19.12.2012 11:51 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Heidelberger Druckmaschinen AG
Heidelberg bietet jetzt klimaneutral gestellte Weiterverarbeitungsmaschinen an
Kurzfassung: Heidelberg bietet jetzt klimaneutral gestellte Weiterverarbeitungsmaschinen an Klimazertifikate für die CO 2 -Kompensation ab sofort auch in Serie Unterstützung von Klimaschutzprojekten in Tog ...
[Heidelberger Druckmaschinen AG - 19.12.2012] Heidelberg bietet jetzt klimaneutral gestellte Weiterverarbeitungsmaschinen an
Klimazertifikate für die CO 2 -Kompensation ab sofort auch in Serie Unterstützung von Klimaschutzprojekten in Togo Kleiner Beitrag - große Wirkung: Kosten liegen bei etwa 0,1 Prozent des Kaufpreises Kunden nutzen bereits einzigartiges Angebot in der BrancheDie Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) weitet ihr Umweltengagement aus. Kunden können ab sofort serienmäßig Weiterverarbeitungsmaschinen für den Werbedruck klimaneutral bestellen. Dazu zählen Falzmaschinen und Auslagen der Stahlfolder TH/KH-Familie in allen Arbeitsbreiten, sämtliche Sammelhefter Stitchmaster ST 100, ST 350, ST 450 und ST 500 sowie die komplette Eurobind-Klebebinderfamilie Eurobind 600, 1300 und Eurobind Pro.
Die Menge des durch Herstellung und Versand verursachten Treibhausgases wird maschinenspezifisch durch Heidelberg ermittelt, und für die entsprechende Kompensationsmenge wird ein CO 2-Zertifikat erworben. Mit dem Betrag wird ein Klimaschutzprojekt im afrikanischen Togo unterstützt. Heidelberg bietet diese Leistung bereits seit über einem Jahr für alle seine Druckmaschinen an. Auch hier fließen die Kompensationen in Togo-Projekte. Mit der Bestellung CO 2-neutraler Maschinen können Druckereien und Weiterverarbeitungsbetriebe ihren Kunden ihr ökologisches Engagement verdeutlichen.
Das jeweilige maschinenspezifische Zertifikat wird dem Kunden zusammen mit der Maschine geliefert. Es kann auch bei einem zukünftigen Weiterverkauf zusammen mit der Maschine genutzt werden.
Heidelberg führt die Kosten für das Zertifikat an die TÜV-geprüfte Klimaschutzorganisation natureOffice ab, die damit Klimaschutzprojekte im afrikanischen Togo unterstützt. Dabei wird für die Menge des Treibhausgases CO 2, die bei Herstellung und Versand der Maschine entstanden ist, eine entsprechende Anzahl Bäume in einem geschützten Aufforstungsgebiet gepflanzt, die über ihre Lebensdauer wiederum diese Menge CO 2 in Form von Biomasse der Atmosphäre entziehen.
Kleiner Beitrag - große Wirkung: Kosten liegen bei etwa 0,1 Prozent des Kaufpreises
Der Mehrpreis eines CO 2-Zertifikats für eine Weiterverarbeitungsmaschine von Heidelberg ist vergleichsweise gering, da nur etwa 0,1 Prozent des Kaufpreises auf den Wert des Klimazertifikates entfällt. Für eine Kombifalzmaschine im Format 70 x 100 fällt durchschnittlich eine Menge von zehn Tonnen CO 2 an, was eine Kompensation in Höhe von 200 Euro bedeutet. In diesem Beispiel werden dann konkret 27 Bäume gepflanzt.
