20.12.2012 09:31 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Deutscher Tierschutzbund
Tipps für stressfreie Weihnachten mit Hund und Katze
Kurzfassung: Tipps für stressfreie Weihnachten mit Hund und KatzeDie Weihnachtszeit ist für Haustiere eine besonders aufregende Zeit: Weihnachtsbaum, Geschenkpapier, Lametta und Leckereien von der Festtafel sind ...
[Deutscher Tierschutzbund - 20.12.2012] Tipps für stressfreie Weihnachten mit Hund und Katze
Die Weihnachtszeit ist für Haustiere eine besonders aufregende Zeit: Weihnachtsbaum, Geschenkpapier, Lametta und Leckereien von der Festtafel sind für Haustiere verlockend - bergen aber viele Gefahren. Der Deutsche Tierschutzbund gibt Tipps wie Weihnachten auch für die tierischen Familienmitglieder ein stressfreies Fest wird. Tierfreunde sollten grundsätzlich darauf verzichten, Leckerbissen vom Weihnachtsessen zu verfüttern. In dieser Zeit ist zudem die Gefahr einer Vergiftung besonders hoch: Duftöle, Pflanzen wie die Christrose und auch Schokolade enthalten Substanzen, die für Tiere giftig sind. Eine große Gefahrenquelle stellt auch der Weihnachtsbaum dar - daher sollten sich Katzen und Hunde nur unter Aufsicht in der Nähe aufhalten.
Viele Menschen wollen ihren geliebten Tieren zu Weihnachten eine Freude bereiten. Das Verfüttern von gewürzten Speisen sowie Schokolade etc. ist jedoch nichts für sensible Hunde- und Katzenmägen, die Tiere vertragen die Gewürze nicht. Außerdem sollte den Tieren nichts zu fressen gegeben werden, was eine Verletzungsgefahr birgt, also keine Fischgräten und splitternden Geflügelknochen. Essensreste sind daher immer direkt wegzuräumen. Gerne lecken Vierbeiner Duftöle oder aufgesprühten Schnee ab. Da diese aber giftige Substanzen enthalten, sollten sie vermieden werden. Zudem können sich Haustiere vergiften, wenn sie an den für die Jahreszeit typischen Pflanzen, wie Weihnachtssterne, Stechpalmen, Christrosen und Misteln, knabbern.
Gefahrenquelle: Weihnachtsbaum
Ein Weihnachtsbaum fasziniert vor allem Katzen und Hunde. Steht er mitten im Raum, kann dies eine Gefahrenquelle sein, weil Tiere den Baum anspringen und eventuell auch umstoßen können. Am besten ist es, den Baum in eine Ecke zu stellen, gut zu befestigen und für einen sicheren Halt zu sorgen. Baumschmuck aus Naturmaterialien (Stroh, Holz) ist ungefährlicher als bleihaltiges Lametta und leicht zerbrechliche Glaskugeln. Eine LED-Lichterkette ist Wachskerzen vorzuziehen, um Bränden vorzubeugen.
Deutscher Tierschutzbund e.V.
Baumschulallee 15
53115 Bonn
Telefon: +49-(0)228-60496-24
Telefax: +49-(0)228-60496-41
Mail: presse@tierschutzbund.de
Die Weihnachtszeit ist für Haustiere eine besonders aufregende Zeit: Weihnachtsbaum, Geschenkpapier, Lametta und Leckereien von der Festtafel sind für Haustiere verlockend - bergen aber viele Gefahren. Der Deutsche Tierschutzbund gibt Tipps wie Weihnachten auch für die tierischen Familienmitglieder ein stressfreies Fest wird. Tierfreunde sollten grundsätzlich darauf verzichten, Leckerbissen vom Weihnachtsessen zu verfüttern. In dieser Zeit ist zudem die Gefahr einer Vergiftung besonders hoch: Duftöle, Pflanzen wie die Christrose und auch Schokolade enthalten Substanzen, die für Tiere giftig sind. Eine große Gefahrenquelle stellt auch der Weihnachtsbaum dar - daher sollten sich Katzen und Hunde nur unter Aufsicht in der Nähe aufhalten.
Viele Menschen wollen ihren geliebten Tieren zu Weihnachten eine Freude bereiten. Das Verfüttern von gewürzten Speisen sowie Schokolade etc. ist jedoch nichts für sensible Hunde- und Katzenmägen, die Tiere vertragen die Gewürze nicht. Außerdem sollte den Tieren nichts zu fressen gegeben werden, was eine Verletzungsgefahr birgt, also keine Fischgräten und splitternden Geflügelknochen. Essensreste sind daher immer direkt wegzuräumen. Gerne lecken Vierbeiner Duftöle oder aufgesprühten Schnee ab. Da diese aber giftige Substanzen enthalten, sollten sie vermieden werden. Zudem können sich Haustiere vergiften, wenn sie an den für die Jahreszeit typischen Pflanzen, wie Weihnachtssterne, Stechpalmen, Christrosen und Misteln, knabbern.
Gefahrenquelle: Weihnachtsbaum
Ein Weihnachtsbaum fasziniert vor allem Katzen und Hunde. Steht er mitten im Raum, kann dies eine Gefahrenquelle sein, weil Tiere den Baum anspringen und eventuell auch umstoßen können. Am besten ist es, den Baum in eine Ecke zu stellen, gut zu befestigen und für einen sicheren Halt zu sorgen. Baumschmuck aus Naturmaterialien (Stroh, Holz) ist ungefährlicher als bleihaltiges Lametta und leicht zerbrechliche Glaskugeln. Eine LED-Lichterkette ist Wachskerzen vorzuziehen, um Bränden vorzubeugen.
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