Push-Up - das Spiel mit Worten
Seriöse Erotik-Dates mit vertraute.deKurzfassung: Warum Online-Dating zum Lügen verführt - und wie sich Kunden davor schützen
[vertraute - 11.12.2012] Lügen ist schlecht. Darin sind fast alle einig. Aber wirklich immer? Und alle? Nein, nicht alle. Über mindestens zwei Ausnahmen nämlich sind sich ebenfalls fast alle einig. Vor Gericht ist Lügen erlaubt. Das Recht darauf ist gesetzlich geregelt. Und - natürlich - in der Liebe. Hier ist wohldosiertes Lügen sogar vollkommen unvermeidlich. Wie anders als mit einer höflichen Lüge sollten Männer auf Fragen wie "Ist mein Hintern zu dick?" angemessen taktvoll reagieren? Wie anders als mit einer Lüge sollten enttäuschte Frauen auf postkoitales Nachhaken "War‘s für Dich auch so schön?" reagieren, ohne den männlichen Stolz ihres Liebsten durch allzu viel Ehrlichkeit mit einem einzigen, kleinen Wort nachhaltig zu vernichten. So weit, so schlecht.
Was aber, wenn die Liebe, derentwillen so oft gelogen wird, nicht echt ist, sondern gekauft. Dürfen Escort-Agenturen lügen? Müssen sie es vielleicht sogar? Und ist das, wenn sie es tun, gut oder schlecht für den Kunden? Gut oder schlecht für‘s Geschäft?
Münchhausen ist überall
Fest steht: Online-Erotik-Agenturen sind Meister der Schönfärberei. Bei Models wird gelogen, dass sich die Latte biegt. Bester Beweis: Wer im Internet nach erotisch kaum verdächtigen Begriffen wie "Premium", "Exklusiv" oder "High Class" fahndet, landet fast automatisch auf Websites von Begleit-Agenturen, die das älteste und im Grunde profanste Geschäft der Welt in die immer gleichen wohlklingenden Worte hüllen.
Warum? Ein eher technischer Grund liegt in der genannten Suchmaschinen-Optimierung (SEO). Je öfter bestimmte Schlüsselbegriffe auf einer Homepage auftauchen, desto prominenter werden die Seiten bei entsprechender Suchanfragen via Google und ähnlichen Suchmaschinen angezeigt. Durch einfaches Abzählen leerer Phrasen wie "exklusives Erlebnis", "delikates Vergnügen" oder "private Atmosphäre" auf Websites von Erotik-Dienstleistern ließe sich leicht eine Lexikon der "Escort-Floskeln" erstellen - und zwar kein besonders umfängliches. Ein zweiter Grund: Fantasie. Die meisten Agentur-Inhaber nämlich haben schlicht keine.
Ruf! Lieber! An!
Wer eine Dame bei Escort-Agenturen bucht, tut also gut daran, nicht erst bei auffälligen Widersprüchen kritisch nachzuhaken. Kann ich mal mit der Dame telefonieren, die ich buche? Und wenn von einem BWL-Studium die Rede ist, kann mir die Dame dann den Begriff "Bruttosozialprodukt" in zwei Sätzen erklären? Hat die Dame eine eigene Website? Vielleicht sogar mit aufschlussreichen Einträgen im Gästebuch? Wurde in einschlägigen Foren schon über das Girl gesprochen? Sind die Fotos in der Sed-Card verdächtig unscharf und mit Weichzeichner nachbearbeitet? Und sind die Sed-Cards mit konkreten Eigenschaften der angepriesenen Dame gefüllt (Studium, Beruf, persönliche Interessen, Zitate) oder finden sich dort bloß austauschbare Phrasen, die auch auf alle anderen Damen derselben Agentur passen würden? Das alles sind Fragen, die anspruchsvolle Kunden stellen sollten, um zu klären, worin sie ihr Erspartes investieren.
Vorsicht ist grundsätzlich angezeigt, denn Online-Dating vereint fast alle Faktoren in sich, die das Lügen auch offline begünstigen. Wer Geschäfte macht, lügt. Wer Liebe will, lügt. Wer Liebe gibt, noch mehr. Männer, um Frauen rumzukriegen. Frauen, um Erwartungen zu erfüllen, niemanden zu kränken. Dazu der Faktor Internet. Nirgendwo ist es so leicht, so schnell so viel zu lügen. Denn so klein die Aufmerksamkeitsspanne beim Klicken, so groß ist die Fantasie der Sprachschwindler und Escort-Pfuscher, die sich im virtuellen Raum sicher fühlen, weil ihnen dort keine enttäuschten Kunden ans Leder können.
Vertrauen ist gut, vertraute.de ist besser
Der sicherste Weg zum perfekten Date allerdings führt nach wie vor über seriöse Erotik-Plattformen, die schwarze Schafe und Lügenbarone für ihre Kunden herausfiltern. Auf Seiten wie vertraute.de finden erotische Feinschmecker ausschließlich Annoncen von Agenturen, die von zahlreichen Kunden empfohlen wurden und in der Szene einen makellos Ruf genießen. "Vor Gericht kann jeder lügen, wie er will", sagt Thomas Ruhrmann, Geschäftsführer von der Internet-Plattform http://www.vertraute.de. "In Sachen Liebe aber gehen wir für unsere Besucher ausnahmslos auf Nummer sicher."
