Zahl der Woche

Kurzfassung: Zahl der Woche67,1 Prozent der Männer in Deutschland haben Übergewicht.Damit bringen sieben von zehn Männern zu viel auf die Waage. Bei Frauen liegt der Anteil bei 52,9 Prozent. Etwa 15 Prozent der ...
[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 09.01.2013] Zahl der Woche

67,1 Prozent der Männer in Deutschland haben Übergewicht.
Damit bringen sieben von zehn Männern zu viel auf die Waage. Bei Frauen liegt der Anteil bei 52,9 Prozent. Etwa 15 Prozent der Kinder im Alter von drei bis 17 Jahren leiden an Übergewicht, davon 6,3 Prozent an Fettleibigkeit (Adipositas). Wesentliche Faktoren für die Entstehung von Übergewicht sind eine zu kalorienreiche Ernährung und zu wenig Bewegung. Für die Betroffenen geht mit starkem Übergewicht häufig ein erheblicher Verlust von Lebensqualität einher, oft entstehen Folgeerkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Probleme. Das Gesundheitssystem wird jedes Jahr mit erheblichen Kosten durch ernährungsbedingte Krankheiten belastet.
Die Information über gesunde Ernährung und mehr Bewegung und eine Versorgung mit gesunden, vielfältigen Nahrungsangeboten in Schulkantinen, Seniorenheimen oder Kindertagesstätten ist daher wichtiger denn je. Das Bundesernährungsministerium bietet gemeinsam mit dem Bundesgesundheitsministerium im Rahmen der Initiative IN FORM vielfältige Unterstützung für Jung und Alt, für junge Familien genauso wie für Senioren.
IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung soll möglichst viele Menschen erreichen und dazu beitragen, dass Kinder und Erwachsene sich ausgewogen und vielfältig ernähren, bewusst mit Lebensmitteln umgehen und die Freude an Bewegung entdecken.
Weitere Informationen unter: www.in-form.de

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Wilhelmstraße 54
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 03 0 / 1 85 29 - 0
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Mail: poststelle@bmelv.bund.de
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Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 03 0 / 1 85 29 - 0; http://www.bml.de
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