Das Hunger Projekt stellt sich in Mainz vor!
Am 7. Januar 2013 im Hilton Hotel Mainz, um 18.30 Uhr.Kurzfassung: Landesdirektorin Leni Rieppel stellt die erfolgreiche Arbeit des Hunger Projekts an konkreten Beispielen aus Uganda vor und lädt zum Pressegespräch ein.
[Das Hunger Projekt - 07.01.2013] Die internationale Entwicklungsorganisation "Das Hunger Projekt" verfolgt aktiv das Ziel, chronischen Hunger weltweit zu überwinden.
Fast eine Milliarde Menschen leiden an chronischem Hunger; infolge dessen sterben 25.000 Menschen täglich. Über die Hälfte davon sind Kinder unter 5 Jahren. Mehr als die Hälfte (60 Prozent) der Hungernden weltweit sind Frauen. Jedes Jahr bringen unterernährte Frauen ca. 20 Millionen untergewichtige Babys zur Welt, deren Chancen von Geburt an schlecht sind.
Die Menschen in Afrika sind am stärksten von chronischem Hunger und Armut betroffen. Das Hunger Projekt engagiert sich dort in acht Ländern (Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Ghana, Malawi, Mosambik, Senegal und Uganda). Der Arbeitsschwerpunkt des Hunger Projekts liegt hier auf der Stärkung der Frauen, der Förderung der kommunalen Selbstverwaltung und der Mobilisierung zur Eigenverantwortung.
Die Programme werden ausschließlich von Landsleuten durchgeführt und sind den Voraussetzungen und strukturellen Gegebenheiten der einzelnen Länder angepasst. In Afrika gibt es die sogenannte "Epizentren-Strategie", eine basiszentrierte Strategie, die die Menschen in den Dörfern von einem Leben in Resignation und Apathie hin zu Eigenständigkeit und Selbstbestimmung begleitet. Sie werden in die Lage versetzt, Initiativen für eine selbst gestaltete Entwicklung zu ergreifen. In Workshops verändern die Menschen ihre von Abhängigkeit geprägte Grundeinstellung. Ihre persönlichen Kompetenzen werden gestärkt. Sie gewinnen Selbstvertrauen, übernehmen Verantwortung und Führungsaufgaben.
Das Hunger Projekt befähigt mit seinen Programmen gezielt Frauen in ländlichen Regionen, ihre Lebenssituation und die ihrer Familien zu verbessern. Darüber hinaus werden sie als wichtige Akteurinnen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungsprozesses unterstützt. Frauen müssen einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Gesundheitsfürsorge, Ressourcen und Mitbestimmung erhalten. Das Hunger Projekt ist überzeugt, dass die Stärkung der Frauen (Empowerment) eine Grundvoraussetzung zur Überwindung des Hungers ist. Das Mikrofinanzprogramm des Hunger Projekts in Afrika ermöglicht Frauen wirtschaftliche Unabhängigkeit, die auch zu größerem Selbstbewusstsein beiträgt.
"Die Menschen geben ihr neu erlerntes Wissen mit viel Eigeninitiative und Begeisterung an andere weiter", so Leni Rieppel, Landesdirektorin des Hunger Projektes in Deutschland. Sie wird am Montag, 7.1.2013 Einblicke in die Entwicklungsansätze und Erfahrungen der langjährigen Arbeit in Afrika geben und auch von ihren persönlichen Eindrücken aus Uganda berichten.
Musikalisch wird der Abend von Manfred Siebald begleitet. Seine Lieder, Anekdoten und mit viel Einfühlungsvermögen erteilten Ratschläge geben Kraft, mit den alltäglichen Sorgen und Nöten zurechtzukommen.
Weitere Informationen zur Arbeit des Hunger Projekts gibt es unter www.das-hunger-projekt.de
Fast eine Milliarde Menschen leiden an chronischem Hunger; infolge dessen sterben 25.000 Menschen täglich. Über die Hälfte davon sind Kinder unter 5 Jahren. Mehr als die Hälfte (60 Prozent) der Hungernden weltweit sind Frauen. Jedes Jahr bringen unterernährte Frauen ca. 20 Millionen untergewichtige Babys zur Welt, deren Chancen von Geburt an schlecht sind.
Die Menschen in Afrika sind am stärksten von chronischem Hunger und Armut betroffen. Das Hunger Projekt engagiert sich dort in acht Ländern (Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Ghana, Malawi, Mosambik, Senegal und Uganda). Der Arbeitsschwerpunkt des Hunger Projekts liegt hier auf der Stärkung der Frauen, der Förderung der kommunalen Selbstverwaltung und der Mobilisierung zur Eigenverantwortung.
Die Programme werden ausschließlich von Landsleuten durchgeführt und sind den Voraussetzungen und strukturellen Gegebenheiten der einzelnen Länder angepasst. In Afrika gibt es die sogenannte "Epizentren-Strategie", eine basiszentrierte Strategie, die die Menschen in den Dörfern von einem Leben in Resignation und Apathie hin zu Eigenständigkeit und Selbstbestimmung begleitet. Sie werden in die Lage versetzt, Initiativen für eine selbst gestaltete Entwicklung zu ergreifen. In Workshops verändern die Menschen ihre von Abhängigkeit geprägte Grundeinstellung. Ihre persönlichen Kompetenzen werden gestärkt. Sie gewinnen Selbstvertrauen, übernehmen Verantwortung und Führungsaufgaben.
Das Hunger Projekt befähigt mit seinen Programmen gezielt Frauen in ländlichen Regionen, ihre Lebenssituation und die ihrer Familien zu verbessern. Darüber hinaus werden sie als wichtige Akteurinnen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungsprozesses unterstützt. Frauen müssen einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Gesundheitsfürsorge, Ressourcen und Mitbestimmung erhalten. Das Hunger Projekt ist überzeugt, dass die Stärkung der Frauen (Empowerment) eine Grundvoraussetzung zur Überwindung des Hungers ist. Das Mikrofinanzprogramm des Hunger Projekts in Afrika ermöglicht Frauen wirtschaftliche Unabhängigkeit, die auch zu größerem Selbstbewusstsein beiträgt.
"Die Menschen geben ihr neu erlerntes Wissen mit viel Eigeninitiative und Begeisterung an andere weiter", so Leni Rieppel, Landesdirektorin des Hunger Projektes in Deutschland. Sie wird am Montag, 7.1.2013 Einblicke in die Entwicklungsansätze und Erfahrungen der langjährigen Arbeit in Afrika geben und auch von ihren persönlichen Eindrücken aus Uganda berichten.
Musikalisch wird der Abend von Manfred Siebald begleitet. Seine Lieder, Anekdoten und mit viel Einfühlungsvermögen erteilten Ratschläge geben Kraft, mit den alltäglichen Sorgen und Nöten zurechtzukommen.
Weitere Informationen zur Arbeit des Hunger Projekts gibt es unter www.das-hunger-projekt.de
Weitere Informationen
Das Hunger Projekt, Frau Maria Baum
Holzstrasse 30, 80469 München, Deutschland
Tel.: 089-2000 34 770; http://www.das-hunger-projekt.de
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Tel.: 089-2000 34 770; http://www.das-hunger-projekt.de
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