14.12.2012 10:17 Uhr in Gesellschaft & Familie von CDU/CSU-Fraktion
Ausbildungschancen weiterhin gut
Kurzfassung: Ausbildungschancen weiterhin gutViele Betriebe suchen noch händeringend NachwuchsDas Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) veröffentlicht am heutigen Freitag die aktuellen Ausbildungsmarktzahlen. ...
[CDU/CSU-Fraktion - 14.12.2012] Ausbildungschancen weiterhin gut
Viele Betriebe suchen noch händeringend Nachwuchs
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) veröffentlicht am heutigen Freitag die aktuellen Ausbildungsmarktzahlen. Hierzu erklären der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter Uwe Schummer:
Albert Rupprecht: "Über 33.000 Lehrstellen blieben 2012 unbesetzt.Auf jeden unversorgten Bewerber kommen zwei freie Lehrstellen. Während die Hochschulen aus allen Nähten platzen, suchen viele Betriebe noch händeringend Nachwuchs. Dabei ist die deutsche Berufsausbildung anerkannt wie nie zuvor. Erst am Dienstag dieser Woche wurde eine europäische Ausbildungsallianz begründet. Sechs EU-Länder wollen ihre Ausbildungssysteme nach deutschem Vorbild reformieren - allesamt Länder mit hohen Akademikerquoten und hoher Jugendarbeitslosigkeit. Das sollte denen zu denken geben, die auch bei uns möglichst alle Schulabgänger an die Hochschulen lotsen wollen."
Uwe Schummer: "Die günstige Lange auf dem Ausbildungsstellenmarkt ist auch für Jugendliche mit schlechteren Schulabschlüssen eine gute Chance, den Einstieg in eine Ausbildung zu schaffen. Wir setzen alles daran, möglichst viele Jugendliche aus dem Übergangssystem in eine betriebliche Ausbildung zu bringen. Nichts ist für sie motivierender, als zu merken, dass sie etwas können, und zu spüren, dass sie gebraucht werden."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Viele Betriebe suchen noch händeringend Nachwuchs
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) veröffentlicht am heutigen Freitag die aktuellen Ausbildungsmarktzahlen. Hierzu erklären der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter Uwe Schummer:
Albert Rupprecht: "Über 33.000 Lehrstellen blieben 2012 unbesetzt.Auf jeden unversorgten Bewerber kommen zwei freie Lehrstellen. Während die Hochschulen aus allen Nähten platzen, suchen viele Betriebe noch händeringend Nachwuchs. Dabei ist die deutsche Berufsausbildung anerkannt wie nie zuvor. Erst am Dienstag dieser Woche wurde eine europäische Ausbildungsallianz begründet. Sechs EU-Länder wollen ihre Ausbildungssysteme nach deutschem Vorbild reformieren - allesamt Länder mit hohen Akademikerquoten und hoher Jugendarbeitslosigkeit. Das sollte denen zu denken geben, die auch bei uns möglichst alle Schulabgänger an die Hochschulen lotsen wollen."
Uwe Schummer: "Die günstige Lange auf dem Ausbildungsstellenmarkt ist auch für Jugendliche mit schlechteren Schulabschlüssen eine gute Chance, den Einstieg in eine Ausbildung zu schaffen. Wir setzen alles daran, möglichst viele Jugendliche aus dem Übergangssystem in eine betriebliche Ausbildung zu bringen. Nichts ist für sie motivierender, als zu merken, dass sie etwas können, und zu spüren, dass sie gebraucht werden."
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