10.01.2013 11:40 Uhr in Auto & Motorrad von ADAC
Warme, wärmere und richtig heiße Autos
Kurzfassung: Warme, wärmere und richtig heiße AutosADAC ermittelt die Pkw mit den besten HeizungenDer ADAC hat aktuell ermittelt, welche Autos im Winter am besten heizen. Nach neun Minuten und damit am schnellst ...
[ADAC - 10.01.2013] Warme, wärmere und richtig heiße Autos
ADAC ermittelt die Pkw mit den besten Heizungen
Der ADAC hat aktuell ermittelt, welche Autos im Winter am besten heizen. Nach neun Minuten und damit am schnellsten erreicht der BMW M550d BluePerfomance die Wohlfühltemperatur von rund 23 Grad Celsius - obwohl er mit Diesel fährt. Beim Renault Megane Grandtour energy dci reicht die gesamte Testdauer von einer halben Stunde nicht dazu aus. Tendenziell heizen Benziner schneller als Diesel- oder Elektrofahrzeuge ein. Kleine Innenräume und Zuheizer sind vorteilhaft, auch großvolumige und leistungsstarke Motoren wärmen flotter.
Teuere Autos schneiden im ADAC Vergleich nicht grundsätzlich besser ab. So erreicht der Mazda 3 1.6 mit Basis-Benzinmotor beispielsweise Platz vier. Ebenfalls ein "gut" erreichen: Nissan 370Z Roadster Automatik, Mercedes SL 350, BMW 640d Gran Coupé, Mercedes GLK 250 BlueTEC und BMW 750d.
Als eines von über 350 Test-Kriterien im ADAC Autotest wurde der ADAC Heizungstest 2012 weiter detailliert und verschärft: Bis zu 16 Sensoren (bei Zweisitzern acht) in Kopf-, Schulter-, Knie- und Fuß-Höhe messen den Temperaturverlauf nach einem Kaltstart bei minus 10 Grad.
Allgemeiner Deutscher Automobil Club (ADAC) e.V
Am Westpark 8
81373 München
Deutschland
Telefon: 089/ 76 76-0
Telefax: 089/76 76-87 01
Mail: presse@adac.de
URL: http://www.adac.de
ADAC ermittelt die Pkw mit den besten Heizungen
Der ADAC hat aktuell ermittelt, welche Autos im Winter am besten heizen. Nach neun Minuten und damit am schnellsten erreicht der BMW M550d BluePerfomance die Wohlfühltemperatur von rund 23 Grad Celsius - obwohl er mit Diesel fährt. Beim Renault Megane Grandtour energy dci reicht die gesamte Testdauer von einer halben Stunde nicht dazu aus. Tendenziell heizen Benziner schneller als Diesel- oder Elektrofahrzeuge ein. Kleine Innenräume und Zuheizer sind vorteilhaft, auch großvolumige und leistungsstarke Motoren wärmen flotter.
Teuere Autos schneiden im ADAC Vergleich nicht grundsätzlich besser ab. So erreicht der Mazda 3 1.6 mit Basis-Benzinmotor beispielsweise Platz vier. Ebenfalls ein "gut" erreichen: Nissan 370Z Roadster Automatik, Mercedes SL 350, BMW 640d Gran Coupé, Mercedes GLK 250 BlueTEC und BMW 750d.
Als eines von über 350 Test-Kriterien im ADAC Autotest wurde der ADAC Heizungstest 2012 weiter detailliert und verschärft: Bis zu 16 Sensoren (bei Zweisitzern acht) in Kopf-, Schulter-, Knie- und Fuß-Höhe messen den Temperaturverlauf nach einem Kaltstart bei minus 10 Grad.
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