09.01.2013 09:22 Uhr in Computer & Internet von IBM Deutschland
Bischof + Klein – von der Lochkarte bis Big Data
Kurzfassung: Bischof + Klein - von der Lochkarte bis Big DataVor 50 Jahren hat B+K den ersten IBM Vertrag für eine Lochkartenmaschine unterzeichnet - jetzt stehen Enterprise Collaboration und Big Data an Ehningen ...
[IBM Deutschland - 09.01.2013] Bischof + Klein - von der Lochkarte bis Big Data
Vor 50 Jahren hat B+K den ersten IBM Vertrag für eine Lochkartenmaschine unterzeichnet - jetzt stehen Enterprise Collaboration und Big Data an
Ehningen - 09 Jan 2013: Die IT-Strategien zu Big Data und Enterprise Collaboration ausbauen, das will der Verpackungsspezialist Bischof + Klein (B+K) gemeinsam mit IBM vorantreiben. Denn für das weltweit agierende mittelständische Unternehmen ist ein sicheres und effizientes Datenmanagement das A und O für den Geschäftserfolg. Die Partnerschaft der beiden Unternehmen feierte in diesen Tagen zudem ihren 50. Geburtstag - im Dezember 1962 unterzeichnete B+K als einer der ersten Mittelständler in Deutschland einen IBM Servicevertrag für eine elektrische Abrechnungsmaschine mit Lochkarten.
Eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist gekennzeichnet durch einen sachlichen und fairen Umgang miteinander", sagt Michael Ebbeler, Leiter Informations-technik/Organisation bei Bischof + Klein. "Wenn Geschäftspartner diese Verhaltensweise auch dann nicht ändern, wenn Probleme zu lösen sind, entstehen langfristige Geschäftsbeziehungen, wie B+K und IBM sie seit 50 Jahren praktizieren."
Was vor 50 Jahren mit einer elektrischen Abrechnungsmaschine auf Lochkartenbasis begann, hat sich zu einer dauerhaft gewachsenen IT-Partnerschaft entwickelt. Gemeinsam verwirklichten B+K und IBM über die Jahre hinweg zahlreiche Infrastrukturprojekte und Systemerweiterungen. Aktuell steht der Ausbau der Enterprise-Collaboration-Lösung und Datenarchivierung an, mit denen B+K die Themen Big Data und Business Analytics vorantreiben will.
B+K ist einer der führenden europäischen Komplettanbieter für flexible Verpackungen aus Kunststoff und Papier sowie technischer Folien. An sechs Produktionsstandorten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen und Saudi-Arabien beschäftigt das mittelständische Unternehmen rund 2.300 Mitarbeiter. Im Stammwerk im westfälischen Lengerich arbeiten derzeit rund 1.200 und im Werk Konzell im Bayerischen Wald zirka 600 Mitarbeiter.
Datenverarbeitung und IT sind Fundament für eine sichere Prozesssteuerung, um flexible Industrie- und Konsumverpackungen sowie technische Folien herzustellen. Deshalb verfügt B+K über ein redundantes Rechenzentrum, um eine Hochverfügbarkeit rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr zu gewährleisten. Das mittelständische Unternehmen ist Vorreiter in Sachen Datenverarbeitung, was unter anderem der am 20. Dezember 1962 unterzeichnete IBM Servicevertrag dokumentiert. Damals handelte es sich um den Kundendienst für eine elektrische Abrechnungsmaschine auf Lochkartenbasis. Aus rindenfreier Nadelholzzellulose mit einer exakten Größe von 18,733 mal 8,255 Zentimeter, so mussten laut Vertrag die Lochkarten beschaffen sein.
Heute steht der Ausbau der IBM Enterprise-Content-Management-Strategie im Vertragswerk. Sie soll in diesem Jahr mit einer Social-Content-Management-Lösung verwirklicht werden, die auf IBM Connections und IBM Content Manager als revisionssicherem Archivsystem basiert. Mit unternehmensweiter Suchfunktion und Fileserverarchivierung will B+K wichtige IT-Themen wie Big Data und Business Analytics vorantreiben. Fundament hierfür sind die Lösungen IBM Content Analytics mit Enterprise Search sowie IBM Content Collector for File.
"Gemeinsam gewachsen und erwachsen geworden - so lautet für mich das Credo der 50-jährigen Partnerschaft mit B+K", sagt Patricia Neumann, Vice President Geschäftskundenvertrieb, IBM Deutschland. "Das Beispiel zeigt, wie sich gerade der deutsche Mittelstand dank moderner Datenverarbeitung über Generationen hinweg seine weltweite Marktführerschaft sichern und ausbauen kann."
