13.12.2012 13:14 Uhr in Computer & Internet und in Hobby & Unterhaltung von Flip4 GmbH

Technische Weihnachten 2012

Die besten Gadgets für den Wunschzettel
Kurzfassung: FLIP4NEW, Friedrichsdorf, 13.12.2012 (www.flip4new.de)
Die Entscheidung für das richtige Weihnachtsgeschenk fällt dieses Jahr besonders schwer. Auf dem Markt der Unterhaltungselektronik ist 2012 viel passiert. Damit Sie die richtigen Weihnachtsgeschenke unter den Baum legen, haben wir die besten Modelle dieses Jahres für Sie zusammengestellt.
Technische Weihnachten 2012 Nostalgie für das iPad der V-luxe
[Flip4 GmbH - 13.12.2012] Kategorie 1: Smartphones

Samsung Galaxy S3
Das Flaggschiff von Samsung überzeugt mit einem superscharfen 4,8-Zoll-Display, Vierkern-CPU, Konnektivität und üppigem Akku. Das große S3 ist elegant designed und liegt gut in der Hand, die einfache Bedienbarkeit und der rasante Prozessor machen es zum perfekten Begleiter im Alltag. Einzig das dunkle Display, was das Lesen bei Sonnenschein fast unmöglich macht, trübt die Begeisterung ein Wenig. Nichts desto trotz ist das S3 aktuell das beste Smartphone.

HTC One X
Das Robuste mit Riesenbildschirm: Der 13,5 Zentimeter große LTE-Bolide ist ein direkter Nachfolger des HTC One X . Er steckt in einem stabilen und kratzfesten Kunststoff-Gehäuse aus Polycarbonat und verdankt seine rasante Geschwindigkeit einem Tegra-3-Chip. Das 4,7 Zoll große Display überzeigt durch brillante Farben und messerscharfe Details.
NFC, Android 4.0, eine gute Kamera und Beats Audio runden das leistungsstarke Paket ab. Lediglich die Akkulaufzeit lässt zu wünschen übrig.


Kategorie 2: Spiegelreflexkameras

Sony Alpha SLT-A65V
Sonys Spitzenmodell bei den Kameras unter 1.000 Euro geizt nicht mit Superlativen: 24 Megapixel Sensor-Auflösung, Full-HD-Video mit maximal 50 Vollbildern, OLED-Sucher und viele Komfortfunktionen.
Die Serienbild-Funktion lässt vergleichbare Kameras von Canon und Nikon im Regen stehen und auch die Videoqualitäten überzeugen auf der ganzen Linie. Den elektronischen Sucher hat Sony im Vergleich zur ersten SLT-Generation deutlich verbessert, das Sucherbild ist scharf und detailreich und zudem deutlich größer als bei der gesamten APS-C-Konkurrenz. Die Kamera liegt sehr gut in der Hand und lässt sich leicht bedienen

Canon EOS 1100D
Wer noch keine Spiegelreflexkamera besitzt oder eine Canon EOS 1000D hat, sollte über den Kauf einer EOS 1100D nachdenken. Mit verbesserter Bildqualität und Filmfunktion ist die Canon EOS 1100D ihr Geld wert. Die EOS 1100D schießt sehr gute, detailreiche und rauscharme Fotos. Im Vergleich zur Vorgängerin fällt speziell der Qualitätsgewinn bei hoher Lichtempfindlichkeit bis ISO 1.600 auf. In dieser günstigen Preisklasse ist das keine Selbstverständlichkeit. Bei der Ausstattung hat Canon zwar die für Einsteiger relevanten Funktionen in die Kamera gepackt - und trotzdem etwas zu forsch den Rotstift angesetzt. Es sind Details, die den Gesamteindruck in der Praxis trüben: etwa das lieblose Gehäuse, das etwas kleinere Display als bei der Konkurrenz, der nur in 720p filmende Videomodus, die fehlende Sensor-Reinigung oder das schleppende Tempo bei RAW-Bildserien. So entsteht im Test der Eindruck, als wollte Canon hier bewusst einen gewissen Abstand zu den teureren EOS-Modellen schaffen.

