11.01.2013 09:20 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Springer Medizin
Im toten Winkel Europas - Der Stellenwert der Pflege in Deutschland | Einladung zur Pressekonferenz anlässlich des Kongresses Pflege 2013
Donnerstag, 24. Januar 2013, 11.00 Uhr Hotel Maritim proArte | Friedrichstraße 151 | 10117 Berlin-MitteKurzfassung: (ddp direct) In einem Pflege-Ländervergleich innerhalb der EU ist Deutschland mittlerweile Schlusslicht. Nachdem Österreich die Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung auf Matura angehoben hat, sind unsere Nachbarn im Ranking an uns und an Luxemburg vorbeigezogen. Aber offenbart ein Blick über die Grenze tatsächlich, dass Österreich das gelobte Land ist? Die Zahlen in Deutschland dagegen sind alarmierend: Bis zum Jahr 2030 fehlen etwa 500.000 Vollzeitkräfte in der Pflege. Kann ...
[Springer Medizin - 11.01.2013] (ddp direct) In einem Pflege-Ländervergleich innerhalb der EU ist Deutschland mittlerweile Schlusslicht. Nachdem Österreich die Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung auf Matura angehoben hat, sind unsere Nachbarn im Ranking an uns und an Luxemburg vorbeigezogen. Aber offenbart ein Blick über die Grenze tatsächlich, dass Österreich das gelobte Land ist? Die Zahlen in Deutschland dagegen sind alarmierend: Bis zum Jahr 2030 fehlen etwa 500.000 Vollzeitkräfte in der Pflege. Kann Deutschland tatsächlich Herr dieses Pflegedilemmas werden, indem wir weiterhin zulassen, dass Quantität vor Qualität geht? Denn in den vergangenen Jahren haben immer mehr angelernte Pflegekräfte Tätigkeiten von qualifizierten Fachkräften übernommen.
Und wie steht es mit der Motivierung in der Fachpflege? Immer höhere Erwartungen werden an die Leistung der Pflegenden gestellt, gleichzeitig ist die Bezahlung nur mäßig. Löst die geplante Einführung einer ersten Pflegekammer in Schleswig-Holstein einem Domino-Effekt auch in anderen Bundesländern aus? Kann eine Akademisierung wirklich das Berufsbild aufwerten? Was schlagen Berufsverbände, Experten aus Management und Praxis vor, um die Weichen für Pflegebedürftige und für in der Pflege Beschäftigten endlich richtig zu stellen?
Wir laden Sie als Pressevertreter zu einer Expertenrunde mit hochrangigen österreichischen und deutschen Vertretern aus Pflege und Wissenschaft ein mit anschließender Diskussion.
Ihre Gesprächspartner:
Andreas Westerfellhaus Präsident Deutscher Pflegerat
Hedwig François-Kettner Pflegedirektorin Charité Universitätsmedizin Berlin,
Vorsitzende Aktionsbündnis Patientensicherheit
Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg
Mag. Dr. Gabriele Polanezky Pflegedirektorin Bezirkskrankenhaus Schwaz, Tirol
Moderation: Wolfgang van den Bergh, Chefredakteur der Ärzte Zeitung
Antwort an carolin.woelkner@springer.com oder Fax 06221 / 487-68397 | Formular zum Download hier.
O Ich nehme an der Pressekonferenz am Donnerstag, 24. Januar 2013, in Berlin teil.
O Ich kann leider nicht teilnehmen.
O Ich nehme am Kongress Pflege 2013 teil: O Freitag, 25. Januar 2013 und/oder O Samstag, 26. Januar 2013
O Vorprogramm und mehr Infos zum Kongress hier
O Bitte senden Sie mir die elektronischen Presseunterlagen zu
Name:_______________________________________________________________________
Redaktion:____________________________________________________________________
Anschrift/Email:________________________________________________________________
Kontakt und Information: Uschi Kidane | Springer Medizin | tel + 49 (0) 6221 487-8166 | uschi.kidane@springer.com
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http://shortpr.com/cngu6l
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Und wie steht es mit der Motivierung in der Fachpflege? Immer höhere Erwartungen werden an die Leistung der Pflegenden gestellt, gleichzeitig ist die Bezahlung nur mäßig. Löst die geplante Einführung einer ersten Pflegekammer in Schleswig-Holstein einem Domino-Effekt auch in anderen Bundesländern aus? Kann eine Akademisierung wirklich das Berufsbild aufwerten? Was schlagen Berufsverbände, Experten aus Management und Praxis vor, um die Weichen für Pflegebedürftige und für in der Pflege Beschäftigten endlich richtig zu stellen?
Wir laden Sie als Pressevertreter zu einer Expertenrunde mit hochrangigen österreichischen und deutschen Vertretern aus Pflege und Wissenschaft ein mit anschließender Diskussion.
Ihre Gesprächspartner:
Andreas Westerfellhaus Präsident Deutscher Pflegerat
Hedwig François-Kettner Pflegedirektorin Charité Universitätsmedizin Berlin,
Vorsitzende Aktionsbündnis Patientensicherheit
Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg
Mag. Dr. Gabriele Polanezky Pflegedirektorin Bezirkskrankenhaus Schwaz, Tirol
Moderation: Wolfgang van den Bergh, Chefredakteur der Ärzte Zeitung
Antwort an carolin.woelkner@springer.com oder Fax 06221 / 487-68397 | Formular zum Download hier.
O Ich nehme an der Pressekonferenz am Donnerstag, 24. Januar 2013, in Berlin teil.
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Weitere Informationen
Springer Medizin, Frau Uschi Kidane
Tiergartenstrasse 17, 69121 Heidelberg, Deutschland
Tel.: +49 (6221) 487-8166; http://www.springerfachmedien-medizin.de/
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