Was aber, wenn die Liebe, derentwillen so oft gelogen wird, nicht echt ist, sondern gekauft. Dürfen Escort-Agenturen lügen? Müssen sie es vielleicht sogar? Und ist das, wenn sie es tun, gut oder schlecht für den Kunden? Gut oder schlecht für‘s Geschäft?
Münchhausen ist überall
Fest steht: Online-Erotik-Agenturen sind Meister der Schönfärberei. Bei Models wird gelogen, dass sich die Latte biegt. Bester Beweis: Wer im Internet nach erotisch kaum verdächtigen Begriffen wie "Premium", "Exklusiv" oder "High Class" fahndet, landet fast automatisch auf Websites von Begleit-Agenturen, die das älteste und im Grunde profanste Geschäft der Welt in die immer gleichen wohlklingenden Worte hüllen.
Warum? Ein eher technischer Grund liegt in der genannten Suchmaschinen-Optimierung (SEO). Je öfter bestimmte Schlüsselbegriffe auf einer Homepage auftauchen, desto prominenter werden die Seiten bei entsprechender Suchanfragen via Google und ähnlichen Suchmaschinen angezeigt. Durch einfaches Abzählen leerer Phrasen wie "exklusives Erlebnis", "delikates Vergnügen" oder "private Atmosphäre" auf Websites von Erotik-Dienstleistern ließe sich leicht eine Lexikon der "Escort-Floskeln" erstellen - und zwar kein besonders umfängliches. Ein zweiter Grund: Fantasie. Die meisten Agentur-Inhaber nämlich haben schlicht keine.
Ruf! Lieber! An!
Wer eine Dame bei Escort-Agenturen bucht, tut also gut daran, nicht erst bei auffälligen Widersprüchen kritisch nachzuhaken. Kann ich mal mit der Dame telefonieren, die ich buche? Und wenn von einem BWL-Studium die Rede ist, kann mir die Dame dann den Begriff "Bruttosozialprodukt" in zwei Sätzen erklären? Hat die Dame eine eigene Website? Vielleicht sogar mit aufschlussreichen Einträgen im Gästebuch? Wurde in einschlägigen Foren schon über das Girl gesprochen? Sind die Fotos in der Sed-Card verdächtig unscharf und mit Weichzeichner nachbearbeitet? Und sind die Sed-Cards mit konkreten Eigenschaften der angepriesenen Dame gefüllt (Studium, Beruf, persönliche Interessen, Zitate) oder finden sich dort bloß austauschbare Phrasen, die auch auf alle anderen Damen derselben Agentur passen würden? Das alles sind Fragen, die anspruchsvolle Kunden stellen sollten, um zu klären, worin sie ihr Erspartes investieren.
Vorsicht ist grundsätzlich angezeigt, denn Online-Dating vereint fast alle Faktoren in sich, die das Lügen auch offline begünstigen. Wer Geschäfte macht, lügt. Wer Liebe will, lügt. Wer Liebe gibt, noch mehr. Männer, um Frauen rumzukriegen. Frauen, um Erwartungen zu erfüllen, niemanden zu kränken. Dazu der Faktor Internet. Nirgendwo ist es so leicht, so schnell so viel zu lügen. Denn so klein die Aufmerksamkeitsspanne beim Klicken, so groß ist die Fantasie der Sprachschwindler und Escort-Pfuscher, die sich im virtuellen Raum sicher fühlen, weil ihnen dort keine enttäuschten Kunden ans Leder können.
Vertrauen ist gut, vertraute.de ist besser
Der sicherste Weg zum perfekten Date allerdings führt nach wie vor über seriöse Erotik-Plattformen, die schwarze Schafe und Lügenbarone für ihre Kunden herausfiltern. Auf Seiten wie vertraute.de finden erotische Feinschmecker ausschließlich Annoncen von Agenturen, die von zahlreichen Kunden empfohlen wurden und in der Szene einen makellos Ruf genießen. "Vor Gericht kann jeder lügen, wie er will", sagt Thomas Ruhrmann, Geschäftsführer von der Internet-Plattform http://www.vertraute.de. "In Sachen Liebe aber gehen wir für unsere Besucher ausnahmslos auf Nummer sicher."
Weitere Informationen
vertraute, Herr Thomas Ruhrmann
Heidenpfuhl 51, 50129 Bergheim, Deutschland
Tel.: 01803 838848; http://www.vertraute.de
Heidenpfuhl 51, 50129 Bergheim, Deutschland
Tel.: 01803 838848; http://www.vertraute.de
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Autor der Pressemeldung "Push-Up - das Spiel mit Worten" ist vertraute, vertreten durch Thomas Ruhrmann.