Das beste Einsteigermodell: Sony Alpha 37
Bis 500 Euro macht der Sony SLT-A37 so schnell keiner was vor. Sie ist flink, schießt gute Fotos und macht hochauflösende Videos. Der integrierte Bildstabilisator und gute Serviceleistungen machen die Alpha 37 zu einer Spitzenkamera für wenig Geld. Vor allem für Einsteiger im DSLR- Segment ist sie sehr zu empfehlen. Die Alpha liefert Fotos mit sehr guter Bildqualität und punktet durch einfache Bedienbarkeit - sowohl für den Einsteiger als auch den erfahrenen Nutzer. Die Leistung des Autofokus und der Serienbild-Funktion gibt keinen Anlass zur Kritik. Videos gelingen in überzeugender Full-HD-Qualität, während der Aufnahme überlässt man allerdings am besten der Automatik alle Einstellungen. Den Aufpreis gegenüber der Einsteiger-Konkurrenz von Canon und Nikon rechtfertigt die Alpha mit bessere Ausstattung und Qualität.


Kategorie 3: Digicams

Sony CyberShot DSC-RX1007
Die schicke Cybershot von Sony verfügt über einen großen 1-Zoll-Bildsensor mit 20 Megapixeln sehr lichtstarken Objektiv samt 3,6fach-Zoom. Diese hervorragende Bildqualität wird nur noch , von teuren Spiegelreflex- und Systemkameras übertroffen. On-Top bietet die RX100 eine sehr gute Full-HD-Videoqualität mit bis zu 50 Bildern pro Sekunde.

Canon PowerShot S100
Die Canon S100 ähnelt der Sony RX100 vom Prinzip her sehr, ist aber deutlich günstiger. Dabei hat Canon selbst den Trend zu schicken Kompakten mit großem Bildsensor und Top-Bildqualität begründet. Dafür reichen der S100 schon 12-Megapixel und ein lichtstarkes Objektiv mit 5-fach Zoom. Die Full-HD-Videos haben allerdings maximal 24 Bilder pro Sekunde, was sich negativ bei schnellen Bewegungen zeigt. Insgesamt gehört aber die Bild- sowie die Gehäusequalität zu den besten unter den Kompakten.


Kategorie 4: Tablets

iPad 4
Die mittlerweile vierte Auflage des iPads ist für viele Tablet Käufer zu Recht die erste Wahl- trotz starker Konkurrenz. Das 9,7 Zoll große Retina-Display des Apple-Tablets zeigt knackige Bilder mit brillanten Farben, im Inneren arbeitet ein pfeilschneller A6X-Prozessor. Selbst bei anspruchsvollen 3D-Spielen kommt das Gerät nicht ins Stocken. Im Vergleich zum Vorgänger ist das iPad 4 je nach Testprogramm noch einmal 15 bis 100 Prozent schneller. Es gibt eine Wifi- und eine UMTS-Variante, auch das ultraschnelle mobile Internet LTE wird unterstützt, wenn auch nur im Telekom-Netz. Mit mehr als einer Million Apps hat Apples App-Store zudem die größte Auswahl an Anwendungen.
Das iPad 4 eignet sich für alle, die viel Wert auf eine gute Verarbeitung oder Performance legen, bereits ein weiteres Apple-Gerät besitzen oder gerne mit iOS arbeiten wollen.

