelt. Arbeitstische sind wesentlich preiswerter und können zum Beispiel auch für Büroarbeiten eingesetzt werden. Sie sind aber nicht so stabil wie ein Werktisch und tragen höchstens 300 Kilogramm Gewicht. Versehen mit Rollen, lassen sie sich flexibel einsetzen und sind mobil, was einen großen Vorteil darstellt. Arbeitstische sind in der Höhe verstellbar. Dies erlaubt, dass sich der Arbeiter nicht mehr dem Tisch anpassen muss, sondern umgekehrt. Dieser Fakt ist nicht zu unterschätzen und macht den Arbeitstisch ergonomisch. Viele Tische sind mit Untercontainern ausgestattet, die Schubladen beinhalten. So ist der Arbeitsplatz immer sauber und aufgeräumt. Besonders eignen sich Arbeitstische für Heimwerker, die keine kraftintensiven Arbeiten ausführen. Da diese Tische viel günstiger im Preis sind, erleichtert die Anschaffung.

Jede Werkstatteinrichtung sieht anders aus, da sie den individuellen Bedürfnissen eines Betriebes angepasst sein sollte. Dabei sollten die einzelnen Arbeitsbereiche sinnvoll strukturiert sein, damit die Arbeitsabläufe nicht zu kompliziert werden. Arbeiten, die nacheinander ausgeführt werden, sollten sich in den Arbeitsbereichen wiederspiegeln, um lange Transportwege zu vermeiden. Gefährliche Arbeitsgänge sollte der Betriebsinhaber isolieren. Schweißarbeiten in der Nähe von entzündlichen Chemikalien sind höchst unangebracht und gefährlich. Ein weiterer Punkt, der zu berücksichtigen ist, ist die Übersichtlichkeit, um einen reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten. Bei der Werkstatt Einrichtung sollte jeder Betriebsinhaber sorgfältig auswählen und nicht gerade das Billigste nehmen. Es ist eine langfristige Investition, die sich im Laufe der Jahre bezahlt macht. Heimwerker können für die Werkstatt Einrichtung robuste, solide und sichere Möbel auswählen.