BW-Bank entscheidet sich für die EcoUnion AG

  • Pressemitteilung der Firma Baden Württembergische Bank, 28.02.2011
Pressemitteilung vom: 28.02.2011 von der Firma Baden Württembergische Bank aus Stuttgardt

Kurzfassung: Pilot beendet, Service ausgedehnt Gefahr erkannt, Gefahr gebannt – vielen Immobilieneigentümern vergeht das Lachen, wenn sie ihre Heizkostenabrechnung in der Post vorfinden. "Häufige Schwachstellen eines Gebäudes sind Fassaden, Türen und ...

[Baden Württembergische Bank - 28.02.2011] BW-Bank entscheidet sich für die EcoUnion AG


Pilot beendet, Service ausgedehnt

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt – vielen Immobilieneigentümern vergeht das Lachen, wenn sie ihre Heizkostenabrechnung in der Post vorfinden. "Häufige Schwachstellen eines Gebäudes sind Fassaden, Türen und Fenster. Aber auch fehlende oder schlechte Dämmung bei Kellerwänden, Heizleitungen, Heizkörpernischen und Rollladenkästen zählen zu den klassischen Problemzonen", erklärt Alexander Hotz, Vorstand der EcoUnion AG. Das Stuttgarter Unternehmen gehört zu den führenden Anbietern von internetgestützter Gebäudebewertung. "Diese erkennen wir über ein Wärmebild – eine Thermografie."

Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) arbeitet erfolgreich mit der EcoUnion AG als Partner zusammen. "Der Pilotversuch mit EcoUnion in einer Testregion hat gezeigt, dass sich unsere Kunden sehr für das Thema Thermografie interessieren. Bei dem Stuttgarter Unternehmen handelt es sich um einen erfahrenen Partner, der unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht wird", findet Peter Zimmermann, Leiter Produktmanagement Kredit bei der BWBank. Die Zusammenarbeit bietet viele Vorteile. "Eine Gebäude-Thermografie ist nicht nur eine wichtige Entscheidungshilfe zur energetischen Modernisierung. Sie bietet zugleich Investitionssicherheit. Wir können so unsere Kunden noch gezielter beraten hinsichtlich der Modernisierungsmaßnahmen und ein optimales Finanzierungskonzept entwickeln." Auch bei der Abnahme, beziehungsweise der Kontrolle nach Beendigung von Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen ist die Thermografie ein kostengünstiges Analyse-Instrument mit hohem Nutzenfaktor. "Deshalb bieten wir den Service nun im gesamten Geschäftsgebiet der BW-Bank an", sagt Zimmermann.

Der absolute Nullpunkt liegt bei – 273 °C. Alle Temperaturen darüber sind durch eine Thermografie, ein Wärmebild, erfassbar. Ohne Berühren wird mit Hilfe einer Wärmebild- Kamera die Wärmestrahlung auf Objekten, beziehungsweise die Wärmeverteilung auf Oberflächen gemessen und optisch dargestellt. Eine Thermografie setzt sich aus knapp 80.000 Temperatur-Messpunkten zusammen. Dem Temperaturwert entsprechend wird dann jedem Messpunkt eine bestimmte Farbe zugeordnet. EcoUnion nimmt für kalte Oberflächen Blau-Töne, für warme Oberflächen Rot-Gelb-Töne. Alle Punkte zusammengefügt ergeben ein aussagekräftiges Wärmebild. Anwendung findet dies zum Beispiel bei Immobilien. Einzelne Wärmebilder sagen aus, wie es um den energetischen Zustand des Hauses bestellt ist und wo Schwachstellen sind. Offensichtlich werden darüber einerseits Stellen, an denen Wärme verloren geht, andererseits auch solche, die durch hohe Feuchtigkeit oder Schimmelpilz-Befall belastet sind.

Nähere Informationen zum Thema Energieeffizienz bei Gebäuden und die Dienstleistungen der EcoUnion AG erfahren Interessierte im Internet unter www.ecounion.de im Bereich Produkte
Services. Aber auch telefonisch stehen kompetente Ansprechpartner über die Hotline 0711/238303-75 zur Verfügung. Hierüber können auch Preise für andere wohnwirtschaftliche Immobilien erfragt werden.


Über EcoUnion
Die EcoUnion AG mit Sitz in Stuttgart ist im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (ISIN DE0005479604). Das Unternehmen betreibt und entwickelt innovative Applikationen im Bereich Energieeffizienz. EcoUnion ist einer der führenden Anbieter von internetgestützter energetischer Gebäudebewertung sowie Energieausweisen und hochqualitativen Gebäudethermografien für Massenmärkte. Mit dem Softwareprodukt enopass können einfach und schnell gesetzeskonforme Energieausweise erstellt werden, die den verschärften Anforderungen der aktuellen EnEV entsprechen. Neben der energetischen Gebäudeanalyse werden unter anderem durch den Einsatz der Thermografie Maßnahmen zur Optimierung der Energieeffizienz und Einsparpotenziale aufgezeigt. Geschäftskunden in den Bereichen Beratung, Finanzierung und Modernisierung erschließen sich mit der EcoUnion AG neue Marktpotenziale. Das Unternehmen ist Teil der Kofler Energies Gruppe und langjähriger Partner der DEKRA.


Sabine Felicitas Wehinger
Pressereferentin
Baden-Württembergische Bank
Kleiner Schlossplatz 11
70173 Stuttgart
Telefon 0711 127-76273
Telefax 0711 127-79122
presse@bw-bank.de
www.bw-bank.de


Über Baden Württembergische Bank:
Die Baden-Württembergische Bank AG
ist die größte private Geschäftsbank in Baden-Württemberg und konzentriert sich auf mittelständische Firmenkunden sowie anspruchsvolle Privatkunden. Ihre Vorgänger sind die Notenbanken des Landes - Badische Bank und Württembergische Bank - sowie die Handelsbank Heilbronn, die 1977 fusionierten.

Die BW-Bank hat ihren Sitz in Stuttgart und ist mit 53 Niederlassungen im gesamten Südwesten sowie in Dresden, Leipzig, Halle, auf Guernsey/Channel Islands und in Hongkong vertreten. In Frankfurt am Main unterhält die Bank ein Börsenbüro. Außerdem verfügt sie über vier operative ausländische Tochtergesellschaften in Zürich, Dublin, New York und Hongkong.

Neben ihrer traditionellen Stärke im kommerziellen Geschäft baut die BW-Bank das Investmentbanking aus. So nimmt sie eine führende Stellung bei Börsengängen in Baden-Württemberg ein und betreut zahlreiche Mandate im Bereich Mergers & Acquisitions, häufig zusammen mit ihrer Investmentbanking Tochter in New York, der BW Capital Markets.
Für ihre exportorientierten mittelständischen Kunden ist die BW-Bank ein erfahrener Partner bei allen Auslandsaktivitäten.

Die Kundeneinlagen im Konzern beliefen sich zum 31. Dezember 1999 auf 11,2 Milliarden Euro. Bei einer Bilanzsumme von 23,8 Milliarden Euro erreichte das Geschäftsvolumen 24,8 Milliarden Euro. Für das Geschäftsjahr 1999 soll die Dividende auf 0,85 Euro je Stückaktie erhöht werden.

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