12.12.2012 13:58 Uhr in Computer & Internet von Meru Networks
Meru implementiert virtuellen WLAN-Zugang im Atrium von Tobit.Software
Kurzfassung: Meru implementiert virtuellen WLAN-Zugang im Atrium von Tobit.SoftwareÖffentlicher Netzwerkzugang für Großveranstaltungen erfolgreich während Fußball-EM getestet München, 12. Dezember 2012 - Die ...
[Meru Networks - 12.12.2012] Meru implementiert virtuellen WLAN-Zugang im Atrium von Tobit.Software
Öffentlicher Netzwerkzugang für Großveranstaltungen erfolgreich während Fußball-EM getestet
München, 12. Dezember 2012 - Die Fußball-EM 2012 in Polen und der Ukraine gehörte zu den Großereignissen des Jahres. Wie schon bei der WM in Deutschland fieberten die Fans in zahlreichen Public Viewing-Veranstaltungen mit. So auch bei Software-Entwickler Tobit.Software im nordrhein-westfälischen Ahaus. Im für Großveranstaltungen konzipierten Tobit.Atrium richtete das Unternehmen die "StattArena" inklusive 40 m2 LED-Leinwand und WLAN-Zugang für mindestens 500 Personen ein. Für den WLAN-Zugang verantwortlich war Meru Networks (www.merunetworks.com), die das drahtlose Netzwerk auf Basis ihrer virtuellen WLAN-Technologie implementierten.
Auf den rund 1.200 Quadratmetern im Tobit.Atrium inklusive angrenzenden Außenbereichs finden etwa 5.000 Fans Platz. Während der EM und auch bei zukünftigen Großveranstaltungen stellte Tobit.Software hier ein leistungsfähiges öffentliches WLAN-Netzwerk zur Verfügung. Bei der EM wurde den Besuchern ein LivePoll angeboten, mit dem sie in Echtzeit tippen konnten, ob z.B. der nächste Freistoß verwandelt wird. Dazu mussten ein paar Hundert Leute gleichzeitig online sein, was eine besondere Herausforderung an die Technik bedeutete. Bislang setzte der Software-Spezialist in puncto Drahtlosnetzwerk auf die Access Points L321agn von LANCOM. Allerdings wurde bei den Vorplanungen deutlich: Wenn bis zu 2.000 Menschen ins Atrium kommen, ist von ca. 500 Netzwerkzugriffen auszugehen. Dies könnte einem herkömmlichen Enterprise WLAN vermutlich Probleme bereiten. Beispielsweise wäre eine aufwändige Kanalplanung nötig gewesen, um diese Menge an Sendern optimal auszurichten.
Neue Spielregeln
Die virtualisierte WLAN- und Einkanal-Architektur von Meru verfolgt dagegen den Ansatz, die vorhandenen APs einer Kanalebene zu einer Virtual Cell zusammenzuführen. Um die Kapazitäten zu vergrößern, wird einfach eine neue Kanalebene angelegt, was Meru als "Channel Layering" bezeichnet. Die Eröffnung neuer Kanäle, wie es beim Mikrozellenansatz notwendig wäre, ist damit überflüssig. Bei einer Netzwerkerweiterung lassen sich ohne Ausleuchtungsmessungen per Plug
Play neue Access Points implementieren.
Im Tobit.Atrium ermöglichte die Meru-Lösung eine große Anzahl an APs, obwohl sie nur drei Funkkanäle benötigt. Dadurch sind auch viele Nutzer auf kleinem Raum kein Problem mehr für das WLAN-Netzwerk. Da das System nicht auf klassisches Roaming setzt, ist es besonders ausfallsicher und beugt Verbindungsabbrüchen vor.
"Mit den Meru-Lösungen haben wir für unser WLAN-Vorhaben den richtigen Hersteller ausgewählt. Dank der sehr guten Abdeckung durch die Virtual Cell-Technologie benötigten wir nur wenige Access Points, um die geschätzte Anzahl von rund 500 Netzwerkzugriffen auf kleinem Raum zu bewerkstelligen", erklärt Heiko Lisseck, Manager IT Infrastructure bei Tobit.Software. "Dadurch ließen sich die Kanäle entsprechend anlegen, um eine gute Basis für die WLAN-Verbindung zu schaffen. So sind wir auch für zukünftige Großveranstaltungen gerüstet."
Hochauflösendes Bildmaterial kann unter meru@sprengel-pr.com angefordert werden.
Über Meru Networks:
Gegründet im Jahr 2002, stellt Meru Networks virtualisierte Wireless LAN-Lösungen bereit, die das Unternehmensnetzwerk effizient optimieren. Dabei wird die Performance, Zuverlässigkeit, Planbarkeit sowie die einfache Handhabung eines verkabelten Netzwerks sichergestellt. Meru ist weltweit durch seine innovative Herangehensweise an Wireless Networking und Virtualisierungstechnologien bekannt. Die Lösungen schaffen ein intelligentes, sich selbst monitorendes Netzwerk, mit dem Firmen ihre unternehmenskritischen Applikationen in ein kabelloses Netzwerk migrieren können und so zum komplett drahtlosen Unternehmen werden. Die Entwicklungen von Meru werden in bedeutenden vertikalen Märkten eingesetzt, so z.B. bei "Fortune 500"-Unternehmen, im Gesundheits- und Bildungswesen, Retail, Produktion, Gastgewerbe/Hotellerie sowie Regierungen. Der Hauptsitz von Meru befindet sich in Sunnyvale (Kalifornien/USA) und verfügt über Niederlassungen in Amerika, Europa, dem Nahen Osten sowie Asien/Pazifik. Weitere Informationen zu Meru unter: www.merunetworks.com.