Nexus 10
Ein bisschen größer als das iPad 4 ist Googles Nexus 10. Das Android- Tablet steht im Gegensatz zum seinem Apple- Mitstreiter nicht aus Aluminium, sondern aus Plastik. Das macht sich im Preis bemerkbar: Mit 399 Euro ist das Nexus 10 wesentlich günstiger als das iPad 4. Das Zehn-Zoll-Display des Google-Tablets hat eine Auflösung von 2560 mal 1600 Pixeln und liefert mit mehr als vier Millionen Pixeln gestochen scharfe Bilder.
Als Betriebssystem ist die neue Android-Version 4.2 namens Jelly Bean installiert. Wie auch beim iPad ist der Speicher nicht mit microSD-Karten erweiterbar. Der verbaute Prozessor ist zwar langsamer als die Konkurrenz aus Cupertino, sorgt aber dennoch für butterweiche Animationen. Die Akkulaufzeit entspricht etwa der des iPads, allerdings stört der stark spiegelnde Bildschirm.
Das Nexus 10 ist eines der besten Android-Tablets und eignet sich für alle, die viel Leistung für verhältnismäßig wenig Geld haben wollen und dafür in der Verarbeitung Abstriche in Kauf nehmen.


Kategorie 5: TV Geräte

Philips 46PFL9706K
Der Philips 46PFL9706K setzt Maßstäbe: Seine Ausstattung lässt kaum Wünsche offen, die Bildqualität überzeugt mit natürlichen Farben, flüssigen Bewegungen und tollem Kontrast - vom tiefsten Schwarz bis zu fast gleißendem Weiß. Dank Mottenaugen-Oberfläche gibt es nahezu keine störenden Reflexionen auf dem Bildschirms, das vollflächig verbaute LED-Backlight sorgt für eine gleichmäßige Ausleuchtung des Displays und der Ton ist satt und flächig.
Die viele Internetfunktionen runden das Gesamtpaket ab.


Sonys 3D-TV KDL-46NX725
Der Fernseher von Sony bietet ebenfalls eine sehr gute Bildqualität und einen satten Ton dank Soundbar im Standfuß. Und die Ausstattung mit vier Tunern, Mediaplayer, Netzwerk- und Internetfunktion sowie USB-Recording lässt kaum Wünsche offen. Der Stromverbrauch bleibt dabei mit rund 89 Watt im Normalbetrieb angenehm niedrig - inklusive angeschlossener Soundbar. Nur einen Zwei-Spieler-Modus hat der Sony-TV nicht zu bieten. Das Beste: Mit 1.900 Euro kostet der KDL-46NX725 eine ganze Ecke weniger als der Philips.




Kategorie 5: Konsolen

Playstation 3
Das Kraftpaket PlayStation 3 in der aktuellen Slim-Version bietet sehr hohe Leistung zu einem angemessenen Preis. Der entscheidende Vorteil gegenüber der Konkurrenz ist jedoch der Blu-ray-Player, den Sony in die Konsole einbaut. Hochauflösende Filme und Videos werden so zu einem gestochen scharfen Erlebnis. Weiterhin steckt eine 250 GByte große Festplatte im Paket. auf der Daten aus dem PlayStation Network sowie Spielstände abgespeichert werden können. Sony verbaut eine Reihe weiterer interessanter Merkmale wie beispielsweise einen WLAN-Controller, 2 USB-Anschlüsse, Bluetooth und natürlich LAN. Um HD-Inhalte zu übertragen, ist eine HDMI-Schnittstelle vorhanden.

Xbox 360 S
Die Xbox 360 S ist leise, benötigt angemessen viel Energie und macht sich mit ihren kompakten Ausmaßen im Wohnzimmer deutlich besser als die erste Generation von 2005. Auch das verbaute WLAN hätte man sich gleich zu Beginn gewünscht, denn nicht jedermann hat sein Wohnzimmer entsprechend verkabelt. Die 250 GByte große Festplatte ist ein deutlicher Fortschritt, denn seit Spiele installiert werden können und das Marktplatzangebot immer stärker wächst, ist Speicherplatz eines der Dinge, von denen man kaum genug haben kann. Wer heute noch mit einem Pro-Modell und 20 GByte großer Festplatte unterwegs ist, stößt schnell an die Grenzen und muss scharf kalkulieren.

