14 Jugendprojekte für den Bundeswettbewerb Alkoholprävention nominiert

Kurzfassung: 14 Jugendprojekte für den Bundeswettbewerb Alkoholprävention nominiert Ausgewählte Projekte überzeugen durch Qualität und jugendgerechte AnspracheBerlin, Köln, 12. Dezember 2012. Rund 150 Einrei ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 12.12.2012] 14 Jugendprojekte für den Bundeswettbewerb Alkoholprävention nominiert

Ausgewählte Projekte überzeugen durch Qualität und jugendgerechte Ansprache
Berlin, Köln, 12. Dezember 2012. Rund 150 Einreichungen aus der gesamten Bundesrepublik haben auf eindrucksvolle Weise gezeigt, wie fachlicher Anspruch und jugendgerechte Ansprache in der Alkoholprävention für Jugendliche realisiert werden können. 14 herausragende Projekte haben die fachübergreifend besetzte Jury überzeugt und sind für den Bundeswettbewerb Alkoholprävention nominiert.
Die Vielzahl und Bandbreite der Einreichungen hat deutlich gemacht, dass Alkoholprävention heute neue Wege geht, sich dabei an aktuellen Jugendtrends orientiert und zugleich an bewährten Grundsätzen der Alkoholprävention festhält. So entfalten Projekte mit und für Jugendliche eine besondere Qualität und Wirkung. Sie zeichnen sich dabei durch ein hohes Maß an bürgerschaftlichem Engagement aus und beziehen junge Menschen als gestaltende Kraft mit ein.
Der Bundeswettbewerb Alkoholprävention wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) veranstaltet und ist Teil der größten deutschen Alkoholpräventionskampagne für Jugendliche "Alkohol? Kenn dein Limit." Die Kampagne wird seit 2009 von der BZgA durchgeführt und von der PKV finanziert.
Unter dem Motto "Innovative Projekte umsetzen - nachhaltig wirken" richtet sich der Wettbewerb an außerschulische Anbieter von Projekten zur Alkoholprävention für Jugendliche ab zwölf Jahren, die durch besonders ideenreiche und zukunftsweisende Maßnahmen überzeugen. Der Wettbewerb, der sich besonders an freie Träger, Initiativen und Aktionsbündnisse zur Alkoholprävention richtet, findet in diesem Jahr zum ersten Mal statt und stieß sofort auf hohe Resonanz. Insgesamt wird ein Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro vergeben. Die feierliche Preisverleihung, zu der auch Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr erwartet wird, findet am 20. Februar
2013 in Berlin statt.
Für den Bundeswettbewerb Alkoholprävention 2012 sind nominiert:
Suchthilfe Aachen - Projekt: euregionaler Alkoholparcours Diakonie Düsseldorf - Projekt: Standfest. Dein Wille gegen Promille. Förderverein Jugend Eitorf - Projekt: GUT DRAUF-Netzwerk Eitorf Arbeitskreis Suchthilfe Freiburg - Projekt: "abgefahren!" (Teilprojekt des Freiburger Präventionsprogrammes PräRIE) Diakonische Werke Herzberg und Osterode | Herzberg/Osterrode - Projekt: HALT Handy App Spiel, Info und Notfallplan rund um Alkohol Christliches Jugenddorfwerk (CJD) Karlsruhe - Projekt: Radiosendung "King-FM" Landratsamt Konstanz/Rotary b.free gemeinnützige UG - Projekt: b.free - nachhaltig, kreativ und vernetzt: Prävention mit Spaß und Maß Hochschule Merseburg - Projekt: Studentische Projektgruppe "Highline" Landeszentrale für Gesundheit Bayern | München - Projekt: Starker Wille statt Promille Fachstelle Sucht, Fachdienst Prävention, ev. Heimstiftung Pfalz | Neustadt - Projekt: KOMA (Konzept zur Minderung des Alkoholmissbrauchs bei Jugendlichen) Sportgemeinde Niederwangen - Projekt: Low Alc-Max Fun, Mehr Party-Weniger Promille Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück - Projekt: Musikrausch Wettbewerb Kreis Pinneberg - Projekt: JiMs Bar - die alkoholfreie Cocktailbar Forum Jugend Soziales Prävention e.V. | Sigmaringen - Projekt: "Neue Festkultur" mit Fairfest und PartypassWeitere Informationen unter www.bundeswettbewerb-alkoholpraevention.de

Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen. Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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