Quote: Schroeder und FDP blockieren Fortschritt
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 25.02.2011
Pressemitteilung vom: 25.02.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Anlaesslich der heutigen Debatte im Deutschen Bundestag zur Einfuehrung einer gesetzlichen Quote fuer Frauen und Maenner in Aufsichtsraeten und Vorstaenden erklaert die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik der SPD-Bundestagsfraktion ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 25.02.2011] Quote: Schroeder und FDP blockieren Fortschritt
Anlaesslich der heutigen Debatte im Deutschen Bundestag zur Einfuehrung einer gesetzlichen Quote fuer Frauen und Maenner in Aufsichtsraeten und Vorstaenden erklaert die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik der SPD-Bundestagsfraktion Christel Humme:
Die heutige Debatte im Deutschen Bundestag hat deutlich gemacht, dass die Zustimmung zu einer gesetzlich festgelegten Quote fuer Frauen und Maenner in Aufsichtsraeten und Vorstaenden unter den Frauen in der Union gross ist. Allein FDP und Bundesfrauenministerin Schroeder scheinen resistent gegen die immer lauter werdenden Stimmen vieler Frauen zu sein. Das ist traurig angesichts des 100. Internationalen Frauentags, den wir dieses Jahr im Maerz begehen.
Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sind davon ueberzeugt, dass nur eine gesetzliche Quote fuer mehr Gleichberechtigung in den Fuehrungsetagen sorgt. Freiwilligkeit haben wir lange genug erprobt. Sie hat nichts bewirkt, auch wenn das einige in der Regierung noch nicht ganz verstanden haben.
Gesellschaftlichen Fortschritt erreichen wir nur durch gesetzliche Regelungen. Die SPD fordert daher eine Quote von mindestens 40 Prozent fuer Maenner und Frauen in Aufsichtsraeten und Vorstaenden.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Anlaesslich der heutigen Debatte im Deutschen Bundestag zur Einfuehrung einer gesetzlichen Quote fuer Frauen und Maenner in Aufsichtsraeten und Vorstaenden erklaert die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik der SPD-Bundestagsfraktion Christel Humme:
Die heutige Debatte im Deutschen Bundestag hat deutlich gemacht, dass die Zustimmung zu einer gesetzlich festgelegten Quote fuer Frauen und Maenner in Aufsichtsraeten und Vorstaenden unter den Frauen in der Union gross ist. Allein FDP und Bundesfrauenministerin Schroeder scheinen resistent gegen die immer lauter werdenden Stimmen vieler Frauen zu sein. Das ist traurig angesichts des 100. Internationalen Frauentags, den wir dieses Jahr im Maerz begehen.
Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sind davon ueberzeugt, dass nur eine gesetzliche Quote fuer mehr Gleichberechtigung in den Fuehrungsetagen sorgt. Freiwilligkeit haben wir lange genug erprobt. Sie hat nichts bewirkt, auch wenn das einige in der Regierung noch nicht ganz verstanden haben.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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