12.12.2012 15:14 Uhr in Computer & Internet von RWE Aktiengesellschaft
Innovationen sind Schlüssel zur Energiewende
Kurzfassung: Innovationen sind Schlüssel zur Energiewende dena-Studie bestätigt hohen Ausbau- und Investitionsbedarf im Verteilnetz Einsparpotenzial durch Innovationen RWE Deutschland erforscht intellig ...
[RWE Aktiengesellschaft - 12.12.2012] Innovationen sind Schlüssel zur Energiewende
dena-Studie bestätigt hohen Ausbau- und Investitionsbedarf im Verteilnetz Einsparpotenzial durch Innovationen RWE Deutschland erforscht intelligente TechnologieDie aktuelle Verteilnetzstudie der dena (Deutsche Energie-Agentur) unterstreicht die wichtige Rolle der Verteilnetze bei der Umsetzung der Energiewende in Deutschland. Die Studie hat festgestellt, dass weiterhin ein hoher Ausbau- und Investitionsbedarf in den deutschen Verteilnetzen besteht. Sie weist zudem darauf hin, dass intelligente Technologien dabei helfen können, den Investitionsbedarf zu verringern.
Der Einsatz innovativer Netztechnologien könne entscheidend dazu beitragen, den Netzausbau zu reduzieren, so die Studie der dena. Dies deckt sich mit den Erfahrungen von RWE Deutschland. Das Unternehmen hat bereits in vielen Forschungs- und Demonstrationsprojekten den Nutzen und die technische Machbarkeit neuer Technologien nachgewiesen und sich daraus ergebende Einsparpotenziale bestätigt. Dr. Joachim Schneider, Vorstand Technik der RWE Deutschland, erläutert: "Für den Erfolg der Energiewende sind Innovationen im Verteilnetz dringend erforderlich."
Zu den innovativen Netztechnologien gehören der netzgetriebene Einsatz von Speichern und Lasten sowie regelbare Ortsnetztransformatoren, die eine verbesserte Ausnutzung des zulässigen Spannungsbandes ermöglichen. Diese Technologien erprobt RWE Deutschland erfolgreich in den Projekten "Smart Country" in der Eifel und "Smart Operator" in weiteren Testregionen in Rheinland-Pfalz und Bayern.
Zusammenfassend stellt die dena fest, dass bis 2020 - je nach Szenario - der Neubau von 94.000 bis 129.000 Kilometern Stromkreislänge und die Umrüstung von 15.000 bis 19.000 Kilometern bestehender Freileitungen in der Hochspannungsebene erforderlich werden. Dieser Ausbaubedarf entspricht Investitionen von 18,4 bis 26,8 Milliarden Euro. Bis zum Jahr 2030 erhöht sich der Neubaubedarf auf 135.000 bis 195.000 km Stromkreislänge und die Umrüstung auf 21.000 bis 24.500 km. Der errechnete Investitionsbedarf beläuft sich demnach auf 27,5 bis 42,5 Mrd. Euro. Rund 85 Prozent der Ausbaukosten entfallen auf ländlich geprägte Gemeinden.
Die RWE Deutschland AG mit Sitz in Essen verantwortet die deutschen Vertriebs- und Verteilnetzaktivitäten sowie Erdgasspeicher im RWE-Konzern in den Geschäftsbereichen Strom, Gas und Wasser. Sie führt die RWE-Regionalgesellschaften in Deutschland und entwickelt darüber hinaus Innovationen im Bereich Energieeffizienz einschließlich Elektromobilität und intelligenter Netze. RWE Deutschland ist an rund 70 regionalen und kommunalen Energieversorgern beteiligt und beschäftigt ca. 21.000 Mitarbeiter.
Für Rückfragen:
Sebastian Ackermann
Leiter Kommunikation / Regionales Marketing
T 0201 12-23802
M 0172 2028979
E sebastian.ackermann@rwe.com
dena-Studie bestätigt hohen Ausbau- und Investitionsbedarf im Verteilnetz Einsparpotenzial durch Innovationen RWE Deutschland erforscht intelligente TechnologieDie aktuelle Verteilnetzstudie der dena (Deutsche Energie-Agentur) unterstreicht die wichtige Rolle der Verteilnetze bei der Umsetzung der Energiewende in Deutschland. Die Studie hat festgestellt, dass weiterhin ein hoher Ausbau- und Investitionsbedarf in den deutschen Verteilnetzen besteht. Sie weist zudem darauf hin, dass intelligente Technologien dabei helfen können, den Investitionsbedarf zu verringern.
Der Einsatz innovativer Netztechnologien könne entscheidend dazu beitragen, den Netzausbau zu reduzieren, so die Studie der dena. Dies deckt sich mit den Erfahrungen von RWE Deutschland. Das Unternehmen hat bereits in vielen Forschungs- und Demonstrationsprojekten den Nutzen und die technische Machbarkeit neuer Technologien nachgewiesen und sich daraus ergebende Einsparpotenziale bestätigt. Dr. Joachim Schneider, Vorstand Technik der RWE Deutschland, erläutert: "Für den Erfolg der Energiewende sind Innovationen im Verteilnetz dringend erforderlich."
Zu den innovativen Netztechnologien gehören der netzgetriebene Einsatz von Speichern und Lasten sowie regelbare Ortsnetztransformatoren, die eine verbesserte Ausnutzung des zulässigen Spannungsbandes ermöglichen. Diese Technologien erprobt RWE Deutschland erfolgreich in den Projekten "Smart Country" in der Eifel und "Smart Operator" in weiteren Testregionen in Rheinland-Pfalz und Bayern.
Zusammenfassend stellt die dena fest, dass bis 2020 - je nach Szenario - der Neubau von 94.000 bis 129.000 Kilometern Stromkreislänge und die Umrüstung von 15.000 bis 19.000 Kilometern bestehender Freileitungen in der Hochspannungsebene erforderlich werden. Dieser Ausbaubedarf entspricht Investitionen von 18,4 bis 26,8 Milliarden Euro. Bis zum Jahr 2030 erhöht sich der Neubaubedarf auf 135.000 bis 195.000 km Stromkreislänge und die Umrüstung auf 21.000 bis 24.500 km. Der errechnete Investitionsbedarf beläuft sich demnach auf 27,5 bis 42,5 Mrd. Euro. Rund 85 Prozent der Ausbaukosten entfallen auf ländlich geprägte Gemeinden.
Die RWE Deutschland AG mit Sitz in Essen verantwortet die deutschen Vertriebs- und Verteilnetzaktivitäten sowie Erdgasspeicher im RWE-Konzern in den Geschäftsbereichen Strom, Gas und Wasser. Sie führt die RWE-Regionalgesellschaften in Deutschland und entwickelt darüber hinaus Innovationen im Bereich Energieeffizienz einschließlich Elektromobilität und intelligenter Netze. RWE Deutschland ist an rund 70 regionalen und kommunalen Energieversorgern beteiligt und beschäftigt ca. 21.000 Mitarbeiter.
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