21.12.2012 12:43 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Rösler: BMWi-Förderprogramm ZIM weiterhin Spitze
Kurzfassung: Rösler: BMWi-Förderprogramm ZIM weiterhin SpitzeDer Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat in seinem heute erschienenen Innovationsreport über die große Bedeutung des Zentralen Innova ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 21.12.2012] Rösler: BMWi-Förderprogramm ZIM weiterhin Spitze
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat in seinem heute erschienenen Innovationsreport über die große Bedeutung des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) für die weiterhin hohe Innovationsdynamik des Mittelstandes berichtet.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Zum vierten Mal in Folge wird das ZIM-Programm des BMWi als "best practice" der Innovationsförderung lobend hervorgehoben. Dies begrüße ich sehr, denn nur mit einer starken Innovationstätigkeit können unsere mittelständischen Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit in die Zukunft hinein sichern. Wenn wir dazu mit unserem ZIM-Programm einen Beitrag leisten können, ist das für uns zugleich Anerkennung und Ansporn für die Zukunft."
Die an der Umfrage beteiligten rund 1000 Unternehmen und die Innovationsberater der Industrie- und Handelskammern zeigten sich insbesondere von der Themen- und Technologieoffenheit sowie den unbürokratischen Prozessen des ZIM-Programmes überzeugt. Auch die Öffnung für Unternehmen bis 500 Mitarbeiter wurde in dem Innovationsreport positiv eingeschätzt. Der DIHK regte weiter an, eine solch erfolgreiche technologie- und themenoffene Forschungsförderung auch auf europäischer Ebene einzuführen.
Das BMWi will zukünftig die mittelständischen Unternehmen noch besser bei der Markteinführung neuer Produkte unterstützen und lässt derzeit in einer Studie die Hemmnisse, die mittelständische Unternehmen bei der Umsetzung von Forschungsergebnissen in marktfähige Produkte oder Verfahren haben, identifizieren und Maßnahmen zu deren Beseitigung erarbeiten.
Im Innovationsreport des DIHK werden eine Reihe von Forderungen aufgestellt, die das BMWi bereits weitgehend in seinem neuen Innovationskonzept berücksichtigt hat. So wird das BMWi unter anderem das Thema "Innovationsakzeptanz" in einer Veranstaltungsreihe behandeln, die Dialogprozesse mit Bürgern und Nutzern vorbereitet. In den Schulen will das BMWi auf die Möglichkeiten und Chancen von technischen Berufen hinweisen. Zudem sollen private Investoren einen neuen "Investitionszuschuss Wagniskapital" erhalten, wenn sie in junge Technologieunternehmen investieren, um deren Eigenkapital zu stärken.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat in seinem heute erschienenen Innovationsreport über die große Bedeutung des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) für die weiterhin hohe Innovationsdynamik des Mittelstandes berichtet.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Zum vierten Mal in Folge wird das ZIM-Programm des BMWi als "best practice" der Innovationsförderung lobend hervorgehoben. Dies begrüße ich sehr, denn nur mit einer starken Innovationstätigkeit können unsere mittelständischen Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit in die Zukunft hinein sichern. Wenn wir dazu mit unserem ZIM-Programm einen Beitrag leisten können, ist das für uns zugleich Anerkennung und Ansporn für die Zukunft."
Die an der Umfrage beteiligten rund 1000 Unternehmen und die Innovationsberater der Industrie- und Handelskammern zeigten sich insbesondere von der Themen- und Technologieoffenheit sowie den unbürokratischen Prozessen des ZIM-Programmes überzeugt. Auch die Öffnung für Unternehmen bis 500 Mitarbeiter wurde in dem Innovationsreport positiv eingeschätzt. Der DIHK regte weiter an, eine solch erfolgreiche technologie- und themenoffene Forschungsförderung auch auf europäischer Ebene einzuführen.
Das BMWi will zukünftig die mittelständischen Unternehmen noch besser bei der Markteinführung neuer Produkte unterstützen und lässt derzeit in einer Studie die Hemmnisse, die mittelständische Unternehmen bei der Umsetzung von Forschungsergebnissen in marktfähige Produkte oder Verfahren haben, identifizieren und Maßnahmen zu deren Beseitigung erarbeiten.
Im Innovationsreport des DIHK werden eine Reihe von Forderungen aufgestellt, die das BMWi bereits weitgehend in seinem neuen Innovationskonzept berücksichtigt hat. So wird das BMWi unter anderem das Thema "Innovationsakzeptanz" in einer Veranstaltungsreihe behandeln, die Dialogprozesse mit Bürgern und Nutzern vorbereitet. In den Schulen will das BMWi auf die Möglichkeiten und Chancen von technischen Berufen hinweisen. Zudem sollen private Investoren einen neuen "Investitionszuschuss Wagniskapital" erhalten, wenn sie in junge Technologieunternehmen investieren, um deren Eigenkapital zu stärken.
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, 11019 Berlin, Deutschland
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