17.12.2012 13:26 Uhr in Energie & Umwelt von NABU - Naturschutzbund Deutschland
NABU unterstützt Wanderausstellung zum Thema Müll im Meer
Kurzfassung: NABU unterstützt Wanderausstellung zum Thema Müll im Meer"Endstation Meer" startet im Museum für Kunst und Gewerbe in HamburgNach einer fast fünfmonatigen Premiere in Zürich öffnet am 18. Dezemb ...
[NABU - Naturschutzbund Deutschland - 17.12.2012] NABU unterstützt Wanderausstellung zum Thema Müll im Meer
"Endstation Meer" startet im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg
Nach einer fast fünfmonatigen Premiere in Zürich öffnet am 18. Dezember die vielfältige und beeindruckende Wanderausstellung "Endstation Meer - Das Plastikmüll-Projekt" im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg ihre Pforten. Der NABU war bereits in der Schweiz Partner und unterstützt jetzt auch das Hamburger Ausstellungsprogramm bis zum 31. März 2013. " Das Veranstaltungskonzept schafft es, die komplexen Zusammenhänge der Ursachen und Folgen von Plastikabfällen im Meer verständlich und anschaulich zu transportieren und gibt den Besuchern gleichzeitig Informationen und Empfehlungen mit auf den Weg, wie jeder Einzelne zur Problemlösung beitragen kann", sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Bereits zur Ausstellung in Zürich steuerte der NABU gesammelte Abfälle von Ostseestränden bei, stellte Hintergrundinformationen für den Internetauftritt zur Verfügung und beteiligte sich an Publikumsgesprächen. In Hamburg entwickelte er gemeinsam mit der Michael-Otto-Stiftung und dem Museum für Kunst und Gewerbe ein zusätzliches regionales Ausstellungsmodul, das spezielle Informationen zur Abfallbelastung der Nord- und Ostsee gibt. Am 10. Januar und am 7. März diskutieren NABU-Experten aus den Bereichen Meeresschutz und Umweltpolitik mit anderen Fachleuten und den Ausstellungsbesuchern über die dramatischen ökologischen Folgen von Plastik im Meer beziehungsweise über Ressourcenschonung und Recycling. Der NABU Hamburg und das NABU-Wasservogelreservat Wallnau planen parallel zur Ausstellung Aktionen mit Schulen und Küstenreinigungen, ehrenamtliche NABU-Mitarbeiter stehen zeitweise für Besuchergespräche in der Informations- und Design-Lounge des Museums bereit.
Bereits seit dem Jahr 2009 ist das Thema Müll im Meer Schwerpunkt der NABU Meeresschutzarbeit. Im Rahmen des Projekts "Meere ohne Plastik" reinigt der NABU Küsten und Strände von Abfällen, beteiligt sich am Umweltmonitoring, führt Informations- und Diskussionsveranstaltungen durch und hat 2011 das erste Fishing for Litter-Projekt in Deutschland und im gesamten Ostseeraum gestartet. Dabei helfen Fischer, Abfälle aus dem Meer zu entfernen und können diese umweltgerecht und kostenfrei in den Häfen entsorgen.
Informationen zum NABU-Projekt: www.NABU/de/plastikmuell
Informationen zur Ausstellung "Endstation Meer": www.PlasticGarbageProject.org
Für Rückfragen: Dr. Kim Cornelius Detloff, NABU-Meeresschutzexperte, Tel. 030-284984-1626; mobil 0152-0920 2205
NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1722, -1952
Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: Presse@NABU.de
Redaktion: Kathrin Klinkusch, Britta Hennigs, Iris Barthel
"Endstation Meer" startet im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg
Nach einer fast fünfmonatigen Premiere in Zürich öffnet am 18. Dezember die vielfältige und beeindruckende Wanderausstellung "Endstation Meer - Das Plastikmüll-Projekt" im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg ihre Pforten. Der NABU war bereits in der Schweiz Partner und unterstützt jetzt auch das Hamburger Ausstellungsprogramm bis zum 31. März 2013. " Das Veranstaltungskonzept schafft es, die komplexen Zusammenhänge der Ursachen und Folgen von Plastikabfällen im Meer verständlich und anschaulich zu transportieren und gibt den Besuchern gleichzeitig Informationen und Empfehlungen mit auf den Weg, wie jeder Einzelne zur Problemlösung beitragen kann", sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Bereits zur Ausstellung in Zürich steuerte der NABU gesammelte Abfälle von Ostseestränden bei, stellte Hintergrundinformationen für den Internetauftritt zur Verfügung und beteiligte sich an Publikumsgesprächen. In Hamburg entwickelte er gemeinsam mit der Michael-Otto-Stiftung und dem Museum für Kunst und Gewerbe ein zusätzliches regionales Ausstellungsmodul, das spezielle Informationen zur Abfallbelastung der Nord- und Ostsee gibt. Am 10. Januar und am 7. März diskutieren NABU-Experten aus den Bereichen Meeresschutz und Umweltpolitik mit anderen Fachleuten und den Ausstellungsbesuchern über die dramatischen ökologischen Folgen von Plastik im Meer beziehungsweise über Ressourcenschonung und Recycling. Der NABU Hamburg und das NABU-Wasservogelreservat Wallnau planen parallel zur Ausstellung Aktionen mit Schulen und Küstenreinigungen, ehrenamtliche NABU-Mitarbeiter stehen zeitweise für Besuchergespräche in der Informations- und Design-Lounge des Museums bereit.
Bereits seit dem Jahr 2009 ist das Thema Müll im Meer Schwerpunkt der NABU Meeresschutzarbeit. Im Rahmen des Projekts "Meere ohne Plastik" reinigt der NABU Küsten und Strände von Abfällen, beteiligt sich am Umweltmonitoring, führt Informations- und Diskussionsveranstaltungen durch und hat 2011 das erste Fishing for Litter-Projekt in Deutschland und im gesamten Ostseeraum gestartet. Dabei helfen Fischer, Abfälle aus dem Meer zu entfernen und können diese umweltgerecht und kostenfrei in den Häfen entsorgen.
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Informationen zur Ausstellung "Endstation Meer": www.PlasticGarbageProject.org
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NABU - Naturschutzbund Deutschland,
, 53225 Bonn, Deutschland
Tel.: 0 30.28 49 84-1510, -1722, -1952;
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