Fulda erhält umsteigefreie Zugverbindungen nach Wien, zur Ostsee und in die Region Rhein/Ruhr
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Bahn AG, 06.12.2010
Pressemitteilung vom: 06.12.2010 von der Firma Deutsche Bahn AG aus Berlin
Kurzfassung: Fahrplanwechsel bei der Bahn / ICEs fahren ohne Neigetechnik (Frankfurt am Main, 6. Dezember 2010) Ab Sonntag, 12. Dezember, gilt der neue Fahrplan der Bahn für 2011. Im Fernverkehr gibt es für Fulda neue umsteigefreie Verbindungen nach Wien, zur ...
[Deutsche Bahn AG - 06.12.2010] Fulda erhält umsteigefreie Zugverbindungen nach Wien, zur Ostsee und in die Region Rhein/Ruhr
Fahrplanwechsel bei der Bahn / ICEs fahren ohne Neigetechnik
(Frankfurt am Main, 6. Dezember 2010) Ab Sonntag, 12. Dezember, gilt der neue Fahrplan der Bahn für 2011. Im Fernverkehr gibt es für Fulda neue umsteigefreie Verbindungen nach Wien, zur Ostseeküste und in die Region Rhein/Ruhr.
Von der stündlichen ICE-Linie Hamburg—München fährt ein Zugpaar künftig nach Wien statt nach München. Dadurch erhält Fulda eine ICE-Direktverbindung z.B. auch nach Regensburg, Passau und Linz. Abfahrt in Fulda ist täglich um 10.57 Uhr; der Gegenzug erreicht Fulda um 19.01 Uhr. In Würzburg hat dieses Zugpaar weiterhin einen direkten Anschluss von bzw. nach München.
Ein neues ICE-Zugpaar München—Kassel—Düsseldorf bietet für Fulda im neuen Fahrplan eine schnelle Direktverbindung über Paderborn ins östliche Ruhrgebiet und nach Düsseldorf an. Abfahrt in Fulda ist täglich um 13.32 Uhr. Der Gegenzug aus Düsseldorf erreicht Fulda um 12.26 Uhr.
Statt eines heutigen ICE-Zugpaares Frankfurt Flughafen—Fulda—Dresden fährt zukünftig täglich ein Intercity (IC)-Zugpaar über Halle und Berlin bis zur Ostseeküste nach Stralsund und saisonal sogar weiter bis Binz auf Rügen. Abfahrt in Fulda ist um 9.14 Uhr; die Ankunft des Gegenzuges ist um 16.42 Uhr.
Die stündliche ICE-Linie von Wiesbaden/Frankfurt Flughafen nach Dresden wird an die derzeit inaktive ICE-Neigetechnik angepasst, um den Kunden wieder einen stabileren Fahrplan anbieten zu können. Eine zweistündliche ICE-Linie von Wiesbaden über Frankfurt, Fulda, Erfurt und Leipzig erreicht Dresden ähnlich schnell wie bisher. Zur Kompensation der fehlenden Neigetechnik hält sie jedoch nicht mehr in Gotha und Weimar. Hierzu stündlich versetzt fährt eine IC- (bislang ICE-) Linie von Frankfurt Flughafen über Frankfurt Süd, Fulda und Erfurt nach Leipzig. Diese IC-Züge halten zwischen Fulda und Leipzig auch in Bad Hersfeld, Eisenach, Gotha, Erfurt, Weimar und Naumburg. Sie erreichen die Endstation Leipzig rund eine halbe Stunde später als die heute stündlich und zukünftig zweistündlichen ICE-Züge. In Naumburg besteht Anschluss nach Halle und Berlin, in Leipzig Anschluss nach Dresden.
Samstags und sonntags wird ein IC-Zugpaar von Frankfurt nach Westerland auf Sylt zwischen Frankfurt und Kassel zukünftig nicht mehr über Fulda, sondern über Gießen und Marburg fahren. Auch der heutige Halt eines ICE um 7.20 Uhr in Bad Hersfeld in Richtung Frankfurt entfällt im neuen Fahrplan.
Herausgeber: DB Mob
ility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Fahrplanwechsel bei der Bahn / ICEs fahren ohne Neigetechnik
(Frankfurt am Main, 6. Dezember 2010) Ab Sonntag, 12. Dezember, gilt der neue Fahrplan der Bahn für 2011. Im Fernverkehr gibt es für Fulda neue umsteigefreie Verbindungen nach Wien, zur Ostseeküste und in die Region Rhein/Ruhr.
Von der stündlichen ICE-Linie Hamburg—München fährt ein Zugpaar künftig nach Wien statt nach München. Dadurch erhält Fulda eine ICE-Direktverbindung z.B. auch nach Regensburg, Passau und Linz. Abfahrt in Fulda ist täglich um 10.57 Uhr; der Gegenzug erreicht Fulda um 19.01 Uhr. In Würzburg hat dieses Zugpaar weiterhin einen direkten Anschluss von bzw. nach München.
Ein neues ICE-Zugpaar München—Kassel—Düsseldorf bietet für Fulda im neuen Fahrplan eine schnelle Direktverbindung über Paderborn ins östliche Ruhrgebiet und nach Düsseldorf an. Abfahrt in Fulda ist täglich um 13.32 Uhr. Der Gegenzug aus Düsseldorf erreicht Fulda um 12.26 Uhr.
Statt eines heutigen ICE-Zugpaares Frankfurt Flughafen—Fulda—Dresden fährt zukünftig täglich ein Intercity (IC)-Zugpaar über Halle und Berlin bis zur Ostseeküste nach Stralsund und saisonal sogar weiter bis Binz auf Rügen. Abfahrt in Fulda ist um 9.14 Uhr; die Ankunft des Gegenzuges ist um 16.42 Uhr.
Die stündliche ICE-Linie von Wiesbaden/Frankfurt Flughafen nach Dresden wird an die derzeit inaktive ICE-Neigetechnik angepasst, um den Kunden wieder einen stabileren Fahrplan anbieten zu können. Eine zweistündliche ICE-Linie von Wiesbaden über Frankfurt, Fulda, Erfurt und Leipzig erreicht Dresden ähnlich schnell wie bisher. Zur Kompensation der fehlenden Neigetechnik hält sie jedoch nicht mehr in Gotha und Weimar. Hierzu stündlich versetzt fährt eine IC- (bislang ICE-) Linie von Frankfurt Flughafen über Frankfurt Süd, Fulda und Erfurt nach Leipzig. Diese IC-Züge halten zwischen Fulda und Leipzig auch in Bad Hersfeld, Eisenach, Gotha, Erfurt, Weimar und Naumburg. Sie erreichen die Endstation Leipzig rund eine halbe Stunde später als die heute stündlich und zukünftig zweistündlichen ICE-Züge. In Naumburg besteht Anschluss nach Halle und Berlin, in Leipzig Anschluss nach Dresden.
Samstags und sonntags wird ein IC-Zugpaar von Frankfurt nach Westerland auf Sylt zwischen Frankfurt und Kassel zukünftig nicht mehr über Fulda, sondern über Gießen und Marburg fahren. Auch der heutige Halt eines ICE um 7.20 Uhr in Bad Hersfeld in Richtung Frankfurt entfällt im neuen Fahrplan.
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Über Deutsche Bahn AG:
Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.
Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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