Pragmatische Lösungen für die Probleme des Gesundheitswesens gefragt
- Pressemitteilung der Firma Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag, 25.02.2011
Pressemitteilung vom: 25.02.2011 von der Firma Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag aus Wiesbaden
Kurzfassung: Nach Auffassung der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sind pragmatische Lösungen für die Probleme im Gesundheitswesen gefragt. "Sicherlich sind auf Bundesebene Grundsatzreformen dringend erforderlich, um weiterhin eine gute ...
[Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag - 25.02.2011] Pragmatische Lösungen für die Probleme des Gesundheitswesens gefragt
Nach Auffassung der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sind pragmatische Lösungen für die Probleme im Gesundheitswesen gefragt.
"Sicherlich sind auf Bundesebene Grundsatzreformen dringend erforderlich, um weiterhin eine gute medizinische Versorgung im ambulanten Bereich und in den Krankenhäusern gewährleisten zu können. Aber angesichts der sich abzeichnenden Versorgungsengpässe insbesondere in den sozial benachteiligten Stadtteilen und in ländlichen Regionen sind pragmatische Lösungen des Landes gefragt. Die Kommunen sollten dabei mit einbezogen werden", erklärt Kordula Schulz-Asche, gesundheitspolitische Sprecherin der GRÜNEN zur heutigen Pressekonferenz der SPD-Landtagsfraktion.
"Wir Grüne haben schon im letzten Sommer in einem Konzept pragmatische Vorschläge vorgelegt, wie die Probleme der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen anzugehen sind. Wir brauchen bessere Rahmenbedingungen auf kommunaler Ebene, deshalb sollen die vorhandenen Kompetenzen der Gesundheitsämter aufgewertet und mit den anderen Akteuren im Gesundheitswesen zusammengeführt werden", erklärt die Abgeordnete.
"Zur nachhaltigen Sicherstellung der medizinischen Versorgung bedarf es vor allem neuer innovativer Ansätze, die die vorhandene Hausarztversorgung ergänzen. Das Modell "Gemeindepflege" soll - in Anlehnung an bewährte Angebote der früheren Gemeindeschwester – Krankenpflegekräften mehr Verantwortung übertragen und damit ein flächendeckendes Netz der medizinischen Versorgung gewährleisten. Damit rechtzeitig die notwendigen Bedarfe von Ärztinnen und Ärzte erkennbar werden, brauchen wir zudem ein Ärztinnen und Ärzte-Monitoring und mit der Hausarztversorgung verzahnte Versorgungszentren."
"Überall sprudeln die Ideen engagierter Bürgerinnen und Bürger, die auf die Umsetzung von Konzepten warten. Unsere Vorschläge liegen auf dem Tisch. Die Landesregierung muss sie nur aufgreifen", so Kordula Schulz-Asche abschließend.
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: presse-gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-hessen.de/landtag
Nach Auffassung der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sind pragmatische Lösungen für die Probleme im Gesundheitswesen gefragt.
"Sicherlich sind auf Bundesebene Grundsatzreformen dringend erforderlich, um weiterhin eine gute medizinische Versorgung im ambulanten Bereich und in den Krankenhäusern gewährleisten zu können. Aber angesichts der sich abzeichnenden Versorgungsengpässe insbesondere in den sozial benachteiligten Stadtteilen und in ländlichen Regionen sind pragmatische Lösungen des Landes gefragt. Die Kommunen sollten dabei mit einbezogen werden", erklärt Kordula Schulz-Asche, gesundheitspolitische Sprecherin der GRÜNEN zur heutigen Pressekonferenz der SPD-Landtagsfraktion.
"Wir Grüne haben schon im letzten Sommer in einem Konzept pragmatische Vorschläge vorgelegt, wie die Probleme der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen anzugehen sind. Wir brauchen bessere Rahmenbedingungen auf kommunaler Ebene, deshalb sollen die vorhandenen Kompetenzen der Gesundheitsämter aufgewertet und mit den anderen Akteuren im Gesundheitswesen zusammengeführt werden", erklärt die Abgeordnete.
"Zur nachhaltigen Sicherstellung der medizinischen Versorgung bedarf es vor allem neuer innovativer Ansätze, die die vorhandene Hausarztversorgung ergänzen. Das Modell "Gemeindepflege" soll - in Anlehnung an bewährte Angebote der früheren Gemeindeschwester – Krankenpflegekräften mehr Verantwortung übertragen und damit ein flächendeckendes Netz der medizinischen Versorgung gewährleisten. Damit rechtzeitig die notwendigen Bedarfe von Ärztinnen und Ärzte erkennbar werden, brauchen wir zudem ein Ärztinnen und Ärzte-Monitoring und mit der Hausarztversorgung verzahnte Versorgungszentren."
"Überall sprudeln die Ideen engagierter Bürgerinnen und Bürger, die auf die Umsetzung von Konzepten warten. Unsere Vorschläge liegen auf dem Tisch. Die Landesregierung muss sie nur aufgreifen", so Kordula Schulz-Asche abschließend.
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Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
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