13.01.2013 12:30 Uhr in Hobby & Unterhaltung von FlexStrom Aktiengesellschaft
Bayer Leverkusen gewinnt erneut FlexStrom-Cup
Finale gegen Real Madrid im Neunmeterschießen entschiedenKurzfassung: (ddp direct) Die Traditionsmannschaft von Bayer Leverkusen hat das dritte Jahr in Folge den FlexStrom-Cup gewonnen. Vor mehr als 8000 Zuschauern besiegte die Werkself Real Madrid nach Neunmeterschießen mit 7:6. Das Spiel um Platz drei entschied der 1. FC Union Berlin für sich. Die Eisernen besiegten Hertha BSC mit 3:2. Dariusz Wosz wurde Torschützenkönig und bester Spieler des Hallenturniers.
Für die Bayer-Legenden Bernd Schneider und Carsten Ramelow war es eine späte Revanche: Vor ...
Für die Bayer-Legenden Bernd Schneider und Carsten Ramelow war es eine späte Revanche: Vor ...
[FlexStrom Aktiengesellschaft - 13.01.2013] (ddp direct) Die Traditionsmannschaft von Bayer Leverkusen hat das dritte Jahr in Folge den FlexStrom-Cup gewonnen. Vor mehr als 8000 Zuschauern besiegte die Werkself Real Madrid nach Neunmeterschießen mit 7:6. Das Spiel um Platz drei entschied der 1. FC Union Berlin für sich. Die Eisernen besiegten Hertha BSC mit 3:2. Dariusz Wosz wurde Torschützenkönig und bester Spieler des Hallenturniers.
Für die Bayer-Legenden Bernd Schneider und Carsten Ramelow war es eine späte Revanche: Vor mehr als zehn Jahren, am 15. Mai 2002, standen sie schon einmal gegen Real Madrid im Finale –in der Champions League. Beim FlexStrom-Cup standen ihnen nun mit Michel Salgado und Francisco Pavón direkte Gegner von damals gegenüber.
Die Königlichen aus Madrid waren außerdem mit José Emilio Amavisca, Alfonso Pérez Muñez und Fernando Sanz zum FlexStrom-Cup nach Berlin gekommen. Mit Pedro Contreras stellten sie auch den besten Torhüter des Hallenturniers. Die Werkself aus Leverkusen, die schon 2011 und 2012 den FlexStrom-Cup holte, hatte neben Ramelow und Schneider die Spielerlegenden Stefan Beinlich, Mike Rietpietsch und Marcus Feinbier aufgeboten.
Platz drei sicherte sich der 1. FC Union Berlin mit einem 3:2-Sieg über den Lokalrivalen Hertha BSC. Die beiden Vereine waren bereits in der Vorrunde aufeinander getroffen. Dieses erste Duell konnte Hertha (u.a. mit Dariusz Wosz, Pál Dardai, Ante ÄŒović und Zecke Neuendorf) deutlich für sich entscheiden: Mit 4:8 mussten sich die Unioner um Oskar Kosche, Sebastian Bönig und Marco Gebhardt den Herthanern geschlagen geben.
Die beiden Berliner Mannschaften hatten sich in der Vorrunde gegen den VfB Stuttgart durchgesetzt, obwohl die Schwaben Spieler wie Guido Buchwald, Krassimir Balakov, Andreas Hinkel und Frank Verlaat im Kader hatten. Auch die Weisweiler-Elf von Borussia Mönchengladbach schied in der Vorrunde aus. Die Borussen waren u.a. mit Oliver Neuville, Jörg Kässmann, Jörg Albertz, Peter Wynhoff und Chiquinho angetreten.
Der FlexStrom-Cup fand zum vierten Mal in Folge in der Berliner Max-Schmeling-Halle statt. Der Pokal des Traditionsturniers ging bisher jedes Jahr ins Rheinland. Den ersten Turniersieg holte der 1. FC Köln (2010), dreimal hintereinander gewann nun Bayer Leverkusen den Titel.
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Für die Bayer-Legenden Bernd Schneider und Carsten Ramelow war es eine späte Revanche: Vor mehr als zehn Jahren, am 15. Mai 2002, standen sie schon einmal gegen Real Madrid im Finale –in der Champions League. Beim FlexStrom-Cup standen ihnen nun mit Michel Salgado und Francisco Pavón direkte Gegner von damals gegenüber.
Die Königlichen aus Madrid waren außerdem mit José Emilio Amavisca, Alfonso Pérez Muñez und Fernando Sanz zum FlexStrom-Cup nach Berlin gekommen. Mit Pedro Contreras stellten sie auch den besten Torhüter des Hallenturniers. Die Werkself aus Leverkusen, die schon 2011 und 2012 den FlexStrom-Cup holte, hatte neben Ramelow und Schneider die Spielerlegenden Stefan Beinlich, Mike Rietpietsch und Marcus Feinbier aufgeboten.
Platz drei sicherte sich der 1. FC Union Berlin mit einem 3:2-Sieg über den Lokalrivalen Hertha BSC. Die beiden Vereine waren bereits in der Vorrunde aufeinander getroffen. Dieses erste Duell konnte Hertha (u.a. mit Dariusz Wosz, Pál Dardai, Ante ÄŒović und Zecke Neuendorf) deutlich für sich entscheiden: Mit 4:8 mussten sich die Unioner um Oskar Kosche, Sebastian Bönig und Marco Gebhardt den Herthanern geschlagen geben.
Die beiden Berliner Mannschaften hatten sich in der Vorrunde gegen den VfB Stuttgart durchgesetzt, obwohl die Schwaben Spieler wie Guido Buchwald, Krassimir Balakov, Andreas Hinkel und Frank Verlaat im Kader hatten. Auch die Weisweiler-Elf von Borussia Mönchengladbach schied in der Vorrunde aus. Die Borussen waren u.a. mit Oliver Neuville, Jörg Kässmann, Jörg Albertz, Peter Wynhoff und Chiquinho angetreten.
Der FlexStrom-Cup fand zum vierten Mal in Folge in der Berliner Max-Schmeling-Halle statt. Der Pokal des Traditionsturniers ging bisher jedes Jahr ins Rheinland. Den ersten Turniersieg holte der 1. FC Köln (2010), dreimal hintereinander gewann nun Bayer Leverkusen den Titel.
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FlexStrom Aktiengesellschaft, Herr Dirk Hempel
Reichpietschufer -90 86, 10785 Berlin, -
Tel.: 030 214 998 470; www.FlexStrom-presse.de
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