12.12.2012 17:31 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Rösler: Neue Chancen für deutsche Unternehmen in Lateinamerika
Kurzfassung: Rösler: Neue Chancen für deutsche Unternehmen in LateinamerikaDas Europäische Parlament hat gestern dem Handelsübereinkommen der Europäischen Union (EU) mit Kolumbien und Peru sowie dem Assoziier ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 12.12.2012] Rösler: Neue Chancen für deutsche Unternehmen in Lateinamerika
Das Europäische Parlament hat gestern dem Handelsübereinkommen der Europäischen Union (EU) mit Kolumbien und Peru sowie dem Assoziierungsabkommen mit Zentralamerika und Panama zugestimmt. Damit können beide Abkommen voraussichtlich bereits Mitte 2013 vorläufig in Kraft treten. Das Bundeskabinett wird die deutschen Ratifizierungsgesetze voraussichtlich am 19. Dezember 2012 verabschieden.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Die lateinamerikanischen Länder Kolumbien, Peru, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua und Panama sind wichtige Absatzmärkte für die deutsche Wirtschaft. Die Zustimmung des Europäischen Parlaments zu EU-Handels- und Assoziierungsabkommen mit diesen Staaten macht eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit möglich. Wir geben unseren Unternehmen damit die Chance, von der dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung der Region zu profitieren. Mit den Abkommen schaffen wir vor allem für innovative kleine und mittlere Unternehmen mehr Rechtssicherheit. Das Bundeswirtschaftsministerium war an den Verhandlungen und dem Abschluss intensiv beteiligt. Um die deutsche Wirtschaft in der Region zu unterstützen, wird Lateinamerika ein Schwerpunkt meiner Besuchsreisen im kommenden Jahr sein."
Mit über 118 Millionen Einwohnern und Wachstumsraten von 5,9% in Kolumbien, 6,9% in Peru und 10,6% in Panama gehörten die Staaten im Jahr 2011 zu den dynamischsten Volkswirtschaften weltweit. Mit der 2011 gestarteten Initiative "Neue Zielmärkte" unterstützt das Bundeswirtschaftsministerium deutsche Unternehmen gerade auch im Hinblick auf neue und sich stark entwickelnde Märkte in ausgewählten Ländern Lateinamerikas.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Das Europäische Parlament hat gestern dem Handelsübereinkommen der Europäischen Union (EU) mit Kolumbien und Peru sowie dem Assoziierungsabkommen mit Zentralamerika und Panama zugestimmt. Damit können beide Abkommen voraussichtlich bereits Mitte 2013 vorläufig in Kraft treten. Das Bundeskabinett wird die deutschen Ratifizierungsgesetze voraussichtlich am 19. Dezember 2012 verabschieden.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Die lateinamerikanischen Länder Kolumbien, Peru, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua und Panama sind wichtige Absatzmärkte für die deutsche Wirtschaft. Die Zustimmung des Europäischen Parlaments zu EU-Handels- und Assoziierungsabkommen mit diesen Staaten macht eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit möglich. Wir geben unseren Unternehmen damit die Chance, von der dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung der Region zu profitieren. Mit den Abkommen schaffen wir vor allem für innovative kleine und mittlere Unternehmen mehr Rechtssicherheit. Das Bundeswirtschaftsministerium war an den Verhandlungen und dem Abschluss intensiv beteiligt. Um die deutsche Wirtschaft in der Region zu unterstützen, wird Lateinamerika ein Schwerpunkt meiner Besuchsreisen im kommenden Jahr sein."
Mit über 118 Millionen Einwohnern und Wachstumsraten von 5,9% in Kolumbien, 6,9% in Peru und 10,6% in Panama gehörten die Staaten im Jahr 2011 zu den dynamischsten Volkswirtschaften weltweit. Mit der 2011 gestarteten Initiative "Neue Zielmärkte" unterstützt das Bundeswirtschaftsministerium deutsche Unternehmen gerade auch im Hinblick auf neue und sich stark entwickelnde Märkte in ausgewählten Ländern Lateinamerikas.
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, 11019 Berlin, Deutschland
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