Weitere Informationen:
Meru Networks Germany GmbH
Landsberger Str. 155, D-80687 München
Ansprechpartner:
Tabatha von Kölichen
Regional Sales Manager D-A-CH
Tel.: +49 (89) 57 959 663
E-Mail: tvonkoelichen@merunetworks.com
www.merunetworks.com
Craig Brophy
Meru Networks
Tel.: +44 (0) 7795 662 888
cbrophy@merunetworks.com
PR-Agentur:
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Partner GmbH
Nisterstraße 3, D-56472 Nisterau
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Fax: +49 (26 61) 91 26 029
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www.sprengel-pr.com
Öffentlicher Netzwerkzugang für Großveranstaltungen erfolgreich während Fußball-EM getestet
München, 12. Dezember 2012 - Die Fußball-EM 2012 in Polen und der Ukraine gehörte zu den Großereignissen des Jahres. Wie schon bei der WM in Deutschland fieberten die Fans in zahlreichen Public Viewing-Veranstaltungen mit. So auch bei Software-Entwickler Tobit.Software im nordrhein-westfälischen Ahaus. Im für Großveranstaltungen konzipierten Tobit.Atrium richtete das Unternehmen die "StattArena" inklusive 40 m2 LED-Leinwand und WLAN-Zugang für mindestens 500 Personen ein. Für den WLAN-Zugang verantwortlich war Meru Networks (www.merunetworks.com), die das drahtlose Netzwerk auf Basis ihrer virtuellen WLAN-Technologie implementierten.
Auf den rund 1.200 Quadratmetern im Tobit.Atrium inklusive angrenzenden Außenbereichs finden etwa 5.000 Fans Platz. Während der EM und auch bei zukünftigen Großveranstaltungen stellte Tobit.Software hier ein leistungsfähiges öffentliches WLAN-Netzwerk zur Verfügung. Bei der EM wurde den Besuchern ein LivePoll angeboten, mit dem sie in Echtzeit tippen konnten, ob z.B. der nächste Freistoß verwandelt wird. Dazu mussten ein paar Hundert Leute gleichzeitig online sein, was eine besondere Herausforderung an die Technik bedeutete. Bislang setzte der Software-Spezialist in puncto Drahtlosnetzwerk auf die Access Points L321agn von LANCOM. Allerdings wurde bei den Vorplanungen deutlich: Wenn bis zu 2.000 Menschen ins Atrium kommen, ist von ca. 500 Netzwerkzugriffen auszugehen. Dies könnte einem herkömmlichen Enterprise WLAN vermutlich Probleme bereiten. Beispielsweise wäre eine aufwändige Kanalplanung nötig gewesen, um diese Menge an Sendern optimal auszurichten.
Neue Spielregeln
Die virtualisierte WLAN- und Einkanal-Architektur von Meru verfolgt dagegen den Ansatz, die vorhandenen APs einer Kanalebene zu einer Virtual Cell zusammenzuführen. Um die Kapazitäten zu vergrößern, wird einfach eine neue Kanalebene angelegt, was Meru als "Channel Layering" bezeichnet. Die Eröffnung neuer Kanäle, wie es beim Mikrozellenansatz notwendig wäre, ist damit überflüssig. Bei einer Netzwerkerweiterung lassen sich ohne Ausleuchtungsmessungen per Plug
Play neue Access Points implementieren.
Im Tobit.Atrium ermöglichte die Meru-Lösung eine große Anzahl an APs, obwohl sie nur drei Funkkanäle benötigt. Dadurch sind auch viele Nutzer auf kleinem Raum kein Problem mehr für das WLAN-Netzwerk. Da das System nicht auf klassisches Roaming setzt, ist es besonders ausfallsicher und beugt Verbindungsabbrüchen vor.
"Mit den Meru-Lösungen haben wir für unser WLAN-Vorhaben den richtigen Hersteller ausgewählt. Dank der sehr guten Abdeckung durch die Virtual Cell-Technologie benötigten wir nur wenige Access Points, um die geschätzte Anzahl von rund 500 Netzwerkzugriffen auf kleinem Raum zu bewerkstelligen", erklärt Heiko Lisseck, Manager IT Infrastructure bei Tobit.Software. "Dadurch ließen sich die Kanäle entsprechend anlegen, um eine gute Basis für die WLAN-Verbindung zu schaffen. So sind wir auch für zukünftige Großveranstaltungen gerüstet."
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Gegründet im Jahr 2002, stellt Meru Networks virtualisierte Wireless LAN-Lösungen bereit, die das Unternehmensnetzwerk effizient optimieren. Dabei wird die Performance, Zuverlässigkeit, Planbarkeit sowie die einfache Handhabung eines verkabelten Netzwerks sichergestellt. Meru ist weltweit durch seine innovative Herangehensweise an Wireless Networking und Virtualisierungstechnologien bekannt. Die Lösungen schaffen ein intelligentes, sich selbst monitorendes Netzwerk, mit dem Firmen ihre unternehmenskritischen Applikationen in ein kabelloses Netzwerk migrieren können und so zum komplett drahtlosen Unternehmen werden. Die Entwicklungen von Meru werden in bedeutenden vertikalen Märkten eingesetzt, so z.B. bei "Fortune 500"-Unternehmen, im Gesundheits- und Bildungswesen, Retail, Produktion, Gastgewerbe/Hotellerie sowie Regierungen. Der Hauptsitz von Meru befindet sich in Sunnyvale (Kalifornien/USA) und verfügt über Niederlassungen in Amerika, Europa, dem Nahen Osten sowie Asien/Pazifik. Weitere Informationen zu Meru unter: www.merunetworks.com.
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