Kategorie 6: Kopfhörer

Viele neue Kopfhörer von Sony
Wer auf der Suche nach neuen Kopfhörern ist, sollte einen Blick auf die neuen Modelle von Sony werfen.
Die MDR-XB200,400, 600 und 800 verfügen über Sonys Advanced Vibe Structure-Technologie. Diese soll die Bässe optimal an verschiedene Musikstile anpassen und dabei Bassfrequenzen möglichst naturgetreu wiedergeben.
In den Modellen MDR-XB400, 600 und 800 verrichten Neodym Magnete ihre Arbeit. Im günstigsten Modell dem MDR-XB 200 muss man sich mit einem Ferrit Magneten zufrieden geben. Das Top-Modell MDR-XB 800 deckt einen Frequenzbereich von 3 Hz - 28.000 Hz ab, der MDR-XB 600 3 Hz - 28.000 Hz, der MDR-XB 600 sowie die beiden günstigsten Modelle jeweils 5 Hz - 22.000 Hz.
Auch beim Design der Kopfhörer wartet Sony mit sinnvollen Features auf. So lassen sich die Ohrmuscheln drehen und die Kopfhörer für den Transport zusammenklappen.


Parrot Zik Bluetooth Kopfhörer
Der französische Designer Philippe Starck hat für Parrot einen kabellosen Kopfhörer entworfen, der nun erhältlich ist. Die Besonderheit dieses Modells ist die berührungsempfindliche Oberfläche.
Die Parrot Zik Kopfhörer verbinden schlichtes Design mit ausgeklügelter Funktionalität.
Doch nicht nur die Optik der Kopfhörer begeistert. Über das Soft-Touch-Bedienfeld an den Außenseiten der Hörmuscheln lassen sich Laustärke regulieren und Titel auswählen.
Für den perfekten Sound hat Parrot vier Mikrofone integriert, die Außengeräusche filtern sollen
Mit der Technik ist laut Hersteller eine Geräuschunterdrückung von bis zu 98 Prozent möglich.
Daneben lässt sich das Gadget über Bluetooth mit einem Apple- oder Android-Smartphone verbinden. Eine App (Parrot Audio Suite) für die beiden Betriebssysteme unterstützt bei der zusätzlichen Sound-Einstellung. So kann man etwa den Winkel der eingebauten Lautsprecher individuell justieren oder über einen Equalizer Feinabstimmungen vornehmen.
Falls das Mobiltelefon klingelt, lässt sich die Musikwiedergabe unterbrechen und mit Hilfe von zwei sogenannten direktionalen Mikrofonen telefonieren. Schließlich hat das Gerät einen eingebetteten Sensor, der erkennen soll, ob der Kopfhörer getragen oder abgelegt wird. Setzt man den Zik ab, hört er mit dem Abspielen der Musik auf.



