Rösler und Altmaier stellen Monitoring-Bericht "Energie der Zukunft vor

Kurzfassung: Rösler und Altmaier stellen Monitoring-Bericht "Energie der Zukunft" vorDer Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, und Bundesumweltminister Peter Altmaier haben heute de ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) - 19.12.2012] Rösler und Altmaier stellen Monitoring-Bericht "Energie der Zukunft" vor

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, und Bundesumweltminister Peter Altmaier haben heute den ersten Monitoring-Bericht "Energie der Zukunft" vorgestellt. Am Morgen hatte das Bundeskabinett den Bericht verabschiedet. Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass die Generationenaufgabe Energiewende vorangekommen ist, es jedoch weitere Herausforderungen zu meistern gilt.
Bundesminister Rösler: "Die Energiewende bietet enorme Chancen für unsere Wirtschaft und kommende Generationen. Dabei haben wir erhebliche Fortschritte gemacht, aktuell auch beim Ausbau der Netze. Die Energiewende ist auf Kurs. Das bestätigen auch die Kommissionsmitglieder, denen ich für ihre Arbeit danke. Der Energieverbrauch ist rückläufig, erneuerbare Energien tragen immer stärker zur Versorgung bei, die Treibhausgasemissionen sinken und die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Gleichwohl liegen noch Herausforderungen vor uns. Zentral ist, dass die Versorgung mit Energie auch in Zukunft sicher und vor allem bezahlbar bleibt. Zurecht warnen die Experten vor steigenden Kosten, auch durch den Ausbau der Erneuerbaren. Das unterstreicht, wie bedeutend die innerhalb der Bundesregierung verabredete Neuausrichtung der bisherigen Förderung ist."
Bundesminister Altmaier: "Die Energiewende ist ein Generationenprojekt. Sie ist das größte Infrastrukturprojekt seit dem Wiederaufbau unseres Landes nach dem Krieg. Unser erster gemeinsamer Rechenschaftsbericht zeigt: Wir sind bereits gut vorangekommen und die Weichen sind weitgehend richtig gestellt. Die Energiewende wird dem Land gut tun. Dieser Aufbruch in eine neue, regenerative Energieversorgung wird die Wirtschaft innovativer und wettbewerbsfähiger machen. Er ist zugleich eine große Chance zur Teilhabe für unsere gesamte Gesellschaft. Deswegen kommt es jetzt auch darauf an, konstruktiv und zielorientiert voranzuschreiten. Ich danke den Mitgliedern der Expertenkommission, die unseren Bericht unabhängig und kritisch begutachtet haben. Diese Außensicht ist für mich unverzichtbarer Teil des Monitoringprozesses."
Die Bundesregierung wird nun die Hinweise und Anregungen der unabhängigen Mitglieder der Expertenkommission sorgfältig prüfen und diese Impulse für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende nutzen.
Der Monitoringbericht, die Stellungnahme der Expertenkommission sowie weitere themenbezogene Dokumente können auf der Internetseite der Monitoring-Geschäftsstelle der Bundesnetzagentur unter http://www.bundesnetzagentur.de/MonitoringEnergie derZukunft abgerufen werden.

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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Das Ministerium, dessen erster Dienstsitz auf Beschluss des Deutschen Bundestages Bonn ist, beschäftigt dort sowie an seinem zweiten Dienstsitz Berlin in sechs Abteilungen rund 814 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören außerdem drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.151 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten.Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
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