10.01.2013 13:23 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von E-Plus
Verbaucher haben entschieden: Hitliste der überflüssigsten Dienste auf Smartphone Handy
Kurzfassung: Verbaucher haben entschieden: Hitliste der überflüssigsten Dienste auf Smartphone HandyModerne Smartphones gelten für viele Nutzer als unentbehrliche Helfer im Alltag: Unterwegs kurzfristig nach I ...
[E-Plus - 10.01.2013] Verbaucher haben entschieden: Hitliste der überflüssigsten Dienste auf Smartphone
Handy
Moderne Smartphones gelten für viele Nutzer als unentbehrliche Helfer im Alltag: Unterwegs kurzfristig nach Informationen suchen oder die schnelle Kommunikation per E-Mail gehören mittlerweile zum Alltag - egal ob privat oder im Beruf. Trotz der Rolle als nützliches Werkzeug konzentriert sich die Medienberichterstattung über Smartphones oft auf die vielfältigen Multimediafunktionen. Bei allem Komfort könnten Nutzer auf diese Zerstreuungsangebote jedoch am ehesten verzichten. Während dies bei den Eignern klassischer Tastenhandys wenig überrascht, lohnt der Blick auf die
Antworten der Smartphone-Nutzer: also jener Mobilfunkkunden, die eigentlich in den vollen Genuss der modernen technischen Möglichkeiten kommen könnten. Der E-Plus Mobilfunkmonitor hat dazu die Rangliste der überflüssigsten Dienste bei mehr als 2.000 Verbrauchern abgefragt.
Verzicht ist möglich, wenn die Funktion ersetzt werden kann
Am unpopulärsten sind in der Gruppe der Smartphone-Nutzer Video-Downloads. 84 Prozent halten diese Funktion für überflüssig. Dies liegt nicht nur am kleinen Bildschirm der Geräte: Musikdownloads oder -streaming gelten ebenfalls als verzichtbar. Mit 75 Prozent Ablehnung liegen diese Funktionen auf Platz 4. Platz 2 und 3 auf dem Treppchen nehmen Sprachmemos (82 Prozent) und Internettelefonie (VoIP, 78 Prozent) ein. Auffällig: Für all diese Dienste bietet das Telefon Offline-Alternativen. Videos und Musik können am heimischen PC gestreamt und abgespielt werden; Internettelefonie ist dann überflüssig, wenn man im Mobilfunknetz telefonieren kann; und Notizen sind oftmals schneller geschrieben, rechnet man die anschließend oft nötige Korrektur des gesprochenen Wortes ein.
Größer wäre der Schmerz beim Verzicht auf Spiele: Fast ein Drittel der Smartphone-Verwender finden diesen Zeitvertreib zu wichtig für die Streichliste, 70 Prozent fänden Geräte ohne diese Zerstreuung akzeptabel. Auf den nächsten Plätzen folgen in relativ engem Abstand Radio (verzichtbar für 69 Prozent), MMS (67 Prozent), Instant Messenger (65 Prozent), soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter (63 Prozent) und mobile Navigation (56 Prozent).
Die Videokamera ist dagegen die erste Smartphone-Funktion, die bereits die Hälfte aller Nutzer für unverzichtbar hält. Dies hängt ganz sicher mit den immer besser werdenden Auflösungen der eingebauten Kameras und den vielen Möglichkeiten zur direkten Nachbearbeitung zusammen, die die modernen Geräte inzwischen von Haus aus mitbringen. Auf den nächsten Plätzen folgen die E-Mail-Bearbeitung und die Möglichkeit, im Internet zu surfen. Das diese Funktionen immer wichtiger werden, steht wohl außer Frage: Von diesen Optionen könnten sich nur 46 bzw. 42 Prozent aller Smartphone-Nutzer trennen. Die Reihenfolge zeigt: Tatsächlich gelten die Funktionen als wichtiger, die im Arbeitskontext genutzt werden können - ein Zeichen, dass ein großer Teil der Befragten ihr Mobiltelefon zumindest teilweise für berufliche Zwecke einsetzt.
Zentrale Basisfunktionen: Telefonie und SMS
Auch Nutzer von Tastenhandys benötigen lange nicht das ganze technische Potenzial: Dienste wie Radioempfang oder das Versenden von MMS haben mit 79 beziehungsweise 78 Prozent hohe Verzichtraten, obwohl auch die ältere Geräteklasse diese Möglichkeiten oft bietet. Nur jeder Vierte könnte dagegen auf die SMS verzichten.
Überraschend: Immerhin fast jeder Zehnte käme ohne die Telefonfunktion seines Handys aus. Im sicheren Mittelfeld liegen nützliche Organisationsfunktionen wie Kalender und Wecker. Diese Hilfsmittel sind für 48 Prozent beziehungsweise 40 Prozent aller Befragten nicht notwendig. Gerade bei diesen Grundfunktionen unterscheiden sich die Ansprüche der Mobilfunkteilnehmer deutlich nach Alter. Während beispielsweise über 70 Prozent der Generation ‚60 plus keinen Kalender bräuchte, wollen nicht einmal 30 Prozent der 14- bis 29-Jährigen auf ihn verzichten. Und wo die SMS für 90 Prozent der jüngeren Generation unverzichtbar ist, könnte jeder Zweite über 60 ohne sie auskommen.