Kunden nutzen bereits einzigartiges Angebot in der Branche
Zu den ersten Kunden, die klimaneutrale Weiterverarbeitungsmaschinen von Heidelberg gekauft haben, gehört das österreichische Familienunternehmen Bösmüller, das rund 75 Mitarbeiter beschäftigt. "Wir bieten unseren Kunden seit einiger Zeit die klimaneutrale Herstellung ihrer Drucksachen an, und die Nachfrage wächst kontinuierlich", begründet Geschäftsführerin Doris Wallner-Bösmüller ihre Entscheidung für die ökologische Investition. "Klimaschutz ist ein zentrales Thema, das sich quer durch unser gesamtes Unternehmen zieht. Es spielt auch bei langfristigen Investitionsentscheidungen eine wichtige Rolle. Heidelberg ist bisher der einzige Anbieter von Weiterverarbeitungsmaschinen, der klimaneutrale Maschinen anbieten kann. Wir haben uns für einen Sammelhefter Stitchmaster ST 450 und eine Falzmaschine Stahlfolder KH 66 entschieden. Dass die beiden neuen Maschinen natürlich primär unsere Produktionsanforderungen abdecken müssen, ist selbstverständlich. Aber umso positiver war es, dass Heidelberg unsere Klimaschutzambitionen unterstützt. Solche Faktoren beziehen wir verstärkt in unsere Investitionsentscheidung mit ein."
Heidelberg erweitert mit den Postpressmaschinen konsequent seine Angebotspalette für klimaneutral gestellte Produkte und vereinfacht dazu auch die internen Produktionsprozesse. "Es war uns von Anfang an wichtig, klimaneutrales Denken und Handeln auch in unsere täglichen Arbeitsprozesse zu integrieren", bestätigt Christian Elsner, Produktmanager bei Heidelberg Postpress Commercial. "Folgerichtig kann eine Maschine nun genauso einfach klimaneutral konfiguriert und geliefert werden wie jede andere Serienmaschine auch. Unser Ziel ist, klimabewusste Entwickelung und Vermarktung unserer Produkte zur täglichen Normalität werden zu lassen."
Bildunterschrift: Doris Wallner-Bösmüller bietet ihren Kunden die klimaneutrale Herstellung von Drucksachen an. Die Druckerei ist eine der ersten, die einen CO 2-neutral gestellten Sammelhefter Stitchmaster ST 450 von Heidelberg gekauft hat.
Weiteres Bildmaterial sowie Informationen über die Heidelberger Druckmaschinen AG finden Sie in der Press Lounge unter: www.heidelberg.com.
Weitere Informationen für Journalisten:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Hilde Weisser
Tel.: +49 (0)6221 92-5066
Fax: +49 (0)6221 92-5069
E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com
Klimazertifikate für die CO 2 -Kompensation ab sofort auch in Serie Unterstützung von Klimaschutzprojekten in Togo Kleiner Beitrag - große Wirkung: Kosten liegen bei etwa 0,1 Prozent des Kaufpreises Kunden nutzen bereits einzigartiges Angebot in der BrancheDie Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) weitet ihr Umweltengagement aus. Kunden können ab sofort serienmäßig Weiterverarbeitungsmaschinen für den Werbedruck klimaneutral bestellen. Dazu zählen Falzmaschinen und Auslagen der Stahlfolder TH/KH-Familie in allen Arbeitsbreiten, sämtliche Sammelhefter Stitchmaster ST 100, ST 350, ST 450 und ST 500 sowie die komplette Eurobind-Klebebinderfamilie Eurobind 600, 1300 und Eurobind Pro.
Die Menge des durch Herstellung und Versand verursachten Treibhausgases wird maschinenspezifisch durch Heidelberg ermittelt, und für die entsprechende Kompensationsmenge wird ein CO 2-Zertifikat erworben. Mit dem Betrag wird ein Klimaschutzprojekt im afrikanischen Togo unterstützt. Heidelberg bietet diese Leistung bereits seit über einem Jahr für alle seine Druckmaschinen an. Auch hier fließen die Kompensationen in Togo-Projekte. Mit der Bestellung CO 2-neutraler Maschinen können Druckereien und Weiterverarbeitungsbetriebe ihren Kunden ihr ökologisches Engagement verdeutlichen.
