13.12.2012 12:00 Uhr in Medien & Presse von ECCO Düsseldorf/EC Public Relations GmbH
Studie: Für über 80 Prozent der Journalisten: sind Facebook & Co. eine wichtige Informationsquelle
Online-Befragung des ECCO PR-Agenturnetzes mit über 700 Teilnehmern in Deutschland, Österreich und der SchweizKurzfassung: (ddp direct) Über 80 Prozent der deutschsprachigen Journalisten nutzen Facebook & Co. jetzt schon zur Unterstützung ihrer Arbeit oder wollen dies künftig tun. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die das ECCO-PR-Agenturnetz jetzt in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt hat. Vor allem beim Einfangen von Stimmungen und Hintergründen wird gerne auf Social Media zurückgegriffen.
Über 700 Journalistinnen und Journalisten aus den drei deutschsprachigen Ländern ...
Über 700 Journalistinnen und Journalisten aus den drei deutschsprachigen Ländern ...
[ECCO Düsseldorf/EC Public Relations GmbH - 13.12.2012] (ddp direct) Über 80 Prozent der deutschsprachigen Journalisten nutzen Facebook & Co. jetzt schon zur Unterstützung ihrer Arbeit oder wollen dies künftig tun. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die das ECCO-PR-Agenturnetz jetzt in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt hat. Vor allem beim Einfangen von Stimmungen und Hintergründen wird gerne auf Social Media zurückgegriffen.
Über 700 Journalistinnen und Journalisten aus den drei deutschsprachigen Ländern haben an der Online-Umfrage teilgenommen. Deshalb können die Ergebnisse durchaus als repräsentativ angesehen werden.
Die große Mehrheit der Journalisten ist dabei auch mit eigenen Profilen in den Netzwerken vertreten. Facebook, XING und Twitter liegen hier deutlich vorne, gefolgt von Google+ und LinkedIn. Eigene Blogs werden dagegen nur von einer Minderheit der Journalisten unterhalten. Dabei fällt auf, dass die Distanz zu sozialen Netzen in der Schweiz noch am größten ist und die österreichischen Journalisten Twitter wesentlich stärker nutzen als ihre Kollegen in den anderen Ländern.
Keine Konkurrenz, aber Gefährdung journalistischer Qualität
Durchweg werden Social Media nicht als Konkurrenz zum klassischen Journalismus gesehen. Zwischen 85 Prozent (Schweiz) und 94,5 Prozent (Österreich) der Journalisten sehen Social Media als Ergänzung der eigenen Arbeit.
Die Schnelligkeit und teilweise Unreflektiertheit von Social Media machen den Journalisten allerdings Sorgen: Über 80 Prozent meinen in allen drei Ländern, dass dadurch die journalistische Qualität gefährdet sei. Die große Mehrheit sieht es daher konsequenterweise als ihre wichtigste Aufgabe an, der Bevölkerung vor allem die Zusammenhänge hinter den News zu erklären.
Die Untersuchung
In Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden rund 10.000 Journalistinnen und Journalisten angeschrieben. 727 (560 D; 126 A; 41 CH) davon haben geantwortet. Dies entspricht einer Rücklaufquote von über 7 Prozent und ist für Onlinebefragungen beachtlich. Auch die Verteilung über alle Altersgruppen und Ressorts hinweg ist ziemlich ausgeglichen.
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=== Studie: Journalisten recherchieren auf Facebook & Co. (Infografik) ===
Über 80 Prozent der deutschsprachigen Journalisten nutzen Facebook & Co. jetzt schon zur Unterstützung ihrer Arbeit oder wollen dies künftig tun. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die das ECCO-PR-Agenturnetz jetzt in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt hat.
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=== Facebook & Co. sind zum täglichen Handwerkszeug des Journalisten geworden (Infografik) ===
Vor allem beim Einfangen von Stimmungen und Hintergründen greifen Journalisten gerne auf Social Media zurück. Sie beobachten in der Regel täglich das Geschehen.
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Über 700 Journalistinnen und Journalisten aus den drei deutschsprachigen Ländern haben an der Online-Umfrage teilgenommen. Deshalb können die Ergebnisse durchaus als repräsentativ angesehen werden.
Die große Mehrheit der Journalisten ist dabei auch mit eigenen Profilen in den Netzwerken vertreten. Facebook, XING und Twitter liegen hier deutlich vorne, gefolgt von Google+ und LinkedIn. Eigene Blogs werden dagegen nur von einer Minderheit der Journalisten unterhalten. Dabei fällt auf, dass die Distanz zu sozialen Netzen in der Schweiz noch am größten ist und die österreichischen Journalisten Twitter wesentlich stärker nutzen als ihre Kollegen in den anderen Ländern.
Keine Konkurrenz, aber Gefährdung journalistischer Qualität
Durchweg werden Social Media nicht als Konkurrenz zum klassischen Journalismus gesehen. Zwischen 85 Prozent (Schweiz) und 94,5 Prozent (Österreich) der Journalisten sehen Social Media als Ergänzung der eigenen Arbeit.
Die Schnelligkeit und teilweise Unreflektiertheit von Social Media machen den Journalisten allerdings Sorgen: Über 80 Prozent meinen in allen drei Ländern, dass dadurch die journalistische Qualität gefährdet sei. Die große Mehrheit sieht es daher konsequenterweise als ihre wichtigste Aufgabe an, der Bevölkerung vor allem die Zusammenhänge hinter den News zu erklären.
Die Untersuchung
In Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden rund 10.000 Journalistinnen und Journalisten angeschrieben. 727 (560 D; 126 A; 41 CH) davon haben geantwortet. Dies entspricht einer Rücklaufquote von über 7 Prozent und ist für Onlinebefragungen beachtlich. Auch die Verteilung über alle Altersgruppen und Ressorts hinweg ist ziemlich ausgeglichen.
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=== Studie: Journalisten recherchieren auf Facebook & Co. (Infografik) ===
Über 80 Prozent der deutschsprachigen Journalisten nutzen Facebook & Co. jetzt schon zur Unterstützung ihrer Arbeit oder wollen dies künftig tun. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie, die das ECCO-PR-Agenturnetz jetzt in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt hat.
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=== Facebook & Co. sind zum täglichen Handwerkszeug des Journalisten geworden (Infografik) ===
Vor allem beim Einfangen von Stimmungen und Hintergründen greifen Journalisten gerne auf Social Media zurück. Sie beobachten in der Regel täglich das Geschehen.
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Weitere Informationen
ECCO Düsseldorf/EC Public Relations GmbH, Herr Lutz Cleffmann
Heinrichstraße 73, 40239 Düsseldorf, -
Tel.: (02 11) 23 94 49-21; www.ecco-network.de
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