Kategorie 7: Docking Stations

Philips FWP3200D - Krachmacher für Smartphones
Die neue Docking-Station FWP3200D von Philips wirkt wie eine Hommage an die Ghettoblaster der 1980er Jahre. Dabei kommt die Musik nicht mehr vom Band, sondern von Apples iPhone oder iPod.
Die Entwicklung des US-amerikanischen Hip-Hop-Genres ging einher mit dem "Ghettoblaster", lieferte er doch den Hintergrund-Sound für "Freestyle-Raps". Dabei leitet sich das Wort Ghettoblaster vom englischen Begriff "blast" ab, was so viel wie "Krach machen" bedeutet.
Philips hat mit dem FWP3200D nun ein Gadget auf den Markt gebracht, dass optisch an die einstigen Krachmacher erinnert - allerdings mit Schnittstellen für Apple Devices. Auf der oberen Seite lassen sich zwei iPhones oder iPods gleichzeitig anschließen, die als MP3-Quelle dienen. Zudem versorgt das Sound-System die Gadgets mit Strom. Andere Smartphones oder etwa externe Festplatten lassen sich per USB anstöpseln.
Damit das Lautsprecher-System seinen Vorgängern aus den 1980er Jahren in nichts nachsteht, bietet der FWP3200D 300 Watt Gesamtausgangsleistung. Dafür sorgt laut Philips ein Bassreflex-Lautsprechersystem mit 50 Millimeter Hochtöner und 133 Millimeter Woofer. Die zwei Andock-Stationen für iPhone oder iPod sind drehbar und können in Kombination mit der optionalen "DJay"-App zum Scratchen und Mischen der Musik verwendet werden. Funktionen wie beispielsweise Schnellrücklauf und -vorlauf, Wiedergabe, Shuffle oder Stopp sind direkt am Gerät integriert.
Neben der Wiedergabe von MP3-Dateien ist das Hifi-Minisystem auch für Radiohörer gedacht. Mit der dazugehörigen UKW-Antenne und der integrierten Scan-Funktion lassen sich nach Angaben des Herstellers bis zu 20 Sender speichern. Über die 3,5 Millimeter-Klinkenschnittstelle lassen sich auch Kopfhörer verwenden. Das Zubehör beinhaltet eine Fernbedienung, ein MP3-Link-Kabel (für die Verbindung etwa mit MP3-Playern oder Notebooks) und ein Netzkabel. Philips bietet das Hifi-Minisystem für eine unverbindliche Preisempfehlung von 330 Euro an. Bei Amazon ist die Anlage bereits für 319 Euro erhältlich.

Loewe SoundVision
Die elegante SoundVision von Loewe bietet viel fürs Ohr, aber auch fürs Auge: Der große Touchscreen verspricht kinderleichten Zugriff auf Musik aus allen erdenklichen Quellen. Sie spielt neben CDs und UKW-Sendern auch Musik von USB-Speichern, von iPhone und iPod sowie per Netzwerkanschluss und WLAN aus dem heimischen Netzwerk und von Internet-Radiosendern. Der großer Touchscreen, statt Knöpfchen-Armada und Funzel-Display, begeistert ebenso wie die volle Programmauswahl einschließlich Internet und iPhone - und das ohne Gerätestapel und Kabelsalat. Darüber hinaus hält das Alu-Gehäuse den Vergleich mit teuerstem Edel-HiFi stand, und die Klangqualität ist besser, als man es von einer kompakten Designer-Anlage erwartet. Dass der Spaß nicht billig ist, liegt auf der Hand.




Kategorie 8: Brauch ich nicht, will ich trotzdem haben

Polaroid Z2300 - der Klassiker im neuen Gewand
Mit Sofortbildern wurde Polaroid berühmt und erschuf einen eigenen Gattungsnamen. Mit seinen Sofortbildkameras wurde Polaroid vor allem in den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts zu einem Kultobjekt, bis sich im Zuge der sich schnell entwickelnden Digitalfotografie die Insolvenz 2008 nicht mehr abwenden ließ.
Die Z2300 soll diese Art der Fotografie nun mit den Vorteilen der Digitalkamera in Einklang bringen- eine Instant Digitalkamera mit integriertem Drucker.
Das Gerät funktioniert grundsätzlich wie eine normale Digitalkamera und hat eine Auflösung von zehn Megapixeln. Auf der Rückseite befindet sich ein drei Zoll großer LCD. Die Bilder lassen sich auf einer SD-Karte speichern, die laut Hersteller eine maximale Größe von 32 Gigabyte haben darf. Für den nötigen Strom sorgt ein Lithium-Ionen-Akku. Ansonsten hat das Gadget einen Lautsprecher und ein Mikrofon für Videoaufnahmen integriert.
Der eingebaute "Drucker" erzeugt Bilder in einer Größe von zwei mal drei Zoll (rund 51 mal 76 Millimeter). Bevor man die Fotos ausdruckt, lassen sich diese zuschneiden und mit einem Rahmen, zum Beispiel im Polaroid-Look, gestalten. Zudem ist der Ausdruck in schwarz-weiß möglich. Laut Polaroid dauert der Druck eines Fotos weniger als eine Minute. Die Z2300 ist ab August vorerst nur in den USA erhältlich.

