09.01.2013 10:18 Uhr in Computer & Internet von HS - Hamburger Software
"ERP-Projekte werden immer umfangreicher – Softwarehersteller HS zieht positives Jahresfazit 2012
Kurzfassung: "ERP-Projekte werden immer umfangreicher" - Softwarehersteller HS zieht positives Jahresfazit 2012Der Hersteller HS - Hamburger Software (HS), Anbieter von Lösungen für das Enterprise Resource Plann ...
[HS - Hamburger Software - 09.01.2013] "ERP-Projekte werden immer umfangreicher" - Softwarehersteller HS zieht positives Jahresfazit 2012
Der Hersteller HS - Hamburger Software (HS), Anbieter von Lösungen für das Enterprise Resource Planning (ERP) in kleinen und mittelständischen Unternehmen, hat seine Erlöse aus Projektgeschäften im abgelaufenen Jahr um fast ein Fünftel gesteigert. Für 2013 erwartet das Unternehmen eine Fortsetzung des Trends.
Das Projektgeschäft nimmt für HS weiter an Bedeutung zu. Nach den Steigerungen der vergangenen Jahre konnte das Softwarehaus im Jahr 2012 mit Dienstleistungen rund um die Einführung seiner betriebswirtschaftlichen Lösungen in kleinen und mittelständischen Firmen nochmals knapp 20 Prozent mehr Umsatz als 2011 erwirtschaften. Nahezu zwei Drittel des Projektgeschäfts machte der Hersteller mit Bestandskunden, der Rest entfällt auf Einführungsprojekte bei Neukunden.
Als Verkaufsschlager habe sich das E-Bilanz-Modul erwiesen, mit dem HS - früher als viele Wettbewerber - im August 2012 an den Markt gegangen ist. Mehrere hundert Unternehmen hat der Hersteller den Angaben zufolge seitdem für die Übermittlung von elektronischen Bilanzen ans Finanzamt fit gemacht. Auch Software für die Bereiche Archivierung und Dokumentenmanagement sowie für das Personalmanagement sei besonders gefragt gewesen. Vor allem im Geschäft mit Neukunden verzeichnet HS dabei einen Trend zu immer umfangreicheren Einführungsprojekten.
Höhere Anforderungen auf Kundenseite
"Der Markt hat sich gewandelt", sagt Dr. Thomas M. Schünemann, Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter des seit 1979 bestehenden Softwareherstellers. Aufgrund der Verbreitung von ERP-Software in den Betrieben gehe es immer häufiger darum, vorhandene Altsysteme komplett zu ersetzen. Zudem seien die Anforderungen hinsichtlich der Integration der verschiedenen innerbetrieblichen Funktionsbereiche gestiegen. Dies erfordere zunehmend eine konzertierte, projektbasierte Vorgehensweise bei der Einführung neuer Lösungen. Darüber hinaus stellten viele Unternehmen heute generell höhere Funktionsanforderungen als noch vor ein paar Jahren, sagt Geschäftsführer Schünemann. Auch kleinere Betriebe wollten beispielsweise ihre Dokumente elektronisch archivieren und verwalten. "Mit unserer wachsenden Produktpalette, zuletzt unter anderem in Form der Digitalen Personalakte und eines integrierten Dokumentenmanagements, tragen wir den Wünschen der Kunden Rechnung", so der Unternehmer.
Weiterer Ausbau der Produktpalette und des Projektgeschäfts geplant
Kerngeschäft des Herstellers bleiben laut Schünemann weiterhin die Entwicklung und der Vertrieb von modularen Softwarelösungen für die Bereiche Auftragsbearbeitung, Finanzbuchhaltung und Personalwirtschaft. Darüber hinaus beabsichtigt das Unternehmen, sein Angebot - sowohl durch Eigenentwicklungen als auch durch technologische Kooperationen - marktorientiert auszubauen. Ein wichtiges Thema sei zum Beispiel Business Intelligence. Entsprechende Auswertungs- und Analysewerkzeuge gehören nach Angaben des Geschäftsführers bereits seit Jahren zum Repertoire des Herstellers. Bislang würden die komplexen Möglichkeiten allerdings vorwiegend von größeren Unternehmen genutzt. Mit der Markteinführung seines Kennzahlen-Cockpits im vergangenen Jahr wolle HS das Thema Business Intelligence auch für kleinere Betriebe leichter handhabbar machen. "Das große Interesse der Kunden zeigt, dass dieser Weg richtig ist", so Schünemann. Es sei daher geplant, die bestehende Cockpit-Lösung um verschiedene Funktionen zu erweitern.
Die zunehmende Komplexität des Geschäfts und die gestiegenen Anforderungen der Kunden erforderten zudem, dass HS seine Aktivitäten weiter in Richtung Projektgeschäft bündele. "Hierzu werden wir unsere Projektteams in diesem Jahr gezielt verstärken", kündigt Schünemann an.
