Rösler: Arbeitsmarkt bleibt robust

Kurzfassung: Rösler: Arbeitsmarkt bleibt robustZu den heute vom Statistischen Bundesamt und von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und T ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 03.01.2013] Rösler: Arbeitsmarkt bleibt robust

Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und von der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Der Arbeitsmarkt erweist sich auch zum Jahresende 2012 wie schon im gesamten Jahresverlauf als sehr robust - trotz der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Im Jahr 2012 wurde weiter spürbar Beschäftigung auf- und Arbeitslosigkeit abgebaut. Dies hat vielen Bürgerinnen und Bürgern eine gute stabile persönliche Perspektive eröffnet. Gesamtwirtschaftlich trägt die positive Verfassung des Arbeitsmarktes wesentlich dazu bei, die binnenwirtschaftliche Entwicklung zu stabilisieren. Dies erhöht die Chancen der deutschen Wirtschaft, die gegenwärtige Schwächephase bald wieder hinter sich zu lassen. Die gute Funktionsfähigkeit des Arbeitsmarktes ist von zentraler Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft. Sie muss erhalten und ausgebaut werden und darf nicht durch neue Belastungen beschädigt werden."
Hintergrundinformationen:
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, nahm die Erwerbstätigkeit im November saisonbereinigt geringfügig um 1.000 Personen ab. Im November waren rund 41,94 Millionen Personen mit Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig (Ursprungszahl), 245.000 mehr als vor einem Jahr. Im Gesamtjahr 2012 waren durchschnittlich 41,6 Mio. Personen mit Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig, 422.000 mehr als ein Jahr zuvor.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nahm im Oktober saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat deutlich um 48.000 Personen zu. Insgesamt gab es 29,45 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Ursprungszahl), 406.000 mehr als vor einem Jahr.
Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit erhöhte sich die Zahl der Arbeitslosen im Dezember saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 3.000 Personen. Insgesamt waren 2,840 Millionen Arbeitslose registriert (Ursprungszahl), 60.000 mehr als vor einem Jahr.
Im Jahr 2012 waren durchschnittlich 2,897 Millionen Personen als Arbeitslose registriert. Dies waren 79.000 weniger als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote sank auf 6,8 % nach 7,1 % im Vorjahr.

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Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:BundeskartellamtBundesamt für Wirtschaft und AusfuhrkontrolleBundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und EisenbahnenBundesagentur für Außenwirtschaft Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Physikalisch-Technische Bundesanstalt Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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