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Handy
Moderne Smartphones gelten für viele Nutzer als unentbehrliche Helfer im Alltag: Unterwegs kurzfristig nach Informationen suchen oder die schnelle Kommunikation per E-Mail gehören mittlerweile zum Alltag - egal ob privat oder im Beruf. Trotz der Rolle als nützliches Werkzeug konzentriert sich die Medienberichterstattung über Smartphones oft auf die vielfältigen Multimediafunktionen. Bei allem Komfort könnten Nutzer auf diese Zerstreuungsangebote jedoch am ehesten verzichten. Während dies bei den Eignern klassischer Tastenhandys wenig überrascht, lohnt der Blick auf die
Antworten der Smartphone-Nutzer: also jener Mobilfunkkunden, die eigentlich in den vollen Genuss der modernen technischen Möglichkeiten kommen könnten. Der E-Plus Mobilfunkmonitor hat dazu die Rangliste der überflüssigsten Dienste bei mehr als 2.000 Verbrauchern abgefragt.
Verzicht ist möglich, wenn die Funktion ersetzt werden kann
Am unpopulärsten sind in der Gruppe der Smartphone-Nutzer Video-Downloads. 84 Prozent halten diese Funktion für überflüssig. Dies liegt nicht nur am kleinen Bildschirm der Geräte: Musikdownloads oder -streaming gelten ebenfalls als verzichtbar. Mit 75 Prozent Ablehnung liegen diese Funktionen auf Platz 4. Platz 2 und 3 auf dem Treppchen nehmen Sprachmemos (82 Prozent) und Internettelefonie (VoIP, 78 Prozent) ein. Auffällig: Für all diese Dienste bietet das Telefon Offline-Alternativen. Videos und Musik können am heimischen PC gestreamt und abgespielt werden; Internettelefonie ist dann überflüssig, wenn man im Mobilfunknetz telefonieren kann; und Notizen sind oftmals schneller geschrieben, rechnet man die anschließend oft nötige Korrektur des gesprochenen Wortes ein.
Größer wäre der Schmerz beim Verzicht auf Spiele: Fast ein Drittel der Smartphone-Verwender finden diesen Zeitvertreib zu wichtig für die Streichliste, 70 Prozent fänden Geräte ohne diese Zerstreuung akzeptabel. Auf den nächsten Plätzen folgen in relativ engem Abstand Radio (verzichtbar für 69 Prozent), MMS (67 Prozent), Instant Messenger (65 Prozent), soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter (63 Prozent) und mobile Navigation (56 Prozent).
Die Videokamera ist dagegen die erste Smartphone-Funktion, die bereits die Hälfte aller Nutzer für unverzichtbar hält. Dies hängt ganz sicher mit den immer besser werdenden Auflösungen der eingebauten Kameras und den vielen Möglichkeiten zur direkten Nachbearbeitung zusammen, die die modernen Geräte inzwischen von Haus aus mitbringen. Auf den nächsten Plätzen folgen die E-Mail-Bearbeitung und die Möglichkeit, im Internet zu surfen. Das diese Funktionen immer wichtiger werden, steht wohl außer Frage: Von diesen Optionen könnten sich nur 46 bzw. 42 Prozent aller Smartphone-Nutzer trennen. Die Reihenfolge zeigt: Tatsächlich gelten die Funktionen als wichtiger, die im Arbeitskontext genutzt werden können - ein Zeichen, dass ein großer Teil der Befragten ihr Mobiltelefon zumindest teilweise für berufliche Zwecke einsetzt.
Zentrale Basisfunktionen: Telefonie und SMS
Auch Nutzer von Tastenhandys benötigen lange nicht das ganze technische Potenzial: Dienste wie Radioempfang oder das Versenden von MMS haben mit 79 beziehungsweise 78 Prozent hohe Verzichtraten, obwohl auch die ältere Geräteklasse diese Möglichkeiten oft bietet. Nur jeder Vierte könnte dagegen auf die SMS verzichten.
Überraschend: Immerhin fast jeder Zehnte käme ohne die Telefonfunktion seines Handys aus. Im sicheren Mittelfeld liegen nützliche Organisationsfunktionen wie Kalender und Wecker. Diese Hilfsmittel sind für 48 Prozent beziehungsweise 40 Prozent aller Befragten nicht notwendig. Gerade bei diesen Grundfunktionen unterscheiden sich die Ansprüche der Mobilfunkteilnehmer deutlich nach Alter. Während beispielsweise über 70 Prozent der Generation ‚60 plus keinen Kalender bräuchte, wollen nicht einmal 30 Prozent der 14- bis 29-Jährigen auf ihn verzichten. Und wo die SMS für 90 Prozent der jüngeren Generation unverzichtbar ist, könnte jeder Zweite über 60 ohne sie auskommen.
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