Johannes Tenge, Pressesprecher
HS - Hamburger Software GmbH
Co. KG
Überseering 29
22297 Hamburg
Fon: +49 40 63297-344
Fax: +49 40 63297-31344
E-Mail: marketing.presse@hamburger-software.de
www.hamburger-software.de
Der Hersteller HS - Hamburger Software (HS), Anbieter von Lösungen für das Enterprise Resource Planning (ERP) in kleinen und mittelständischen Unternehmen, hat seine Erlöse aus Projektgeschäften im abgelaufenen Jahr um fast ein Fünftel gesteigert. Für 2013 erwartet das Unternehmen eine Fortsetzung des Trends.
Das Projektgeschäft nimmt für HS weiter an Bedeutung zu. Nach den Steigerungen der vergangenen Jahre konnte das Softwarehaus im Jahr 2012 mit Dienstleistungen rund um die Einführung seiner betriebswirtschaftlichen Lösungen in kleinen und mittelständischen Firmen nochmals knapp 20 Prozent mehr Umsatz als 2011 erwirtschaften. Nahezu zwei Drittel des Projektgeschäfts machte der Hersteller mit Bestandskunden, der Rest entfällt auf Einführungsprojekte bei Neukunden.
Als Verkaufsschlager habe sich das E-Bilanz-Modul erwiesen, mit dem HS - früher als viele Wettbewerber - im August 2012 an den Markt gegangen ist. Mehrere hundert Unternehmen hat der Hersteller den Angaben zufolge seitdem für die Übermittlung von elektronischen Bilanzen ans Finanzamt fit gemacht. Auch Software für die Bereiche Archivierung und Dokumentenmanagement sowie für das Personalmanagement sei besonders gefragt gewesen. Vor allem im Geschäft mit Neukunden verzeichnet HS dabei einen Trend zu immer umfangreicheren Einführungsprojekten.
Höhere Anforderungen auf Kundenseite
"Der Markt hat sich gewandelt", sagt Dr. Thomas M. Schünemann, Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter des seit 1979 bestehenden Softwareherstellers. Aufgrund der Verbreitung von ERP-Software in den Betrieben gehe es immer häufiger darum, vorhandene Altsysteme komplett zu ersetzen. Zudem seien die Anforderungen hinsichtlich der Integration der verschiedenen innerbetrieblichen Funktionsbereiche gestiegen. Dies erfordere zunehmend eine konzertierte, projektbasierte Vorgehensweise bei der Einführung neuer Lösungen. Darüber hinaus stellten viele Unternehmen heute generell höhere Funktionsanforderungen als noch vor ein paar Jahren, sagt Geschäftsführer Schünemann. Auch kleinere Betriebe wollten beispielsweise ihre Dokumente elektronisch archivieren und verwalten. "Mit unserer wachsenden Produktpalette, zuletzt unter anderem in Form der Digitalen Personalakte und eines integrierten Dokumentenmanagements, tragen wir den Wünschen der Kunden Rechnung", so der Unternehmer.
Weiterer Ausbau der Produktpalette und des Projektgeschäfts geplant
Kerngeschäft des Herstellers bleiben laut Schünemann weiterhin die Entwicklung und der Vertrieb von modularen Softwarelösungen für die Bereiche Auftragsbearbeitung, Finanzbuchhaltung und Personalwirtschaft. Darüber hinaus beabsichtigt das Unternehmen, sein Angebot - sowohl durch Eigenentwicklungen als auch durch technologische Kooperationen - marktorientiert auszubauen. Ein wichtiges Thema sei zum Beispiel Business Intelligence. Entsprechende Auswertungs- und Analysewerkzeuge gehören nach Angaben des Geschäftsführers bereits seit Jahren zum Repertoire des Herstellers. Bislang würden die komplexen Möglichkeiten allerdings vorwiegend von größeren Unternehmen genutzt. Mit der Markteinführung seines Kennzahlen-Cockpits im vergangenen Jahr wolle HS das Thema Business Intelligence auch für kleinere Betriebe leichter handhabbar machen. "Das große Interesse der Kunden zeigt, dass dieser Weg richtig ist", so Schünemann. Es sei daher geplant, die bestehende Cockpit-Lösung um verschiedene Funktionen zu erweitern.
Die zunehmende Komplexität des Geschäfts und die gestiegenen Anforderungen der Kunden erforderten zudem, dass HS seine Aktivitäten weiter in Richtung Projektgeschäft bündele. "Hierzu werden wir unsere Projektteams in diesem Jahr gezielt verstärken", kündigt Schünemann an.
Johannes Tenge, Pressesprecher
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