21.12.2012 09:31 Uhr in Gesellschaft & Familie von CDU/CSU-Fraktion
An Weihnachten denken wir auch an die verfolgten Christen
Kurzfassung: An Weihnachten denken wir auch an die verfolgten ChristenEintritt für die Religionsfreiheit ist für uns ein besonderes AnliegenAm 26. Dezember, dem Stephanustag, beten vor allem die katholischen Chr ...
[CDU/CSU-Fraktion - 21.12.2012] An Weihnachten denken wir auch an die verfolgten Christen
Eintritt für die Religionsfreiheit ist für uns ein besonderes Anliegen
Am 26. Dezember, dem Stephanustag, beten vor allem die katholischen Christen für verfolgte und bedrängte Glaubensbrüder und -schwestern in aller Welt. Dazu erklärt der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder:
"Gerade in der Weihnachtszeit schließen viele Christen ihre verfolgten Glaubensbrüder und -schwestern in ihr Gebet ein. Daran werden sich auch - wie ich weiß - viele Angehörige meiner Fraktion und auch ich mich persönlich beteiligen. Die Unterstützung dieser Christen, aber auch der Eintritt für die Religionsfreiheit im Allgemeinen ist für uns ein besonderes Anliegen. Hierin werden wir auch im kommenden Jahr nicht nachlassen. Wir werden uns für eine Verbesserung der Lage verfolgter Christen weltweit einsetzen und möchten diesen eine Stimme geben.
Dass Christen aufgrund ihres Glaubens Nachteile zu ertragen haben, ist sicherlich nicht neu. Seit der Zeit der ersten christlichen Gemeinde sahen sich Christen Benachteiligung und Verfolgung ausgesetzt. Die frohe Botschaft Jesus Christus, deren Kern in Nächstenlieben und Gewaltlosigkeit besteht, hat andere scheinbar vom ersten Tag an provoziert.
Auch heute sind an zahlreichen Orten der Welt Christen benachteiligt und verfolgt. In Diktaturen wie Nordkorea ist es lebensgefährlich, sich zum Christentum zu bekennen. In afrikanischen Staaten wie Nigeria, Mali und zunehmend auch Kenia werden christliche Gemeinden Ziele terroristischer Gewalt. Im Nahen Osten sehen sich Christen zunehmend nur noch geduldet und vielfach bedrängt. Viele muslimische Gesellschaften akzeptieren etwa eine Konversion zum Christentum nicht. Im Zuge des syrischen Bürgerkrieges droht der großen christlichen Gemeinde des Landes die Entwurzelung. Es gibt viel zu viele Beispiele für die Benachteiligung und Bedrängnis von Christen.
Hintergrund:
Am 26. Dezember feiern viele Christen den Stephanustag, der an den ersten christlichen Märtyrer erinnert.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Eintritt für die Religionsfreiheit ist für uns ein besonderes Anliegen
Am 26. Dezember, dem Stephanustag, beten vor allem die katholischen Christen für verfolgte und bedrängte Glaubensbrüder und -schwestern in aller Welt. Dazu erklärt der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder:
"Gerade in der Weihnachtszeit schließen viele Christen ihre verfolgten Glaubensbrüder und -schwestern in ihr Gebet ein. Daran werden sich auch - wie ich weiß - viele Angehörige meiner Fraktion und auch ich mich persönlich beteiligen. Die Unterstützung dieser Christen, aber auch der Eintritt für die Religionsfreiheit im Allgemeinen ist für uns ein besonderes Anliegen. Hierin werden wir auch im kommenden Jahr nicht nachlassen. Wir werden uns für eine Verbesserung der Lage verfolgter Christen weltweit einsetzen und möchten diesen eine Stimme geben.
Dass Christen aufgrund ihres Glaubens Nachteile zu ertragen haben, ist sicherlich nicht neu. Seit der Zeit der ersten christlichen Gemeinde sahen sich Christen Benachteiligung und Verfolgung ausgesetzt. Die frohe Botschaft Jesus Christus, deren Kern in Nächstenlieben und Gewaltlosigkeit besteht, hat andere scheinbar vom ersten Tag an provoziert.
Auch heute sind an zahlreichen Orten der Welt Christen benachteiligt und verfolgt. In Diktaturen wie Nordkorea ist es lebensgefährlich, sich zum Christentum zu bekennen. In afrikanischen Staaten wie Nigeria, Mali und zunehmend auch Kenia werden christliche Gemeinden Ziele terroristischer Gewalt. Im Nahen Osten sehen sich Christen zunehmend nur noch geduldet und vielfach bedrängt. Viele muslimische Gesellschaften akzeptieren etwa eine Konversion zum Christentum nicht. Im Zuge des syrischen Bürgerkrieges droht der großen christlichen Gemeinde des Landes die Entwurzelung. Es gibt viel zu viele Beispiele für die Benachteiligung und Bedrängnis von Christen.
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Am 26. Dezember feiern viele Christen den Stephanustag, der an den ersten christlichen Märtyrer erinnert.
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