08.01.2013 15:13 Uhr in Kultur & Kunst von Hessischer Rundfunk (HR)
Fazil Say spielt Gershwin und Ravel mit dem hr-Sinfonieorchester
Kurzfassung: Fazil Say spielt Gershwin und Ravel mit dem hr-SinfonieorchesterDer türkische Pianist und Komponist Fazil Say hat bereits Anfang November in zwei ausverkauften Konzerten im hr-Sendesaal das Publikum ...
[Hessischer Rundfunk (HR) - 08.01.2013] Fazil Say spielt Gershwin und Ravel mit dem hr-Sinfonieorchester
Der türkische Pianist und Komponist Fazil Say hat bereits Anfang November in zwei ausverkauften Konzerten im hr-Sendesaal das Publikum begeistert. Als "Artist in Residence" des hr-Sinfonieorchesters spielt er am Donnerstag, 17., und Freitag, 18. Januar 2013, in der Alten Oper Frankfurt zwei bedeutende Werke der Musikgeschichte, die Klassik und Jazz miteinander verbinden: Maurice Ravels raffiniertes Klavierkonzert G-Dur und George Gershwins legendäre "Rhapsodie in Blue". Der temperamentvolle mexikanische Dirigent Carlos Miguel Prieto eröffnet das Konzert mit Aaron Coplands "El Salón México". Zum Abschluss präsentiert das hr-Sinfonieorchester Dmitrij Schostakowitschs janusköpfige 6. Sinfonie. Vor den beiden Konzerten sind Interessierte um 19 Uhr zur Einführung "Musik im Gespräch" im Großen Saal eingeladen. hr2-kultur überträgt das Konzert am Freitagabend live sowie als Wiederholung am Dienstag, 29. Januar, um 20.05 Uhr. Im Internet ist das Konzert am 18. Januar live auf www.arteliveweb.com und www.hr-sinfonieorchester.de und danach als Video-on-Demand zu erleben.
Fazil Say, 1970 in Ankara geboren und später in Deutschland ausgebildet, ist auf allen Konzertbühnen der Welt zu Hause, von der Berliner Philharmonie bis zur Carnegie Hall in New York. Fazil Say komponiert, er flirtet mit dem Jazz, und nicht zuletzt wirkt er erfolgreich als hochengagierter interkultureller Botschafter. Der türkische Ausnahmekünstler arbeitet in dieser Saison in fünf Projekten mit dem hr-Sinfonieorchester zusammen.
Nach seinem hr-Debüt 2011 ist Carlos Miguel Prieto erstmals in den hr-Sinfoniekonzerten zu erleben. Neben einem reizvollen Tribut an seine Heimat vom Altvater der amerikanischen Musik Aaron Copland präsentiert er nach den Klavierkonzertwerken mit Schostakowitschs 6. Sinfonie ein hintersinniges Werk des politisch gelobten wie verfemten Russen, das in seiner Doppelbödigkeit von düsterer Traurigkeit und aufgesetzter Heiterkeit die Gemüter immer wieder erregt.
Karten für das hr-Sinfoniekonzert zwischen 17 und 52 Euro (halber Preis für Schüler, Studenten und Azubis) sind unter anderem erhältlich beim hr-Ticketcenter, Telefon 069/155-2000, unter www.hr-Ticketcenter.de oder - soweit vorhanden - an der Abendkasse.
Der türkische Pianist und Komponist Fazil Say hat bereits Anfang November in zwei ausverkauften Konzerten im hr-Sendesaal das Publikum begeistert. Als "Artist in Residence" des hr-Sinfonieorchesters spielt er am Donnerstag, 17., und Freitag, 18. Januar 2013, in der Alten Oper Frankfurt zwei bedeutende Werke der Musikgeschichte, die Klassik und Jazz miteinander verbinden: Maurice Ravels raffiniertes Klavierkonzert G-Dur und George Gershwins legendäre "Rhapsodie in Blue". Der temperamentvolle mexikanische Dirigent Carlos Miguel Prieto eröffnet das Konzert mit Aaron Coplands "El Salón México". Zum Abschluss präsentiert das hr-Sinfonieorchester Dmitrij Schostakowitschs janusköpfige 6. Sinfonie. Vor den beiden Konzerten sind Interessierte um 19 Uhr zur Einführung "Musik im Gespräch" im Großen Saal eingeladen. hr2-kultur überträgt das Konzert am Freitagabend live sowie als Wiederholung am Dienstag, 29. Januar, um 20.05 Uhr. Im Internet ist das Konzert am 18. Januar live auf www.arteliveweb.com und www.hr-sinfonieorchester.de und danach als Video-on-Demand zu erleben.
Fazil Say, 1970 in Ankara geboren und später in Deutschland ausgebildet, ist auf allen Konzertbühnen der Welt zu Hause, von der Berliner Philharmonie bis zur Carnegie Hall in New York. Fazil Say komponiert, er flirtet mit dem Jazz, und nicht zuletzt wirkt er erfolgreich als hochengagierter interkultureller Botschafter. Der türkische Ausnahmekünstler arbeitet in dieser Saison in fünf Projekten mit dem hr-Sinfonieorchester zusammen.
Nach seinem hr-Debüt 2011 ist Carlos Miguel Prieto erstmals in den hr-Sinfoniekonzerten zu erleben. Neben einem reizvollen Tribut an seine Heimat vom Altvater der amerikanischen Musik Aaron Copland präsentiert er nach den Klavierkonzertwerken mit Schostakowitschs 6. Sinfonie ein hintersinniges Werk des politisch gelobten wie verfemten Russen, das in seiner Doppelbödigkeit von düsterer Traurigkeit und aufgesetzter Heiterkeit die Gemüter immer wieder erregt.
Karten für das hr-Sinfoniekonzert zwischen 17 und 52 Euro (halber Preis für Schüler, Studenten und Azubis) sind unter anderem erhältlich beim hr-Ticketcenter, Telefon 069/155-2000, unter www.hr-Ticketcenter.de oder - soweit vorhanden - an der Abendkasse.
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