Neue Sicherungstechnik für Bahnübergänge zwischen Bad Oldesloe und Bad Segeberg
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Bahn AG, 24.02.2011
Pressemitteilung vom: 24.02.2011 von der Firma Deutsche Bahn AG aus Berlin
Kurzfassung: Neue Halbschranken und Lichtzeichen / Investition von rund zwei Millionen Euro (Hamburg, 24. Februar 2011) Am morgigen Freitag, 25. Februar, nimmt die Deutsche Bahn die neue Sicherungstechnik an den Bahnübergängen Fresenburg I und Fresenburg II ...
[Deutsche Bahn AG - 24.02.2011] Neue Sicherungstechnik für Bahnübergänge zwischen Bad Oldesloe und Bad Segeberg
Neue Halbschranken und Lichtzeichen / Investition von rund zwei Millionen Euro
(Hamburg, 24. Februar 2011) Am morgigen Freitag, 25. Februar, nimmt die Deutsche Bahn die neue Sicherungstechnik an den Bahnübergängen Fresenburg I und Fresenburg II in Betrieb. Bereits am 18. Februar wurde die neue Sicherungstechnik in Seefeld in Betrieb genommen. Die Bahnübergänge liegen an der Bahnstrecke zwischen Bad Oldesloe und Bad Segeberg (Strecke Bad Oldesloe–Neumünster).
Die bis dahin mit Blicklicht gesicherten Übergänge Seefeld und Fresenburg II haben Halbschranken mit Lichtzeichenanlagen (gelb-rot) erhalten. Außerdem wurden die Straßen im Bereich der Bahnübergänge verbreitert.
Am Bahnübergang Fresenburg I wurde das bestehende Blinklicht durch eine moderne neue Lichtzeichenanlage ersetzt. Bei allen Bahnübergängen wurde zudem der Straßenbelag im Bereich des Bahnüberganges erneuert.
Die neue Sicherungstechnik am Bahnübergang Poggensee wird im Laufe dieses Frühjahres ebenfalls mit modernen Halbschranken und Lichtzeichen in Betrieb genommen.
Die Kosten für diese Maßnahmen in Höhe von rund zwei Millionen Euro teilen sich der Bund, die Gemeinden und die Bahn.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Egbert Meyer-Lovis
Sprecher Niedersachsen / Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein
Neue Halbschranken und Lichtzeichen / Investition von rund zwei Millionen Euro
(Hamburg, 24. Februar 2011) Am morgigen Freitag, 25. Februar, nimmt die Deutsche Bahn die neue Sicherungstechnik an den Bahnübergängen Fresenburg I und Fresenburg II in Betrieb. Bereits am 18. Februar wurde die neue Sicherungstechnik in Seefeld in Betrieb genommen. Die Bahnübergänge liegen an der Bahnstrecke zwischen Bad Oldesloe und Bad Segeberg (Strecke Bad Oldesloe–Neumünster).
Die bis dahin mit Blicklicht gesicherten Übergänge Seefeld und Fresenburg II haben Halbschranken mit Lichtzeichenanlagen (gelb-rot) erhalten. Außerdem wurden die Straßen im Bereich der Bahnübergänge verbreitert.
Am Bahnübergang Fresenburg I wurde das bestehende Blinklicht durch eine moderne neue Lichtzeichenanlage ersetzt. Bei allen Bahnübergängen wurde zudem der Straßenbelag im Bereich des Bahnüberganges erneuert.
Die neue Sicherungstechnik am Bahnübergang Poggensee wird im Laufe dieses Frühjahres ebenfalls mit modernen Halbschranken und Lichtzeichen in Betrieb genommen.
Die Kosten für diese Maßnahmen in Höhe von rund zwei Millionen Euro teilen sich der Bund, die Gemeinden und die Bahn.
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Über Deutsche Bahn AG:
Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.
Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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