Über Bischof + Klein:
Mehr Informationen finden Sie unter www.bk-international.com
Über IBM:
Mehr Informationen finden Sie unter www.ibm.com/de/mittelstand
Christine Paulus
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
IBM Deutschland
Mittelstand, Geschäftspartner, Information Management, Corporate Social Responsibility, Cloud Computing, Global Financing
+49 89 4504 1396
+49 151 14 27 04 46
christine.paulus@de.ibm.com
Vor 50 Jahren hat B+K den ersten IBM Vertrag für eine Lochkartenmaschine unterzeichnet - jetzt stehen Enterprise Collaboration und Big Data an
Ehningen - 09 Jan 2013: Die IT-Strategien zu Big Data und Enterprise Collaboration ausbauen, das will der Verpackungsspezialist Bischof + Klein (B+K) gemeinsam mit IBM vorantreiben. Denn für das weltweit agierende mittelständische Unternehmen ist ein sicheres und effizientes Datenmanagement das A und O für den Geschäftserfolg. Die Partnerschaft der beiden Unternehmen feierte in diesen Tagen zudem ihren 50. Geburtstag - im Dezember 1962 unterzeichnete B+K als einer der ersten Mittelständler in Deutschland einen IBM Servicevertrag für eine elektrische Abrechnungsmaschine mit Lochkarten.
Eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist gekennzeichnet durch einen sachlichen und fairen Umgang miteinander", sagt Michael Ebbeler, Leiter Informations-technik/Organisation bei Bischof + Klein. "Wenn Geschäftspartner diese Verhaltensweise auch dann nicht ändern, wenn Probleme zu lösen sind, entstehen langfristige Geschäftsbeziehungen, wie B+K und IBM sie seit 50 Jahren praktizieren."
Was vor 50 Jahren mit einer elektrischen Abrechnungsmaschine auf Lochkartenbasis begann, hat sich zu einer dauerhaft gewachsenen IT-Partnerschaft entwickelt. Gemeinsam verwirklichten B+K und IBM über die Jahre hinweg zahlreiche Infrastrukturprojekte und Systemerweiterungen. Aktuell steht der Ausbau der Enterprise-Collaboration-Lösung und Datenarchivierung an, mit denen B+K die Themen Big Data und Business Analytics vorantreiben will.
B+K ist einer der führenden europäischen Komplettanbieter für flexible Verpackungen aus Kunststoff und Papier sowie technischer Folien. An sechs Produktionsstandorten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen und Saudi-Arabien beschäftigt das mittelständische Unternehmen rund 2.300 Mitarbeiter. Im Stammwerk im westfälischen Lengerich arbeiten derzeit rund 1.200 und im Werk Konzell im Bayerischen Wald zirka 600 Mitarbeiter.
Datenverarbeitung und IT sind Fundament für eine sichere Prozesssteuerung, um flexible Industrie- und Konsumverpackungen sowie technische Folien herzustellen. Deshalb verfügt B+K über ein redundantes Rechenzentrum, um eine Hochverfügbarkeit rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr zu gewährleisten. Das mittelständische Unternehmen ist Vorreiter in Sachen Datenverarbeitung, was unter anderem der am 20. Dezember 1962 unterzeichnete IBM Servicevertrag dokumentiert. Damals handelte es sich um den Kundendienst für eine elektrische Abrechnungsmaschine auf Lochkartenbasis. Aus rindenfreier Nadelholzzellulose mit einer exakten Größe von 18,733 mal 8,255 Zentimeter, so mussten laut Vertrag die Lochkarten beschaffen sein.
Heute steht der Ausbau der IBM Enterprise-Content-Management-Strategie im Vertragswerk. Sie soll in diesem Jahr mit einer Social-Content-Management-Lösung verwirklicht werden, die auf IBM Connections und IBM Content Manager als revisionssicherem Archivsystem basiert. Mit unternehmensweiter Suchfunktion und Fileserverarchivierung will B+K wichtige IT-Themen wie Big Data und Business Analytics vorantreiben. Fundament hierfür sind die Lösungen IBM Content Analytics mit Enterprise Search sowie IBM Content Collector for File.
"Gemeinsam gewachsen und erwachsen geworden - so lautet für mich das Credo der 50-jährigen Partnerschaft mit B+K", sagt Patricia Neumann, Vice President Geschäftskundenvertrieb, IBM Deutschland. "Das Beispiel zeigt, wie sich gerade der deutsche Mittelstand dank moderner Datenverarbeitung über Generationen hinweg seine weltweite Marktführerschaft sichern und ausbauen kann."
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