Oregon Scientific Boombero - Lautsprecher ohne Bindung
Boombero ist ein Lautsprecher, der ohne Bluetooth- oder USB-Verbindung funktioniert. Sein Geheimnis ist Near Field Audio - der Ausgangssound wird einfach verstärkt.
Das Mobiltelefon wird entweder aufgelegt oder waagerecht beziehungsweise senkrecht in der Halterung platziert. Damit Musik aus dem Lautsprecher kommt, verstärkt der Boombero den Klang per Near Field Audio (NFA). Bei der Technologie nehmen vier Sensoren den Sound je nach Smartphone an unterschiedlichen Stellen auf, erhöhen die Lautstärke und geben die Musik durch eine 2,5-Watt-Box wieder. Das Gadget soll mit verschiedenen Smartphones kompatibel sein, darunter das Apple iPhone 4/4S und die meisten Android-Handys (zum Beispiel von Samsung, HTC, Sony Ericsson und Acer). Um ausreichend Strom zu haben, kann man entweder drei AA-Batterien beziehungsweise Akkus nutzen oder den Boombero via USB an ein Notebook schließen. Im Akku-Betrieb läuft der Lautsprecher laut Oregon Scientific bis zu 20 Stunden.

Rollei Bullet HD Pro 1080p - Camcorder für Sportler
Wer seine sportlichen Höchstleistungen aus jeder erdenklichen Perspektive dokumentieren möchte, sollte einen Blick auf die neue Action-Cam Bullet HD Pro 1080p von Rollei werfen.
Sie zeichnet Fotos mit 20.0 Megapixeln in 4032 mal 3024 Bildpunkten auf und ist bis zu zehn Metern wasserdicht und stoßfest bis zu einem Meter. Der Full HD Camcorder mit einer Video-Auflösung von 1920 mal 1080 Pixeln und 30 Bilder pro Sekunde richtet sich daher vorrangig vermutlich an Sportler und an Personen, die aktiv viel unterwegs sind. Hierfür spricht auch das verwendete Aluminiumgehäuse, das für ein geringes Gewicht von etwa 104 Gramm ohne Akku sorgt.
Die Kamera besitzt einen neun Megapixel Sensor, einen USB-2.0-Anschluss und ein 170 Grad optisches Fisheye-Objektiv und lässt sich mit nur einer Taste bedienen. Videos können bis zu einer Länge von 90 Minuten auf einer Micro-SD-Karte mit 32 GB und Class 6 aufgezeichnet werden. Der 1000 mAH Lithium-Ionen-Akku hält laut Rollei bis zu zwei Stunden durch. Des Weiteren sollen ein digitaler Verwacklungsschutz und ein spezieller Sound Cap für hochwertige Aufnahmen sorgen. Der etwa 32 mal 104 Millimeter große Camcorder lässt sich sowohl am Lenker, am Helm mit und ohne Luftschlitzen sowie auf Surfbrettern befestigen. Die benötigten Befestigungsmaterialien werden direkt mitgeliefert.
V-luxe - iPad-Ständer im Design alter Fernsehschränke
iPad-Ständer gehören zu den beliebtesten Gadgets der Apple-Fangemeinde. Manche sind eher schlicht gehalten, andere wiederum lassen das Retro- Herz höher schlagen. So wie der V- luxe von BKNYdesign.
Der V-luxe orientiert sich am Design alter Fernsehschränke, wie sie wohl mancher noch aus dem Wohnzimmer seiner Großeltern kennt. Gefertigt wird der V-luxe wahlweise aus Walnuss-, Kirschbaum- oder Mahagoni-Holz. Einmal aufgeklappt, lässt sich das iPad verstauen. Die Lautsprecherbox unterhalb des eigentlichen Ständers ist leider nur Attrappe.
Der V-luxe wird nach Bestellung handgefertigt, was sich zusammen mit dem verwendeten Holz leider auch im Preis niederschlägt.


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