Röttgen bestätigt Vorsitzenden der Entsorgungskommission im Amt

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), 25.02.2011
Pressemitteilung vom: 25.02.2011 von der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aus Berlin

Kurzfassung: Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen hat den bisherigen Vorsitzenden der Entsorgungskommission (ESK), Michael Sailer vom Öko-Institut, für weitere drei Jahre in dieses Amt berufen. Zum stellvertretenden Vorsitzenden der Kommission wurde Prof. ...

[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) - 25.02.2011] Röttgen bestätigt Vorsitzenden der Entsorgungskommission im Amt


Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen hat den bisherigen Vorsitzenden der Entsorgungskommission (ESK), Michael Sailer vom Öko-Institut, für weitere drei Jahre in dieses Amt berufen. Zum stellvertretenden Vorsitzenden der Kommission wurde Prof. Dr. Thomas Fanghänel, Direktor des Instituts für Transurane, ernannt.

Bundesumweltminister Röttgen betonte, dass Sailer aufgrund seiner jahrelangen Tätigkeit als Berater und Gutachter im kerntechnischen Bereich und im Bereich der Entsorgung radioaktiver Abfälle eine hervorragende Besetzung für die Spitze der Kommission ist. Die im Juni 2008 gegründete Entsorgungskommission wurde satzungsgemäß zum ersten Mal wiederberufen. Die Kommission berät das Bundesumweltministerium in Angelegenheiten der nuklearen Entsorgung. Neben Prof. Dr. Thomas Fanghänel wurde Dr. Frank Schartmann, Geschäftsführer der Brenk Systemplanung GmbH, neu in das Gremium berufen.

Weitere Mitglieder der Entsorgungskommission sind Dr. Detlef Appel (PanGeo – geowis-senschaftliches Büro Hannover), Holger Bröskamp (Gesellschaft für Nuklear-Service), Dr. Heinz-Walter Drotleff (TÜV Nord Ensys Hannover), Beate Kallenbach-Herbert (Öko-Institut), Dr. Horst Pitterich (Karlsruher Institut für Technologie), Dr. Meinert Rahn (Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat, Schweiz), Dieter Rittscher (Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor (AVR) GmbH Jülich) und Arsène Saas (ehemals CEA – staatliche Forschungseinrichtung, Frank-reich).

Röttgen dankte allen bisherigen ESK-Mitgliedern für die geleistete Arbeit und den neu Berufenen für die Bereitschaft, in der Kommission mitzuwirken.


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Über Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU):
Das Ministerium, dessen erster Dienstsitz auf Beschluss des Deutschen Bundestages Bonn ist, beschäftigt dort sowie an seinem zweiten Dienstsitz Berlin in sechs Abteilungen rund 814 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören außerdem drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.151 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten.
Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.

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