Das jeweilige maschinenspezifische Zertifikat wird dem Kunden zusammen mit der Maschine geliefert. Es kann auch bei einem zukünftigen Weiterverkauf zusammen mit der Maschine genutzt werden.
Heidelberg führt die Kosten für das Zertifikat an die TÜV-geprüfte Klimaschutzorganisation natureOffice ab, die damit Klimaschutzprojekte im afrikanischen Togo unterstützt. Dabei wird für die Menge des Treibhausgases CO 2, die bei Herstellung und Versand der Maschine entstanden ist, eine entsprechende Anzahl Bäume in einem geschützten Aufforstungsgebiet gepflanzt, die über ihre Lebensdauer wiederum diese Menge CO 2 in Form von Biomasse der Atmosphäre entziehen.
Kleiner Beitrag - große Wirkung: Kosten liegen bei etwa 0,1 Prozent des Kaufpreises
Der Mehrpreis eines CO 2-Zertifikats für eine Weiterverarbeitungsmaschine von Heidelberg ist vergleichsweise gering, da nur etwa 0,1 Prozent des Kaufpreises auf den Wert des Klimazertifikates entfällt. Für eine Kombifalzmaschine im Format 70 x 100 fällt durchschnittlich eine Menge von zehn Tonnen CO 2 an, was eine Kompensation in Höhe von 200 Euro bedeutet. In diesem Beispiel werden dann konkret 27 Bäume gepflanzt.
Kunden nutzen bereits einzigartiges Angebot in der Branche
Zu den ersten Kunden, die klimaneutrale Weiterverarbeitungsmaschinen von Heidelberg gekauft haben, gehört das österreichische Familienunternehmen Bösmüller, das rund 75 Mitarbeiter beschäftigt. "Wir bieten unseren Kunden seit einiger Zeit die klimaneutrale Herstellung ihrer Drucksachen an, und die Nachfrage wächst kontinuierlich", begründet Geschäftsführerin Doris Wallner-Bösmüller ihre Entscheidung für die ökologische Investition. "Klimaschutz ist ein zentrales Thema, das sich quer durch unser gesamtes Unternehmen zieht. Es spielt auch bei langfristigen Investitionsentscheidungen eine wichtige Rolle. Heidelberg ist bisher der einzige Anbieter von Weiterverarbeitungsmaschinen, der klimaneutrale Maschinen anbieten kann. Wir haben uns für einen Sammelhefter Stitchmaster ST 450 und eine Falzmaschine Stahlfolder KH 66 entschieden. Dass die beiden neuen Maschinen natürlich primär unsere Produktionsanforderungen abdecken müssen, ist selbstverständlich. Aber umso positiver war es, dass Heidelberg unsere Klimaschutzambitionen unterstützt. Solche Faktoren beziehen wir verstärkt in unsere Investitionsentscheidung mit ein."
Heidelberg erweitert mit den Postpressmaschinen konsequent seine Angebotspalette für klimaneutral gestellte Produkte und vereinfacht dazu auch die internen Produktionsprozesse. "Es war uns von Anfang an wichtig, klimaneutrales Denken und Handeln auch in unsere täglichen Arbeitsprozesse zu integrieren", bestätigt Christian Elsner, Produktmanager bei Heidelberg Postpress Commercial. "Folgerichtig kann eine Maschine nun genauso einfach klimaneutral konfiguriert und geliefert werden wie jede andere Serienmaschine auch. Unser Ziel ist, klimabewusste Entwickelung und Vermarktung unserer Produkte zur täglichen Normalität werden zu lassen."
Bildunterschrift: Doris Wallner-Bösmüller bietet ihren Kunden die klimaneutrale Herstellung von Drucksachen an. Die Druckerei ist eine der ersten, die einen CO 2-neutral gestellten Sammelhefter Stitchmaster ST 450 von Heidelberg gekauft hat.
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