21.12.2012 14:15 Uhr in Medien & Presse von Bethel

Keine Briefmarken der Feiertagspost in den Papierkorb - Bitte ausschneiden für Bethel!

Kurzfassung: Keine Briefmarken der Feiertagspost in den Papierkorb - Bitte ausschneiden für Bethel!Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, eine der größten diakonischen Einrichtungen Europas, bitten darum, ...
[Bethel - 21.12.2012] Keine Briefmarken der Feiertagspost in den Papierkorb - Bitte ausschneiden für Bethel!

Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, eine der größten diakonischen Einrichtungen Europas, bitten darum, die Briefmarken der Weihnachts- und Neujahrspost auszuschneiden und an die traditionsreiche Briefmarkenstelle Bethel zu schicken. Die an Bethel gespendeten Briefmarken sichern dort sinnvolle Arbeits- und Beschäftigungsplätze für rund 125 Menschen mit Behinderungen.
Die oft sehr schönen Briefmarken auf den Umschlägen der Weihnachts- und Neujahrsgrüße schaffen besonders viel Freude bei den in der Briefmarkenstelle Bethel beschäftigten Mitarbeitern. Die Briefmarken werden dort mit großer Sorgfalt sortiert und für den Verkauf an Sammler aufbereitet. Auf diese Weise finden die Briefmarken noch für einen guten Zweck Verwendung. Jede für Bethel ausgeschnittene Briefmarke hilft direkt!
Bethel bittet darum, die ausgeschnittenen und gesammelten Briefmarken an folgende Anschrift zu schicken:
Briefmarkenstelle Bethel
Quellenhofweg 25
33617 Bielefeld
Weitere Informationen im Internet unter www.briefmarken-fuer-bethel.de

v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
Dankort - Zentrale Öffentlichkeitsarbeit
Quellenhofweg 25 - 33617 Bielefeld
Tel.: 0521 144-3512
Fax: 0521 144-2274
presse@bethel.de
Weitere Informationen
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Bethel v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Gesund oder krank, behindert oder nicht – in Bethel sind wir davon überzeugt, dass alle Menschen in ihrer Verschiedenheit selbstverständlich zusammen leben, lernen und arbeiten können. Viele sind allerdings auf Hilfe, Begleitung und Unterstützung angewiesen, um ein menschenwürdiges und möglichst selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft führen zu können. Für diese Menschen setzen sich rund 16000 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel ein. Jeden Tag setzen sie das christliche Gebot der Nächstenliebe in die Tat um – in Berlin, in Bielefeld und an vielen anderen Orten. Das Wort Bethel kommt aus dem Hebräischen und heißt "Haus Gottes". Dieser Name ist Programm für die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, die größte diakonische Einrichtung Europas. In sechs Bundesländern leistet Bethel Behinderten- und Altenhilfe, Jugend- und Wohnungslosenhilfe sowie gemeindenahe psychiatrische Versorgung. Wir engagieren uns für Arbeit und berufliche Rehabilitation für benachteiligte Menschen und betreiben Werkstätten, Akutkrankenhäuser und Psychiatrische Kliniken. In der Epilepsiebehandlung und -forschung sind die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel europaweit führend. Zu den neueren Arbeitsgebieten zählen Angebote für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen, Therapieangebote für Menschen mit autistischen Störungen und die Hospizarbeit. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr über 185 000 Menschen in behandelt, betreut oder beraten. Bethel wurde 1867 als Einrichtung für epilepsiekranke Kinder und Jugendliche gegründet. Fünf Jahre später übernahm Pastor Friedrich von Bodelschwingh die Leitung und baute die kleine Bielefelder Anstalt zu einem differenzierten und weitverzweigten Hilfeangebot aus. Mit der Vielfalt seiner Arbeitsfelder ist Bethel wohl einzigartig. Aber erst die Unterstützung vieler Freunde und Förderer ermöglicht unsere Arbeit für Menschen, die Hilfe brauchen.
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